QV 2015
Kartei Details
Karten | 65 |
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Lernende | 313 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 25.04.2015 / 26.02.2025 |
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2.3.7. beschreibt den Verlauf und die Aufgaben des Nervus Trigeminus mit dessen drei Ästen
Der Nervus trigeminus ist ein Hirnnerv welcher sich in drei Äste zur sensiblen Versirgung der Haut und Schleimhäute im Gesichtsbereich auf. Zusätzlich enthält der dritte Ast noch motorische Fasern für die Kaumuskulatur.
1.Ast Nervus ophthalmicus ( Augennerv)
versorgt Stin, Augenbereich, Scjleimhäute der Nase
2. Ast Nervus maxillaris (Oberkiefernerv)
versorgt Ok Zähne, Oberlippe, Gaumen, Kieferhöhle.
teilt sich in : n.alveolaris superior, N. Inzisivus, N. palatinus
3. Ast Nervus mandibularis ( Unterkiefernerv)
versorgt sensible Unterkieferzähne, Unterlippe, Zunge und steuert motorisch die Kaumuskeln.
teilt sich in:
N.alveolaris inferior, Nervus lingualis / mentalis
2.3.8. erklärt die Aufgaben des Nervus facialis
Er ist der motorische Nerv für alle Gesichtsnerven ( Mimik)
2.3.10 beschreibt die großen Speicheldrüssen und deren Mündungsort in der Mundhöhle
Glandula parotis ( Ohrspeicheldrüsen):
liegt vor und unter dem Ohr, ihr , Ausführungsgang in der Wange auf der Höhe des 2 Molars im Oberkiefer.
Glandula submandibularis ( Unterkieferspeicheldrüse):
liegt unter dem Mundbodenmuskel und ihr Ausführungsgang Caruncula sublingualis
Glandula sublingualis ( Unterzungenspeicheldrüse) :
liegt auf dem Mundbodenmuskel und hat ihren Ausführungsgang entlang der Zungenrandes mit vielen kleinen Gängen
2.3.11. beschreibt die Zusammensetzung und die Funktion des Speichels
Der Speichel besteht aus 99% aus Wasser. , Mineralien ( Phospahat, Kalzium) Enzyme, Klebestoff( Muzin), Bakterien, Fluorid und Vitamine
Funktion:
- Anfeuchtung der Nahrung
- beginnt mit der Verdauung
- löst Geschmackstoffe
- reinigt Zähne und Geschmacksknospen
- leicht antibakteriell
2.3.12 zeigt die Unterschiede der Wege der Atemluft und Speisen.
Luftröhrenschnitt: ist 9-14 cm lang und besteht aus Knorpelspangen und endet in den Bronchien.
speisseröhre : ist 25 cm langes Rohr und liegt hinter der Luftröhre. Die Speisseröhre beginnt mit der Peristaltik
2.3.13. nennt sämtliche Zähne des Menschen mit Milchgebiss und
bleibenden Gebiss, ihre topographische Lage, ihre Entwicklung und ihre Bezeichnung in Fach- und Laiensprache.
Entwicklung: die Zahnentwicklung beginnt bereits in der 6. Schwangerschaftswoche im Bereich des späteren OK und UK mit der Bildung der Zahnleiste. An der Zahnleiste entstehen in jedem Kiefer 10 Zahnknospen. Je Zahnknospen stülpt sich unten ein und wird zu Zahnkappe. Mit zunehmendem Wachstum nimmt es die Form einer Glocke an: Das Zahnglockenstadium. Die innere Wand dieser Zahnglocke hat dabei - wie eine Gusform - die Gestlt der künftigen Zahnkrone. In der inneren Wand befindet sich die Schmelz bildenen Zellen, die sogenannten Ameloblasten. Von unten lagert sich Bildegewebe mit Blutgefäßen und Nerven an, die Zahnpulpa. Die Zellen der Zahnpulpa, die direkt an die Zahnglocke angrenzen, werden zu den Dentin bildenden Zellen, den Odontoplasten. Diese Odontoplasten wandern langsam nach Innen und hinterlassen jeweils einen Odontoplastenfortsatz im Dentin. Die nach außen wandernden Ameloblasten bilden die Grundlager für ein Schmelzprisma. Nach Abschluss der Zahnentwicklung gehen die Schmelz bildenden Zellen zugrunde.
2.3.16 bezeichnet den inneren und äußeren Aufbau der Zähne in Fach und Laiensparche
Schmelz - Zahnschmelz
Ist die Härteste Substanz des Körpers. Er wird von Schmelzbildnerzellen gebildet. Er besteht 96% aus anorganische Substanz, 1,7% organische Substanz und 2.3% aus Wasser. Die anorganische Substanz besteht aus Hydroxylapatit ( besteht aus der Verbindung Kalzium und Phosphat). Die Schmelzdvhicht besteht aus Schmelzprismen, die aus unzähligen Hydroxylapatit und Fluorapatikellen. Der Schmelz enthält keine Zellen, wird nicht Erneuert und hat auch kein Gefühl.
Dentin - Zahnbein
ist der Größte Anteil der Zahnhartsubstanz und ist die zweit härteste Masse des Körpers. Er besteht aus 69% aus anorganische Substanz, 18% organische Substanz und 13% aus Wasser. Das Dentin wird von den dentinbildnerzellen (Odontoplasten). Das Dentin hat Gefühl und kan sich zum Teil neu bilden. Die Odontoplasten bleiben auch nach Abschluss der Zahnentwicklung erhalten und können so noch weiter Dentin bilden.z.B Sekundärdentin auch äußere Reize können die Dentin Bildung anregen dan wird es Reiz oder Tertiärdentin.
Gingiva - Zahnfleisch
Pulpa - Zahnnerv
befindet sich im Inneren des Zahn, man unterscheidet zwischen Kronenpulpa und Wurzelpulpa. Sie besteht aus Nerven, Blut- und Lymphgefäße und Bindegewebe.
Wurzelzement - Wurzelzement
Alveolarknochen - Kieferknochen
Apex - Zahnspitze
2.3.17 zählt die Gewebe und Strukturen des Parodont ( Zahnhalteapparat) in Fach- und Laienprache
Das Parodontium besteht aus :
- Wurzelzement: ist knochenähnlich und überdeckt das Dentin im Wurzelbereich. Er wird aus Zementbildnerzellen gebildet. er besteht 46% aus anorganischen Substanzen, 22% organische Substanzen und 32% aus Wasser
- Wurzelhaut: Die einzelnen Faserbündel werden als Sharpey-sche Fasern bezeichnet. Zwischen den Miteinander verflochtenen Fasebündel befindet sich Blut- und Lymphgefaässen sowie Nervenäste.
- Alveolarknochen: ist eine Knöcherne alveolarwand. Alveole ist das Zahnfach im Alveolarfortsatz. Alveolarfortsatz ist der zahntragender Teil des Ober- und Unterkieferknochens.
- Gingiva: mit den Anteile marginale Gingiva, Gingiva proprialisier, Intervention Gingiva mit Papille. saumepithel verantwortlich für das Attachment. Südküste Zahnfleischfurche.
2.3.18 nennt die Eckdaten des Zahndurchbruchs der Milchzähne und der Bleibenden Zähnen
Milchgebiss:
Mittlerer Schneidezahn: 6-8 Monat
Seitlicher Schneidezahn: 8-12 Monat
1.Molar: 12- 16 Monat
Eckzahn: 16-20 Monat
2.Molar: 20-30 Monat
Zwischen dem 6 Monat und 2 1/2 Jahren ist der Durchbruch von allen Milchzähnen.
Bleibendes Gebiss
1.Molar: 5-7 Jahr
Mittlerer Schneidezahn: 6-8 Jahr
Seitlicher Schneidezahn: 7-9 Jahr
1.Prämolar: 9-12 Jahre
Eckzahn: 9-12 Jahre
2.Prämolar: 9-12 Jahre
2.Molar: 11-14 Jahre
3.Molar: ab 16 Jahren
2.4.1. erläutert die WHO- Definizion von der Gesundheit und der Krankheit
,, Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen.
2.4.2.listet die folgenden Ursachen von Krankheiten auf mechanische Schädigung, Elektrizität, Nahrungsmagel, Wasserüberschuss, Sauerstofmangel, Temperatur, Strahlen, Gift und Parasiten.
Mechanische Schädigung: Verstauchung, Verrenkung, Knochenbrüche, Schürfungen, Schnittwunde, offene Brüche, Zahnextraktion.
Elektrischer Strom: Gewebe Verbrenung , Krämpfe welche Herz-, Atem- und Nervenlähmungen zum Tod führen können.
Nahrung- / Wasser- Mangel oder Überschuss:
überernährung führt zur übermäßigen Bildung von Fettewebe. folgeerkrankung: Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Gelenkserkrankung.
Unterernährung, Mangelernährung, Wassermangel.
Sauerstoffmangel: bei Sauerstofmangel können Hypoxämie oder Ischämie auftreten. Eine Hypoxämie entsteht wen eine vermindertem Sauerstoffgehalt im arteriellen Blut vor und entsteht im Rahmen schwerer Lungenerkrankungen oder Funktionsstörungen der roten Blutkörperchen. Ischämie besteht immer dann, wenn nicht genug arterielles Blut im Gewebe ankommt. dies ist z.B bei der Herzinsuffizzient, bei venösen Abflussstörung bei Anämie oder bei Vergiftung mit Kohlendioxid der Fall.
Temperatur: Verbrennungen, Hitzeschlag, Sonnenstich, Erfrierung
Strahlen|: Uv-Strahlen fördern Pigmentstörung der Haut. bei einer Überdosierung können mehr oder weniger starke Verbrennungen ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs sein. Ionisierende-Strahlung können Krebs verursachen durch rasche Keimzelle und Zellen Vermehrung.
Chemische Ursachen:
Gift, die tödliche Dosis wird jeweils in g/kg Körpergewicht angegeben. Die Chemikalien können den Sauerstoffversorgung der Zelle unterbrechen, Rezeptoren blockieren, Enzyme hemmen, direkte Schäden an der Zellstrucktur hervorrufen
Parasiten
2.4.3. beschreibt die grundsätzliche Bedeutung der Entzündung, deren Verlauf und deren Fünf Kardinalsymptome
Eine Entzündung ist eine Abwehrreaktion auf schädigende Reize. Werden Zellen zerstört und die Funktion des Gewebes gestört, treten Signalstoffe wie Prostaglandine und Histamin aus. sie verstärken die Blutzufuhr in den umliegenden Blutgefäßen und erhöhen deren Durchlässigkeit, was zur Rötung, Erwärmung und Schwellung führt.Etwa eine Stunde nach der Verletzung beginnen- angelockt durch bestimmte Proteine - weiße Blutkörperchen des Abwehrsystems aus dem Blut ist das verletzte Gewebe einzuwandern. Sie phagozytieren eingedrungenen Keime und Zelltümmer.
5 Kardinalsymptome:
Dolor ( Schmerz), Calor (Erwärmung), Rubor (Rötung), Tumor(Schwellung), Functio laesa (Funktionsstörungen)
2.4.4. zeigt die Unterschiede zwischen akuten und chronischen Entzündungen auf und nennt typische Beispiele
Akute Entzündung: treten schnell und plötzlich auf, haben einen klaren Auslöser und sind meist vor kurzer Dauer
Beispiel: nach Schlägen auf den Zahn, Entzündungen der Pulpa durch Karies, bei einem Dentitio diffiziles, bei einer nekrotisierenden ulzerierenden Gingivitis od. Parodontitis
Chronische Entzündung: entwickelt sich über lange Zeit( Monate oder Jahre) , haben nicht immer einen klaren Auslöser und bleiben oft lange unentdeckt.
Beispiele: Parodontitis, Zysten, Granulome, Gingivitis, Fehlbelastungen des Kiefergelenks
2.4.6. ordnet Tumorerkrankheiten in ihrer medizinischen Bedeutung ein.
Krebs ist die umgangssprachliche Sammelbezeichnung für jede bösartige Neubildung von Gewebe, die durch unkontrolliertes Wachstum und zerstörendes Eindringen in umliegendes Gewebe gekennzeichnet ist.
Ableger in andere Organe werden als Metastasen bezeichnet.
Man unterscheidet zwei grosse Gruppen bösartigen Neubildung: die soliden, harten Tumoren und bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems wir Leukämien. Tumore gehen von Epithelzellen ( Karzinome) oder Binde- und Stützgewebe( Sarkome) aus.
Beninge ( gutartig) Tumoren wachsen langsam und lokal beschränkt. Sie bilden keine Matastasen
2.4.5. beschreibt das Entstehen und die Behandlung eines Abszesses.
Ein Abszess ist eine umkapselte Eitersammlung, die durch Gewebeeinschmelzung in nicht vorgeformten Körperhöhlen entsteht. Meistens ist eine Infektion durch mehrere Bakteriensorten verursacht. Die Behandlung erfolgt durch Eröffnen und ausfliessen lassen des Eiters, spühlen und Drainage. Ein oberflächliger Abszess kann an der Hautoberfläche aufbrechen, wodurch sich der Eiter spontan entleert und der Abszess ausheilt. Tiefe Abszesse bilden manchmal röhrenförmige Gänge aus, die an der Hautöberfläche oder Hohlräumen des Körpers münden. Diese Gänge werden Fisteln bezeichnet. Fisteln können aber auch nach Verletzungen oder nach Operationen entstehen.
2.4.9. zeigt die Unterschiede der häufigsten Kreislaufkrankheiten mit ihrer medizinischen Bedeutung auf Thrombose, Ebmolie und Infarkt.
Thrombose: Wenn sich in einem Blitgefäss ein Blutpfeopf bildet, spricht man von einer Thrombose. Je nach dem, wo sich eine Thrombose lokalisiert, können arterielle und venöse Thrombosen unterschieden werden. Thrombosen bilden sich hauptsächlich in den Venen und seltener in den Arterien, weil dort die Fliessgeschwindigkeit des Blutes durch den unmittelbaren Pumpdruck des Herzens grösser ist.
Embulus: Löst sich einThrombus, wandert er mit dem venösen Blut über das rechte Herz in die Lunge und bleibt schliesslich innden Verästelungen der Lungenvenen stecken, d.h. Es entsteht eine Lungenembolie. Eine Embolie entsteht nicht am Ursprungsort des Embolus, während bei einer Thrombose ein Blutgerinnsel direkt am Ort seines Entstehens zum Gefässverschluss führt. Aus einem Thrombus kann allerdings ein Embolus werden - und zwar dann, wenn der Thrombus sich von seinem Entstehungort löst und der Blutstrom ihn verschleppt.
Herzinfarkt:
Beim Herzinfarkt verschliesst ein Blutgerinsel ein Herzkranzgefäss. Ein Teil des Herzmuskels wird dadurch nicht mehr mit Sauerstoff versorgt und stirbt ab. Je nach betroffenem Gebiet kann eine unmittelbar lebensbedrohliche Situation entstehen: Der Herzmuskel kann oft nur noch eine verminderte Leistung erbringen. Fast immer ist auch die elektrische Erregungsausbreitung in der Herzwand gestört, was zu lebensgefährlichen herzrhythmusstörungen führen kann.
2.4.10. beschreibt die beiden Kreislaufprobleme Ohnmacht und allgemeiner Kreislaufschock korrekt.
Kreislaufschock:
Als Schock bezeichnet man ein akutes, lebensbedrohliches Versagen des Kreislaufs mit schwerem Sauerstoffmangel des Organismus. Ist die Ursache dafür ein primäres Herzversagen, nennt man dies ein kardiogenen Schock. Bei ungefähr 15% der Infarktpatienten pumpt das Herz nur noch so wenig Blut, dass ein kardiogener Schock entsteht.
Syntome: Unregelässiger Puls, Systolischer Blutdruck, Kaltschweissigkeit, Fahle blasse Haut.
Ohnmacht:
Die Ohnmacht ist im medizinischen Fachbereich auch als Kollaps bezeichnet, ist eine vorübergehende Bewusstlosigkeit. Diese Form der Bewusstseinsstörung setzt meist unvermittelt ein und endet in der Regel ebenso plötzlich wieder. Typischerweise geht bei einem Kollaps die Kontrolle über die Körperhaltung verloren, so dass sich eine betroffene Person nicht aufrechter Position halten kann. Meist kommt es während einer Ohnmacht zu einer eingeschränkten Durchblutung des Gehirns
Je nach Form einer Ohnmacht bzw. Bewusstlosigkeit unterscheiden sich auch deren Ursache. so kann eine Ohnmacht beispielweise kreislaufbedingt sein, sie kann vom Herzen ausgehen oder ihr können Hirndurchblutungsstörungen zugrunde liegen. Vor allem bei Diabetiker kann ein Kollaps außerdem durch Unterzuckerung ausgelöst werden. Auch Schädel- oder Halsverletzungen, ein Hitzeschlag, allergische Schockzustände, Epilepsie oder mangelnde Flüssigkeitzufuhr können Ohnmacht / Kollas auslösen. Inder zahnärztlichen Praxis ist manchmal auch Stress die Ursache
2.4.11. zeigt das Rauchen als wesentliche Ursache von Tumor- und Kreislaufkrankheiten auf
Rauchen verursacht Krebs und schwächt zugleich die körpereigene Abwehr von Krebszellen Das betrifft auch nicht durch Tabachrauch verursachte Krebsarten. Außerdem vermindert das Rauchen die erwünschten Wirkungen von Chemo- und andere Krebstherapien. das Rauchen vermindert den allgemeinen Gesundheitszustand. Raucher Gesundheitszustand. Raucher und Raucherinnen fehlen häufiger und länger am Arbeitsplatz, beanspruchen öfter medizinische Dienste. Nach chirurgischen Eingriffen haben sie vermehrt Komplikationen wegen schlechter Wundheilung und Atembeschwerden. Wer raucht, erleidet häufiger Knochenbrüche. Auch weisen Raucherinnen nach den Wechseljahren eine geringere Knochendicht auf.
Krebskrankheiten durchs Rauchen:
Lungen-, Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs, Kehlkopfkrebs, Leberkrebs, Mundhöhlenkrebs, Rachenraumkrebs
Herzkreislauf:
Arterienverkalkung,Herzinfarkt, Schlaganfall und Gefässverschluss