QV 2015


Kartei Details

Karten 65
Lernende 313
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 25.04.2015 / 26.02.2025
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2.1.1  Erklärt die Begriffe Überdruck und  Unterdruck

Überdruck:

Beim Sterilisieren im Autoklav und beim Kochen im Dampfkochtopf ist der Druck im Gefäss grösser als der Umgebungsdruck. Wir sprechen von Überdruck.

Unterdruck:

Herrscht in einem Raum ein kleinerer Druck als an der Luft, wird dieser als Unterdruck bezeichnet.

2.1.2. erklärt das Hebelgesetz an Hand von Text und Skizze. Sie nennt ein illustratives Anwendungsbeispiel aus dem Alltag.

Hebelgesetz:

Das Hebelgesetz ist eigentlich ein ,,Umverteilungsgesetz". Es zeigt, dass etwas oft auf 2 verschiedenen Wegen erreicht werden kann.

Beispiel: Heben einer schweren Last mit einem zewiarmigen Hebel:

F1= ausgeübte Kraft ,, Kraft")

s1= entsprechende Hebellänge (,, Kraftarm")

F2= erhaltene Kraft, hier Hebelkraft (,, Last")

s2= entsprechende Hebellänge (,, Lastarm")

 

Kraft * Kraftarm = Last * Lastarm

oder anders formuliert

Kleine Hebellänge braucht oder ergeben grosse Kräfte, grosse Hebellängen brauchen oder ergeben kleine Kräfte.

oder Kurzform:

lange Hebel = kleine Kraft

kurzer Hebel = grosse Kraft

Alltagsbeispiel:

Schrern schneiden nahe an ihrem Drehpunkt besser

 

2.1.3 beschreibe das Prinzip der Kapilarwirkung

Kapillarität:

Die Kapillarität ist die Eigenschaft von Flüssigkeiten, in engen Gefässen und Spalten von selbst empor klettern.

Die kapillarität ist eine Folge starker Adhäsionskrafte zwischen der Flüssigkeit und der Gefässwand. In weiten Gefässen ist dieser Effekt nur am Rand bemwerkbar ( aufsteigen in die Adhäsionszone), je enger das Röhrchen oder der die Spalte ist, desto höher wird die Flüssigkeit '' Hinaufgezogen''.

Beispiele: kapillarpippeten zur Blutentnahme, aber auch Gegenstände, die Flüssigkeiten ,, aufsaugen'', z.B. Tupfer, Wattebäusche, Schwämme.

2.1.4 erklärt das Prinzip der Temperaturskala nach Celsius.

În einem warmen Körper (Stoff) bewegen sich die Teilchen heftiger als in kalten. Ob der Körper warm oder kalt ist, wird durch die Heftigkeit der Molekularbewegung bestimmt, Diesen ''Wärmezustand'' eines Körpers bezeichnet wir als dessenTemperatur.

Die Temperatur T ist ein Mass für die Stärke der Molekularbewegung.

Die Temperatur wird mit der Masseinheit °C ( Grad Celcius) gemessen. Beispiel: Die Körpertemperatur beträgt 37°C, die normale Zimmertemperatur 20°C und Wasser gefriert bei 0°C.

die tiefst mögliche Temperatur liegt bei -273°C. Bei dieser,absoluter Nullpunkt genannter Temperatur ist keine Molekularbewegung mehr vorhanden.

2.1.5 beschreibt Besipiele von guten und schlechten  Wärmeleitern aus ihrem Umfeld.

Gesetz der Wärmeleitung:

Berühren sich zwei Körper mit unterschiedlichen Temperaturen, verurschen sich diese aneinander anzugleichen. Das geschieht nach dem Gesetz der Wärmeleitung oder des Temperaturausgleichs:

Die Temperatur zweier Körper versuchen sich auszugleichen, indem Wärme vom wärmeren zum kälteren Körper fliesst.

Darüber, wie schnell das geschieht, entscheidet die Wärmeleitfähigkeit der beteilligten Stoffe.

 

Gute Wärmeleiter: sind Metalle und andere feste Stoffe, aber auch Wasser.

Schlechter Wärmeleiter: oder anders ausgedrückt, gute Wärmeisolatoren sind Luft und andere leichte, poröse Stoffe, z.b. Holz.

2.1.6. erläutert die drei möglichen Aggregatzustände von chemischen Substanzen

Aggregatzustände:

Abhängig von der Temperatur, und damit der Molekularbewegung, können alle reinen Stoffe in drei verschiedenen Zuständen, den so genannten Aggregatzuständen vorkommen.

Aggregatzustände : fest, flüssig, gasförmig

Unter Zuhilfenahme des Teilchenmodells und der Tatsache der Molekularbewegung lassen sich die Stoffe in ihre der Aggregatszustände nun erklären.

fest (z.B. Eis):

Die Teilchen sind regelmässig und sehr nahe beisammen angeordnet. Sie bilden ein Gitter und sind fest an ihre Gitterplätze gebunden. Starke Kräfte, die sogenannten Gitterkräfte, halten die Teilchen zusammen. Die Molekularbewegung denkt man sich als leichte, ungerichtete Zitterbewegung der kleinsten Teilchen an Ort.

flüssig (z.B. Wasser):

Die Teilchen sind immer noch nahe zusammen, haben aber einen etwas grösseren Abstand als im festen Zustand. Sie bilden einen unregelmässigen Haufen. Die Teilchen können sich ruckartig bewegen und sind gegeneinander verschiebbar. Aus diesem Grund passen sich Flüssigkeiten jeder vorgegebenen Formen an. Zwischen den Teilchen sind die Käfer etwas schwächer als im festen Zustand. Dass aber immer noch Kräfte wirksam sein müssen, beweist die Existenz von Wassertropfen. Man nennt diese Zusammenhaltskräfte Kohäsionskräfte.

 

gasförmig ( z.B. Wasserdampf):

Die Teilchen liegen relativ weit auseinander, sind völlig ungeordnet und können sich frei bewegen. Zwischen den Teilchen sind keine Kräfte mehr wirksam. Gasförmige Stoffe nehmen den gesamten, ihnen zur Verfügung stehende Raum ein

2.1.7 erläutert in  Skizze und Wort die Herstellungsmethode für destiliertes Wasser

Destiliertes Wasser: Wird durch das physikalische verfahren der Destilation gewonnen. Dabei wird Leitungswasser verdampft. Der Dampf wird abgekühlt und kondensiert dadurch. Das nun wieder flüssige Wasser ist rein, d.h. kalkfrei, ohne Bakterien und weitere Verunreinigungen. In der Zahnarztpraxis wird desiliertes Wasser z.b. im Autoklav verwendet und auch zum Verdünnen von konzentrirten chemischen Stoffen wie z.B. H2O2

2.1.8 beschreibt das Prinzip der Stromversorgung und deren Hauptabschnitte ( Erzeuger, Transport, Verteiler und Verbraucher).

Generator/Transformatoren/Zubringernetz

Der Genereator liefert Wechselstrom mit hoher Spannung.Transformatoren verändern die Spannung, so dass der Strom in Überlandleitungen mit Spannung bis 380'000 V fliesst. Für die Hauszubringer-Leitungen wird Spannung wieder auf übliche 230 V transformiert.

Steckdose.

Phase 1: Spannungsführender Draht ( Hinleitung) mit 230 V gegen Nulleiter oder Erde

Nullleiter 2: Zweiter ''rückführender'' Draht ohne Spannung gegen die Erde, letzlich mit deser verbunden ( im Elektrizitätswerk)

Schutzleiter 3: Dritter Anschluss mit direkter, vom Nullleiter unabhängiger Verbindung zur Erde auch Erdung genannt. Wird bei 3-poligen Steckdosen mit dem Gerätegehäuse verbunden und erdet dieses. Schutzleiter-Kabel sind grün-gelb gestreift.

 

2.1.9 nennt dei Masseinheit der Stromspannung , der Stromkreis und der elektrichen Leistung.

Stomspannung :

Sind zwei Körper ungleich geladen, dann ist zwischen ihnen eine Spannung (U) vorhandwischene. Die Spannung (U) ist ein Mass für das Ladungsungleichgewicht zwischen zwei Punkten. Die Spannung wir in Volt gemessen.

Stromstärke:

Die Stromstärke (I) ist die Ladungsmenge, die pro Zeiteinheit fliesst. Die Stromstärke wird in Ampére (A) angegeben.

elektrische Leistung:

Die elektrische Leistung(P) ist ein Mass für den spezifischen Stromverbrauch elektrischer Geräten und gibt sich aus derr Spannung mal der Stromstärke. Elektrische Leistung werden in Watt gemessen

 

2.1.10. ordnet die verschieden Spannungsbereiche ( Hoch-,Niederspannung) entsprechend den elektrischen Apparaturen

Hochspannnung: als Hochspanung bezeichnet man Spannungen über 1'000 respektiv 1'500 Volt

Z.B. Röntgen-Röhre, Eisenbahn, Blitz, Hochspannungsleitung.

Niederspannung: bezeichnet man Wechselspannung bis 1'000 Volt und Gleichspannung bis 1'500.

z.B.  Kaffeemaschien, Sterilisator, Behandlungseinheit, Haushaltsgeräte, Waschmaschiene, Kochherd, Geschirrspühler

 

Schwachstrom: Mikromotoren, Heizstrom in Röntgen-Röhre, Handy und Kleingeräten.

2.1.11. legt die Anlage der Informationsplakette eines elektrischen betriebenen Gerätes richtig aus.

Name des Herstellers, wie viel Volt verbraucht wird

2.1.12. beschreibt das Grundprinzipt von  Sicherung und Erdung.

Sicherung: Sicherung sind Einrichtungen, welche die Stromstärke in Stromkreis auf ein ungefährliches Mass begrenzt.

Sicherungsarten:

Schmelzsicherung: Bei Überlastung schmilzt der Draht und der Stromfluss ist unterbrochen, die Sicherung muss ausgewechselt werden.

Kippsicherungen: Bei einem Fehlerstrom kippt der Schalter, ist der Schaden behoben, kann der Kipphebel wieder eingeschlaten werden.

FI-Sicherung: Die FI-Sicherung merkt, wenn Strom z.B. durch einen Menschen fliesst. Der Strom wird sofort unterbrochen, dadurch kann Leben gerettet werden. Normaler weisse hat es pro Gruppe Kippsicherung 1FI-Sicherung.

Erdung:

Wenn in einem elektrischen Gerät Leiterisolatoren defekt sind und die Phase ein metallenes gerätegehäuse berührt, steht dieser unter Spannung. berührt man es und steht auf erde, verursacht man mit dem Körper einen Erdschluss. In diesem Fall fliessen hohe Ströme durch den Körper, was tödliche Folgen haben kann. Um das zuverhindern, sind schlecht isolierte Gerätegehäuse über den Schutzleiter direkt mit der Erde verbunden. Der Strom findet damit einen Weg, der ihm noch weniger Widerstand bitet und fliesst durch den Schutzleiter in die Erde.

 

2.1.13. nennt die Bestandteile eines Atoms gemäss dem Bohr'schen Atommodell und die Bedeutung der Besetzung der äussersten Elektronenbahn bezüglich der Reaktionseigenschaft eines Atoms.

Bestandteile des Atoms:

Atomkern :  Die Kernteilchen sind Kompakt angeordnet und werden von sogenannten Kernkräften  zusammengehalten. PROTONEN und NEITRONEN  sind daher fest im Kern gebunden und  unverschiebbar. Die Neutronenzahl ist meistens ungefähr gleich gross oder etwas grösser als die Protonenzahl.

 Atomhülle: Die Hülle besteht abgesehen von den wenigen Elektronen aus Leerraum. In der Hülle kreisen die Elektronen auf Umlaufbahnen, den so genannten Schalen. Die Elektronen der äussersten Schale heissen Ausenelektronen. Die Anzahl Elektronen entspricht immmer  der Anzahl der Protonen.Weil somit  im Atom gleichviele positive wie negativ Ladungen vorhanden sind, sin alle Atome von aussen gesehen immer elektrisch neutral. Die Elektronen sind verschiebbar, dabei entstehen Ionen.

 

Die äusserste Schale umfasst immer höchstens 8 Elektronen.Diese Aussenelektroen sind für das chemische verhalten der Atome verantwortlich

2.1.14. beschrieb den Unterschied zwischen Atom und Ion und ordne Beispiele.

Atom: Ein Atom ist elektrisch neuteral den es hat gleich viel Protonen wie elektronen.

Ion:  Ein Atom das geladen ist ( positiv oder negativ)

2.1.15.

listet die chemischen Abkürzungen folgender Elemente und Substanzen auf:

Wasserstoff, Kohlenstoff, Stick- stoff, Sauerstoff, Fluor, Natrium, Aluminium, Schwefel, Chlor, Kali- um, Kalzium,  Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Silber, Gold, Quecksilber und Blei, Wasser, Wasserstoffper- oxid, Kochsalz, Natriumfluorid und Zinkoxid.

.

2.1.16 erklärt das Prinzipt der Ionenbindung am Beispiel des Kochsalz

Natrium und Chlor reagieren zu Kochsalz.

Natrium hat nur 1 Aussenelektron, Chlor deren 7. In der Darstellung der Elektronenformel sieht das wie folgt aus:

Das Natrium erfüllt die Oktettregel am einfachsten, wenn es das einzelne Aussenelektron abzugeben versucht. Das Chloratom, indem es das fehlende Elektron zusätzlich aufzunehmen. Feststellung: natrium und Chlor ergänzen sich perfekt, da sie genau entgegengesetzte ,,Absichte'' haben.

2.1.17 erklär den Begriff Molekül

Molekül: ist eine Elektronenpaarbildung zwischen Nichtmetallen. Sie benutzen die elektronen gemeinsam.

2.1.19. erläutert den Begriff der Metalllegierung

Legierungen entstehen durch gemeinsamen Gebrauch aller Aussenelektronen zwischen Metallen.

Beispiel: Bronze, eine Verbindung aus Kupfer und Zinn

2.2.2 beschreibt den allgemeinen Auf-

bau der Zelle und die Funktionen der Zellorganellen.

Zellleib: Wird von aussen von einer Zellmembran abgegrenzt. Im Zellplasma liegen die Zellorgane die

               als kleine Zellorgane verschiedene Aufgaben erfüllen.

Zellkern: Der Zellkern enthält das Erbgut in Form von DNS

Zellorganellen:

Mitochondrien: dienen der Energiegewinnung

Endoplastische Retikulum: Transportsystem der Zelle

Golgi-Apparat: Bildung von  Sekreten

Lysosomen: bauen Abfalprodukte ab

Zentriolen: helfen bei der Zellteilung ( Vermehrung)

2.2.3 zählt die vier Hauptgewebearten auf:

Epithelgewebe

Binde- und Stützgewebe

Muskelgewebe

Nervengewebe

2.2.4 erläutert die Bestandteile des Skelettes und der Muskulatur so- wie die Aufgaben des Bewegungs- apparates. K2

Skelett ( Passiver Bewegungsapparat )

Einteilung in : Schädel, Obere Gliedmassen mit dem Schultergürtel, Rumpfskelett mit Wirbelsäule und Brustkorb, Untere Gliedmassen mit dem Beckengürtel.

Ist eine Knochenverbindung welche star oder beweglich miteinander verbunden ist.wen eine Knochenverbindung mit einer Gelenkschmiere gefülltenSpalt ist, so spricht man von einem Gelenk. Nach aussen wird das Gelenk von einer Gelenkkapsel begrnz und Bänder verhrleihen dem Gelnek seinen Halt.

Muskulatur/ Skelettmuskulatur (Aktiver Bewegungsapparat)

Ist der aktive Bewegungsapparat der den Passiven Bewegungsapparta bewegt. zur kraftübertragung der Muskel dienen Sehnen. Ein Muskel verrichtet seine Arbeit durch Zusammenziehen oder Anspannen. Die meisten Muskeln haben einen Gegenspieler, die die gegensetzliche Bewegung ermöglichen z.B Beuger und Stecker am Oberarm.

 

 

2.2.5 beschreibt die Bestandteile und die Aufgaben des Nervensystems und der Sinnesorgane

Nervensystem: Es gibt zwei Systeme die den Gesamtenorganismus regulieren die heissen Nervensystem und Hormonsystem

 

 

Aufbau des Nervensystem

 

 

Zentrales Nervensystem: Gehirn , Rückenmarkt sin für die Reizverarbeitung und Steuerung verantwortlich. Das Grosshirn steuert die Emotionen und das Bewustsein. Das Kleinhirn Kontrolliert und Koordiniert die Bewegunsabläufe und das verlängerte Rückenmarkt kontroliert das Atmungszentrum und Kreislaufzentrum.

 

 

Peripheres Nervensystem: Hirnnerv, Rückenmarktnerven sind für Erregungsleiter in Motorischen und Sensiblen Nerven zuständig. er besteht aus 12 Hirnnerven 31-32 Rückenmarksnerven. vom Hirn gehen jeweils auf beiden seiten 12 Nerven direkt ab. Man bezeichnet sie mit römischen Zahlen. einer der 12 Nerven ist der Nervus trigeminus ( 4 Hirnnerv) er teilt sich in 3 Äste auf. 1 Ast N.Ophtalmicus, 2 Ast N.maxillaris welcher sich in 3 nerven aufteilt ( N. alveolaris superior, N.inzisivus, N.palatinus ) 3 Ast N.mandibularis  ( teilt sich in N.alveolaris inferior, N.mentalis / lingualis) und hat motorische Fasern für die Kaumuskeln. der Nerv Nervus facialis  7 Hirnnerv ist ein motorischer Gesichtsnerv. Nervus vagus 10.Hirnnerv versorgt die inneren Organeund ist wichtig für das Vegetativenervensystem.

 

 

 

 

Vegetativenervensystem: Auch automatisches Nervensystem genannt. Steuert die Tätigkeit der inneren Organe. Wird in 2 anteile geteilt .

1. Sympatikus ( aktiv, Leistung, Flucht und Stress)       2.Parasympatikus (ruhig und Erholung)  

zB                 Auge : 1. Pupillenerweiterung     2. Pupillenverengung

                     Lunge: 1. Bronchienerweiterung  2.Bronchienverengung

Hormonsystem: reguliet Organsystem mit chemischen Wirkstoff. Produziert in Hormondrüsen ( Schilddrüse,Nebenniere, Eierstöcke) wird dur das Blutsystem verteilt.

Sinnesorgane: sie helfen uns dabei , uns in der Umwelt zurechtzufinden und Geafhren auszuweichen.die sines Oragne sind  Auge,Ohren; Nase, Haut und Zunge.

2.2.6  zeigt den Aufbau und die Aufgaben des Blutkreislaufes auf.

Der Aufbau des Blütkreislauf besteht aus Blutgefässen ( Arterien,Venen Kapilaren) dadurch wird das Blut im Körper weiter geleitet.

Arterien:  Die Arterien Transportieren Sauerstoffreiches und kohlendioxidarmes Blut( Im Körperkreislauf). Ihre Wände sind dick und elastisch und  können so den Blutdruck dämpfen. Die Wände enthalten Muskulatur, die die Durchblutung regulieren. Bei einer  Kontraktion  gibtes eine geringere Durchblutung als bei einer Erschlaffung dort ist er Höher.

Kapillaren: Sie Bilden ein Netzwerk das Blut fliesst langsam. Durch die dünnen Wänden ist der Sauerstoffaustausch möglich. Von den Arterien kommt  der Sauerstoff ( Körperkreislauf) und durch die Venen wird das abbaustoff Co2 weggeführt.

Venen: die Venen enthalten Sauertoffarmes und kohlenstoffreiches Blut (venöses Blut), ihre wände sind dünn,weil der Blutdruck klein ist. Durch die Venenklappen wird der Rückfluss verhinder und durch die Muskel des Bewegungsapparates wird das Blut zurück ins Herz gepumpt:

Der Blutkreislauf wird in zwei Kreislaäufe unterteilt. In Lungen- und Körperkreislauf.

Lungenkreislauf: er wird von der rechten Herzhälfte angetrieben und beginnt in der rechten Herzkammer, die das Sauerstoffarme Blut durch die Lungenarterie in die Lunge Pumpt. In de Alveolen (Lungenbläschen) findet der Gasaustasusch von Kohlestoff und Sauerstoff statt. Das nun Sauerstoffreiches Blut wird durch die Lungenvene zurück zum linken Herzvorhof geführt.

 

Körperkreislauf: der Körperkreislauf wird vom der linken Herzhälfte angetrieben. Hierfliesst das sauerstoffreiche und kohlenstoffarme Blut über die Arterie zu den Kapillaren, wo der Sauerstoffaustausch mit den Zellen stattfindet. das nun wieder sauerstoffarme und kohlenstoffreich Blut kert via Venen zurück ins Herz.

Puls = Mit jeder Kontarktion des Herzens wird das Blut stossweise durch das Gefässystem gepumpt. Dies wird als Pulsschlag gemessen. Geeignete Arterien  Halsschlagader und Speichenschlagader.

Blutdruck= Als Blutdruck wird der in den Blutgefässen herrschende Druck bezeichnet. Bei deer Kontraktion des Herzmuskels (Systole) ist er am höchsten und bei der Erschlaffung des Herzmuskel ( Diastole) am niedrigsten

Lymphsystem:

Haupftfunktion reguliert den Flüssigkeitshaushalt und die Abwehrfunktion.

 

2.2.7      erklärt die Bestandteile und die Aufgaben des Atmungsapparates.

 

Aufbau des Atmungssystem:

O2 Aufnehmen und CO2 abgeben

Geruchswahrnehmung

Stimmbildung

 

Bestansteile:

Man unterscheidet zwischen der Äusseren Atmung und der Inneren Atmung. Die Äussere Atmung findet in der Lunge statt und die Innere Atmung bei den Zellen uber der Körperkreislauf.

Aus welchen Zusammensetzung besteht die Luft:

21% ist Sauerstoff

78% Stickstoff

1% aus Edelgas

0,03 Kohlendioxid

Der Luftweg

1.Nase :

Hat die Aufgabe die Luft zu reinigen, Erwärmen und Anzufeuchten. Die Nasenschiedewand trent die Nase in rechte und linke Hälften. Die Nase hat 3 Nasenmuscheln 4 Nasennebenhöhlen ( Kieferhöhle, Stirnhöhle,Keilbein und Siebbein)

2. Rachen:

der Rachen hat 1 Rachenmandel und 2 Gaumenmandel welche einen Filter gegen Bakterien bilden. Die Luft aus der Nase kreuzt hier den Speiseweg.

3.Kehlkopf:

Der Kehlkopf befindet sich am Eingang der Luftröhre. Durch den Kehldeckel kann er den Eingang verschliessen und uns vor dem Verschlucen schützen. Er besteht aus mehreren Knorpeln. Der kehlkopf enthält die Stimmbänder welche beim Ausatmen aktiviert werden.

4.Luftröhre:

Sie ist 9 bis 14 cm lang mit Knorpelspangen und teilt sich in 2 Hauptbronchien auf. Diese verzweigen sich weiter in ein starken verästelten Bronchialsystem. An den Endästenn befindet sich die Alveolen, wo der Gasaustausch stattfindet.

5.Lunge:

Die Lunge liegt in der Brusthöle und wird vom Brustkorb, der aus 12 gelenkig mit der Wirbelsäule verbundenen Rippenpaare und dem Brustbein besteht.

Der rechte Lungenflügel besteht aus 3 Lungenlappen während der linke nur aus 2 Lungenlappen besteht den das Herz beansprucht links mehr platz als rechts. An der Oberfläche wird sie vom Brustfell umgeben. das Brustfell ist eine doppelwändige Hülle : Lungenfell und Rippenfell zwischen dem herscht ein Unterdruck.

Die funktion der Lunge:

Einatmung: 1. Bauchatmung Senken des Zwerchfellmuskel

                   2. Brustatmung  Heben der Brust durch Atemmuskulatur

Ausatmung: Erschlaffung der Muskel

Atemrhythmus: 16-20x/min

2.2.8      listet die Bestandteile und die Aufgaben des Verdauungsapparates auf.

Das Verdauungsorgan ist ein Rohr von Mund zum After.

Die Speiseröhre ist 25 cm langes Rohr hinter der Luftröhre und beginnt mit der Peristaltik ( Fortschreitende, rinförmige Muskelkontarktion).

der Weg der Nahrung:

Mundhöhle und Rachen:

Aufgabe: Nahrungsaufnahme, diese zerklienern und verflüssigen. Durch Amylase im Speichel  beginn der Aufspaltung der Kohlenhydrate und Schlucken durch Schluckrefelx.

Magen:

Liegt unter dem Zwerchfell im Linken Oberbauch. Er hat die Aufgabe die Nahrung zu sammeln , Durchmischen. Durch Salzsäure des Magensaftes abtöten der Keimen und Infektionsabwehr. Begin der Aufspaltung der Proteine durch Pepsin. Nach 2-4 Stunden wird ein Brei in Portionen an den Dünndarm abgegeben. Die Regulation erfolgt durch den Magenpförtner.

Dunndarm:

hat viele Zotten und er besteht aus 3 Anteilen Zwölffingerdarm, Leerdarm und Krummdarm. Der Dünndarm hat 2 Drüseneingänge Bauchspeicheldrüse und die Gallenbalse. Die Augabe des Dünndarm ist die Aufspaltung der Proteine durch Enzym aus der Bauchspeicheldrüse, Aufspaltung der Fette durch Enzyme der Gallenbalse. Resorption der Kohlenhydrate ,Proteine in die Blutbahn und die Resorption der Fette in die Lymphe.

Dickdarm:

Der Dickdarm ist girlandenförmig und der letzte Abschnitt des Darms und hat einBlinddarm mit Wurmfortsatz. Er hat die Aufgabe  Eindickung durch Rückresorption der Verdauungssäfte. Poduziert Vitamin k für die Blutgerinnung damit er nicht verblutet. Und Scheidet alles aus.

Wichtige Oragne zusätzlich:

Leber: 1.5Kg schwer liegt auf der rechten Körperseite unter dem Zwerchfell und ist die Grösste Drüse des Körpers. Sie bildet Gallenflüssigkeit .Sie hat eine stoffwechselfunktion: Fettstoffwechsel, Eiweissstoffwechsel, KHstoffwechsel, Entgiftungsfunktion für Alkohol und Medikamentenabbau. Funktion fürs Blut baut Erythrozyten ab baut Hämoglobien in Bilirubin um  und speichert Eisen.

Bauschspeicheldrüse: Ist 90g schwer liegt hinter dem Magen quer im Bauch. Hat zwei drüsen.

Exokrine Drüse : Porduziert Verdauungssäfte und gibt die an den Dünndarm ab.

Endokrine Drüse:  Bildet Insulin und gibt sie ans Blut direkt ab.

 

 

2.1.20.nennt die Masseinheit für den Säuregrad und dessen Werte für sauer, neutral und basisch.

Masseinheit fur den Säuregrad ist pH

pH-Skala

0 - 6 sauer

7 neutral

8-14 basisch

2.1.21.

erklärt die grundsätzliche Bedeutung der Kohlenhydrate und Fette und ordnet sie den entsprechenden Nahrungsmittel zu.

Kohlenhydrate: sind Zucker und zuckerähnliche Stoffe. Die meisten dienen als kurz Energielieferanten für die Lebewesen. Untergruppen Monosachcaride, Disaccharide und Polysaccharide

Monosaccharide: Blutzucker, Früchte, Milchzuckerbestandteile

Disaccharide: Süssigkeit, Malz, Milch

Polysaccharide: Getreideprodukt, Kartoffel, Zuckerreserve in der Leber.

Fette: sind eine weitere wichtige Nährstoffgruppe. Sie sind die bei weitem energiereichsten nährstoffe. sie sind tierischen und pflanzlichen Nagrungsmitteln zu finden.Pflanzenöl, Butter, fett im Fleisch.

2.1.22 erklärt die grundsätzliche Bedeutung der Kohlenhydrate in der Zahnmedizin und nennt das Endprodukt des bakteriellen Zuckerabbau 

Bedeutung von Kohlenhydrate: sie sind Zucker und zuckerähnliche Stoffe. Die meisten dienen als kurzfristige Energielieferanten für die Lebewesen.

werden Zucker im Mund von Mikroorganismen abgebaut entstehen für den Zahn schädliche Säuren. 

2.1.23 erstellt die Grundprinzipien der chemischen Reaktionen dar.

Chemische Reaktionen sind entweder für die Lebewesen generell wichtig, Sie können zwei Typen von chemischen Reaktionen unterschieden werden:

synthese: Aufbauende chemische Reaktion heißen Synthese. Z.B Polymerisation 

analyse: abbauender chemische Reaktion ( wird im alltäglichen Sinne auch für Untersuchungen verwendet.

2,1.24 erklärt den Begriff der Polymerisation und zeigt deren Mechanismus auf

Die Polymerisation : Kunststoffe werden in vielen alltäglichen Produkte, zunehmend aber auch für Zahnfüllungen verwendet. Die bei Aushärtung von blauem Licht ausgelöste Reaktion heißt Polymerisation 

Mechanismus: (Polymer-) Kunststoff entsteht durch mehrfaches Aneinanderhängen der immer gleichen Moleküle

2.1.25 erläutert den Unterschied zwischen einer endothermen und einer endothermen Reaktion

Endotherme Reaktion: sind solche, die für ihren Ablauf Energie benötigen. Z.b Fotosynthese

Exotherme Reaktion: sind solche, die durch ihren Ablauf Energie freisetzen. Z.b Zellatmung 

2.1.26 beschreibt die Gefahren im Zusammenhang mit physikalischen und chemischen Gegebenheiten.

chemisch: verätzungen

physikalisch: Verbrennung 

2.2.1 nennt die allgemeinen Kennzeichen des Lebens


         Eigener Stoffwechsel 
         Reizaufnahme und Verarbeitung
         Wachstum
         Bewegung
         Fortpflanzung

 

2.2.1 nennt die allgemeinen Kennzeichen des Lebens


         Eigener Stoffwechsel 
         Reizaufnahme und Verarbeitung
         Wachstum
         Bewegung
         Fortpflanzung

 

2.3.1 benennt die Folgenden Knochen des Schädels oder auf einer Schädel oder auf einer  Schädelzeichnung: maxilla, Mandibula, Nasenbein, Jochbein , Schläfenbein

.

2.3.2 zeigt die Kieferhöhlen auf einer Zeichnung und beschreibt deren Ausdehnung 

Die Kieferhöhle befindet sich oberhalb der Oberkieferseitenzähnen und unterhalb des Augenhöhlenbogens

2.3.3 beschreibt Oberkiefer und Unterkiefer samt deren anatomischen Merkmale auf einer Abbildung

Oberkiefer: die Molaren im Oberkiefer haben drei Wurzeln, auf den Röntgenbilder kann man die Kieferhöhle und die Nasennebenhöhlen erkennen. Die Wurzeln in der Front sind breiter als die er UK Front.

Unterkiefer: im Unterkiefer sieht man auf Röntgenbilder kan man den N.alveolaris inferior erkennen, 

2.3.4. erläutere die Bauteile und die Funktion des Kiefergelenks

Die Gelenke sind bewegliche Verbindungen von Knochen und sind für die Bewegungsmöglichkeiten da.

uns sie bestehen aus :

Gelenkkopf

Gelenkpfanne

evt. Gelenkscheibe

Gelenkkapsel

Gelenkflüssigkeit

2.3.5. benennt die Kaumuskeln und ihre Funktion 

Muskulus masseter : Schliesser (Ursprung Jochbogen)

muskulus temporalis: Schliesser  (Ursprung Schläfenbein)

muskulus pterygoideus mediales : Schliesser (Ursprung Schädelbasisbruch)

muskulus pterygoideus lateralis: Öffner und Seitwersbewegung (Ursprung Schädelbasis)

2.3.6.beschreibt die mimische Muskulatur und deren Funktion

die mimischen Muskeln sind:

muskulus orbicularis Iris Ringmuskel des Mundes

muskulus buccinator Wangenmuskel

und viele kleine Muskeln

sie sind für den physischen Ausdruck von Emotion und Stimmung zuständig.