Biene Maja 01
Vertiefung I: Prosoziales Verhalten, Grundlagen und Fördermöglichkeiten
Vertiefung I: Prosoziales Verhalten, Grundlagen und Fördermöglichkeiten
Fichier Détails
Cartes-fiches | 63 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 18.04.2012 / 20.12.2014 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/biene_maja_01
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/biene_maja_01/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
T1 Darley & Latané: Was sind die zentralen Hypothesen der Studie?
T1 Darley & Latané: Was ist die zentrale Hypothese der Studie?
T1: Wie operationalisierten Darley und Latané (1968) in ihrer Studie „Bystander intervention in emergencies“ ihre zentrale unabhängige Variable?
T1: Wie operationalisierten Darley und Latané (1968) in ihrer Studie „Bystander intervention in emergencies“ ihre zentrale unabhängige Variable?
T2 Welche Persönlichkeitsvariablen wurden untersucht?
T2: Welche dispositionelle Variable wurde gefragt?
T2 Darley & Batson: Was sind die verwendeten Prädiktorvariablen?
T2 Batson & Darley: Was untersuchten die Autoren in ihrem Experiment als unabhängige Variable?
T2: Darley und Batson, Barmherziger Samariter: Welche Persönlichkeitsvariable übte einen Einfluss aus?
T3 Piliavin: Aus welchem theoretischen Modell leiten die Autoren ihre zentralen Hypothesen zum Hilfeverhalten ab, wie heißt es, welche zentralen Einflussgrößen sollen die wahrscheinliche Reaktion beim Hilfeverhalten vorhersagen?
T3 Piliavin & Piliavin: Wie heißt das Modell und was sind seine zentralen Einflussgrößen?
T3 Piliavin et al.: Name des Modells und seine Einflussgrößen?
T3: Wie heißt das Modell und welche Aspekte werden betrachtet?
T3: Wie heißt das Modell und welche Aspekte werden betrachtet?
T3: Name des Modells mit Variablen?
T3: Modellname und zentrale Einflussgrößen?
T3 Piliavin & Piliavin: Welche Konsequenzen ergeben sich gemäß des Modells zum Helfen in Notfallsituationen für die Hilfeleistung, wenn die Kosten durch Nicht-Helfen niedrig und die Kosten direkter Hilfeleistung hoch sind?
T4 Batson et al.: Wie wurde im Elaine-Experiment Empathie manipuliert?
T4: Wie wurde die Empathie in dem Elaine-Experiment operationalisiert?
T4: Wie wurde im Experiment von Batson die Empathie für Elaine manipuliert?
T4 Batson et al.: Erwartete statistische Effekte im Elaine-Experiment?
T4 Batson et al: Erwartete Effekte?
T5: Was sind die zentralen Hypothesen der Untersuchung von Clark, Mills, & Corcoran (1989) „Keeping Track of Needs and Inputs of Friends and Strangers“?
T5 Clark, Mills & Corcoran: Welche Ergebnisse des Laborexperiments zum Einfluss von Beziehungsnormen sind korrekt?
T6 Charng, Piliavin & Callero: Worum geht es in dieser Studie, in der geplantes und indirektes Helfen in Form ehrenamtlichen Blutspendens untersucht wurde?
T6: Charng, Piliavin & Callero verwenden zusätzlich zum Konzept der Rollenidentität ein Modell aus der Einstellungen im Blutspendeverhalten vorher gesagt werden können. Zentrale Determinanten des Verhaltens sind?
T6 Charng, Piliavin & Callero: Neben der Rollenidentität wurde ein Einstellungsmodell in der Untersuchung getestet. Welche Motive gehören dazu?
Soziales Motiv, Belohnungsmotiv, kollektives Motiv
Was sind die Determinanten des Modells, das hier zusätzlich verwendet wurde?
Soziale Beziehungen, Stärke der Rollenidentität, Gewohnheit
T6 Charng et al.: Was sind die Determinanten des 2. Modells?
Soziale Beziehungen, Stärke der Rollenidentität, Gewohnheit
T6: Was sind die Determinanten des 2. Modells (theory of reasoned action)?
Stärke der Rollenidentität, Gewohnheit, Soziale Beziehungen
T7: Omoto und Snyder entwickelten einen Fragebogen, um die Funktionen ehrenamtlichen Engagements zu messen. Welche der folgenden Funktionen (bzw. zugrunde liegende Motive) werden bei Omoto und Snyder nicht erhoben?
T7: Welche Prädiktorvariablen wurden erhoben?
T7: Was war kein Ergebnis der Studie von Omoto und Snyder (1995)?
T7: Was war kein Ergebnis der Studie?
T8 Simon, Stürmer & Steffens: Welche der folgenden Hypothesen wurde nicht angenommen?
T8 Simon, Stürmer & Steffens: Welche der folgenden Hypothesen wurde nicht angenommen?
T8: Welchen konzeptuellen Stellenwert hatte die sexuelle Orientierung in der Studie von Simon et al.?
T8: Welchen konzeptuellen Stellenwert hat die Variable der sexuellen Orientierung in der Studie von Simon, Stürmer und Steffens?
T8 Simon et al.: Konzeptueller Stellenwert der sexuellen Orientierung?
Sexuelle Orientierung moderiert die Zusammenhänge zwischen kollektiver und individueller Identifikation und der Bereitschaft zum Engagement
T9 Levine, Prosser und Evans: Identity and emergency intervention. Was war die Untersuchungsmethode?