BFC Personalführung
Personalführung im Autohaus
Personalführung im Autohaus
Fichier Détails
Cartes-fiches | 65 |
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Utilisateurs | 10 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 03.03.2014 / 12.02.2019 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/bfc_personalfuehrung
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Intégrer |
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Extrinsische Motivation der MA
- Karriere
- Einkommen
- Status
- Sozialleistungen
- geregelte AZ
Intrinsische Motivation
- Erfolg
- Anerkennung/Lob
- Spaß
- Zeitvertreib
- Selbstverwirklichung
Definition: Personen-Gruppe
ist eine Reihe von Personen die in einer bestimmten Zeitspanne häufig miteinander Umgang hat.
Arten der Gruppen:
- Formelle Gruppe
werden im Sinne der betrieblichen Zielerreichung geplant und bestimmt. Rangordnung wird von außen vorgegeben. (z.B. Verkäufer-Team, Werkstatt-Team) - Informelle Gruppen
bildet sich aufgrund von Sympathiebeziehungen. Daraus ergibt sich die Rangordnung. Im Vordergrund steht die individuelle Befriedigung sozialer Bedürfnisse (Fussballteam, Kegel-Truppe)
Arten der Führungsmittel
- prozessbezogenen
- informationsbezogene
- aufgabenbezogene
- personenbezogene
Prozessbezogene Führungsmittel
Definition: Management by Objectives
+
3 grundlegende Elemente
Vereinbarung von Zielen zwischen dem Vorgesetzten und den MA, weniger Vorgaben durch Vorgestzen.
- Zielsystem (SMART)
- Organisation
- Kontrollsystem (Controlling)
Informationsbezogene Fürhungsmittel
weitergabe von zweckorientierten, personen- und arbeitsbezogenem Wissen. Zentralaufgabe der Personalführung.
- schriftlich durch Inter-/Intranet
- mündliche Anweisung und MAgespräche
- schwarzes Brett
- Konferenzen
MA stets auf aktuellsen Informationsstand halten.
Aufgabenbezogene Führungsmittel (3 Begriffe)
- Kooperation
zusammenarbeit von 2 oder mehr Personen, sollen Aufgaben gemeinsam erfüllen - Delegation
übertragung von klar umrissenen Aufgaben
Management by Exception MA entscheiden innerhalb eins Rahmens selbständig
Management by Delegation übertragung der Handlungsverantwortung, MA treffen entscheidungen und realisieren diese - Partizipation
beteiligung des MA oder Gruppe an Entscheidungen der Führungskraft.
Warum macht man Personalbeurteilung?
Als Führungsmittel dem MA zeigen wo er leistungsmäßig steht
Zur Entgeltermittlung für leistungsgerechte Entlohnung
Als Entwicklungsbasis z.B. für P-Beurteilung für Auswahl förderungswürdige MA
Zum Personaleinsatz mit wem besetze ich welche Stelle, wenn befördere ich
Als Motivator regelmäßige beurteilung ergibt Ansporn
Ziele der Personalbeurteilung?
Steigerung der Leistung
Potentialausnutzung bei MA
Probleme der Personalbeurteilung?
Arbeitsbelastung für Vorgesetzten
Konfliktauslöser
Fehlerträchtigkeit Fehlerlose Beurteilungen sind nicht erreichbar
Arten der Personalbeurteilung?
Gegenstand Leistungs-/Potentialbeurteilung
Systematik Systemische-/Systemlose Beurteilung
Regelmäßige Regelmäßige-/Anlassbedingte Beurteilung
Umfang Einzel-/Gesamtbeurteilung
Differenzierung Summarische-/Analytische Beurteilung
Beurteilung der Kriterien Quantitative-/Qualitative Beurteilung
Personalbeurteilung nach Gegenstand?
Leistungsbeurteilung = vergangenheitsbezogen
Potentialbeurteilung = zukunftsorientiert
Systematik der Personalbeurteilung
Systematische = festlegung aller wesentlichen Merkmale
Systemlose = bleibt Beurteiler überlassen
Regelmäßigkeit der Personalbeurteilung?
Regelmäßige = halbjährlich, jährlich, zweijährig
Anlassbedingte = Ablauf Probezeit, Beförderung
Personalbeurteilung nach herangezogenen Kriterien?
Quantitative = Zhl der bearbeiteten Vorgänge, Erreichter Leistungsgrad
Qualitative = Führungsverhalten, Zuverlässigkeit
Personalbeurteilung nach Differenzierung
Summarische B. = Nur Gesamtleistung wird betrachtet
Analytische B. = einzelne Kriterien
Umfang der Personalbeurteilung?
Einzelbeurteilung = ergibt sich aus besonderen Anlässen, bezieht sich auf einzelne MA
Gesamtbeurteilung = alle werden Beurteilt
Beurteilungskriterien?
- Arbeitsverhalten = Arbeitsplanung, -qualität, -tempo
- Verhalten gegenüber Kollegen, VG, KD = Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft
- Führungsverhalten = Delegation, Kontrolle, Motivationsfähigkeit
- Geistige Anlagen = Gedächtnis, Kreativität, Logik
- Persönliches Auftreten = Erscheinungsbild, Selbstbewusstsein, Umgangsformen
Kriteriengewichtung?
Entscheiden welche Kriterien höher/niedriger bewertet werden (ins Gewicht fallen)
Das Skalenverfahren
Skalenwertbeschreibung z.B. Arbeitet ohne Fehler
Nominalskala sehr gut/ gut/ usw.
Numerische Skala 1-6 Schulnotesystem
Rangordnungsverfahren
Bei Rangordnungsverfahren werden für die einzelnen Beurteilungskriterien Rangordnungen der MA gebildet.
Bester bis Schlechtester
Wann sollten MA-Gespräche stattfinden?
Regelmäßig bzw. Außerordentlich z.b. bei Kündigung, Beförderung
Unterschied Kritik und Anerkennung
Kritik ist eine negative Stellungnahme zu einer schlechten Leistung oder Verhaltensfehler, ziel ist zu ändern nicht zu bestrafen
Anerkennung ist eine positive Stellungnahme zu einer besonderen Leistung
7 Regeln für führen von MA-Kritik-Gespräche
- Herstellung des Kontakts
- Klärung des Sachverhalts
- Entgegennahme der Entschludigung
- Urteil des VG
- Klare Vereinbarung
- Termin zur Überprüfung festlegen
- Positive Beendigung des Gesprächs