VMTA Biochemie

Fragenkatalog

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Kartei Details

Karten 67
Sprache Deutsch
Kategorie Biologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 22.11.2016 / 07.08.2021
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Wichtige Aminosäuren

  • Alanin
  • Arginin
  • Glutamin
  • Phenylalanin
  • Prolin
  • Cystein

Biomoleküklassen

  1. proteine
  2. Lipide
  3. Zucker
  4. Nucleotide

Formel für Isoelektrischen Punkt bei AS

pl= 1/2 (pK1+pK2)

Trennnung von Proteinen durch isoelektrische Fokussierung

Proteine wandern solange bis pH= isoelektrischer Punkt

Chemische EIgenschaften von Proteinen

  • Zwitterionen
  • Chirale Moleküle
  • L isomeriert
  • Racemate

Wichtiges zu Alanin:

  • Wird aus Pyrovat synthetisiert
  • Kann auch in dieses zurückgewandelt werden
  • Glucose- Alanin Zyklus

Arginin

Harnstoffzyklus

Glutamat

Universeller NH2 Donor

Glauminsäure

  • Aminogruppe Donor
  • Desarminierung führt zu Alpha Ketoglutarat (Cytratzyklus)
  • Aufnahme ind distransaminierung von Ammoniak (Harnstoffzyklus)

Prolin

Brecher von alpha-Helices

Cystein

Zwei Cysteinreste können Disulfidbrücken bilden -> Cystinbildung

Was sind Peptide?

  • Mehrere Aminosäuren
  • meist unverzweigte Ketten
  • Kleiner als Proteine

Dipeptide

Zwei Aminosäuren

Tripeptide

Drei Aminosäuren

Protein

100+ Aminosäuren

Beispiele für Peptide

  • Wirken als Hormone
  • Entzündungsfördernd oder -hemmend
  • Wirken antibiotisch oder -viral
  • opiode Peptide (Schmerzhemmend)

Ocytocin

Ringförmiges Peptidhormon mit intramolekularen Disulfidbrücken

Primärstruktur

Beschreibt Aminosäuresequenzen, aber nicht de Aufbau

Konformationsveränderungen von Proteinen

  • Reversibel
  • Inreversibel

Verteilung und Resorption von AS im Organismus

  • Darm: Verlust von essentiellen AS
  • Mucosa: Energiegewinnung aus AS
  • Muskulatur: Nimmt verzweigtkettige AS auf

Proteasen

Gehören zu den Hydrolasen

Welche Darmorgane geben welche AS ab?

  • Magen -> Hauptzellen -> Pepsinogen
  • Pankreas -> Asinuszellen -> Inaktive Proenzyme
  • Duodenum -> Bürstensaum -> Enteropeptidase
  • Dünndarm -> Eneterouzyten -> Aufnahme von AS

Ausgangsgruppe für die herstellung essentieller Aminosäuren

  • Aspartatgruppe

             Aspartat-> Lysin

  • Pyrovatgruppe

             pyrovat -> Valin

  • Shikimatgruppe

            Shikimisäure -> Phenylalanin

Biosynthese der essentiellen Aminosäuren

Sehr komplizierter Syntheseweg: Es werden bis zu 11 Enzyme benötigt

Bildung nicht essentieller Aminosäuren

Nur maximal 4 Enzyme

Aminosäuresynthese

  • Herstellng in Gruppen ( Glutamatfamiele, Aspartatfamilie, Alanin-Valin-Leucin-Gruppe, Aromatische AS )
  • Kohlenstoffskelett aus  Kohlehydratsoffwechsel

Abbau von AS

  • Nicht benötigte AS, ca50%, werden abgebaut
  • Abbau in der Leber