BFC KUF 2. Klausur

• Keine Baukosten
• Höhere Auslastung bei gleichen Immobilienkosten
• Umsatz pro m²
• Flexibilität
• Rücknahmemöglichkeit bei reduzierter Auftragslage

• Kundenfreundlichkeit
• Längere Öffnungszeiten
• Präsenz vor Kunden
• Wettbewerbsvorteil
• Alleinstellungsmerkmal

6 Stück

Standort:

• Gewerbegebiet
• Hauptstraße
• öffentl. Nahverkehr
• Vorstadt - Zentrum

Lage:

• Nachbar-Anwesen
• Straßenfront
• Zufahrten

Erschließung: (liegen die Anschlüsse schon in der Straße des Grundstücks?)

• Abwasser
• Elektrizität
• Gas
• Wasser

• den Flächennutzungsplan
• den Bebauungsplan

regelt Art und Maß der baulichen Nutzung

• Grundflächenzahl = bebaute Gebäudefläche/Grundstücksflächen
• Geschossigkeit = zwingend vorgeschrieben
• Geschossflächenzahl = Summe aller Geschoßflächen / Grundstücksflächen
• Baugrenze = begrenzt Fläche stellt Baufenster dar - bis hier darf gebaut werden, nicht darüber.
• Baulinie = Auf sie muss gebaut werden. Nicht immer vorhanden.

• Vergabe des Bauauftrags an einen Generalunternehmer als schlüsselfertige Komplettleistung
   
• Vergabe der Aufträge in Einzelgewerken an Handwerker unter Regie des Architekten

Wichtig: alle Abmachungen schriftlich in Form von Verträgen festhalten!!!!! Leistung genau beschreiben und "gemäß VOB" ergänzen!

• Der GU bietet das Bauvorhaben zu einem Festpreis an.
   
• Der GU bündelt sämtliche Ausführungsgewerke in einer Hand (Bauherr hat nur 1 Ansprechpartner)
   
• Bei Vertragsabschluß mit GU lassen sich Zahlungspläne nach Bautenstand erstellen.

• Insolvenzanfälligkeit ist bei GU's gegeben
   
• GU = Wirtschaftsunternehmer, muss auch an seinen Erfolg denken.

• sollte Auftrag nur aufgrund seiner Fachqualifikation erhalten
   
• Architekt behält das gesamte Bauvorhaben planerisch vom Entwurf bis zur Ausführung in seiner Hand

• Kosten der gesamten Baumaßnahme lassen sich erst spät relativ genau definieren.
   
• Bauherr ist darauf angewiesen, daß der Architekt das Thema der Kostenkontrolle beherscht. Richtige Wahl des Architekten treffen!

verbindung zwische Kundenzentrum - Werkstat - Teilelager.

Entwurfskriterium mit zentraler Bedeutung.

Entscheidung über effinzentes Arbeiten durch kurze Wege.

Hebebühnenbereich in Anbindung an das Kundenzentrum.

Verkaufsplatz der Dienstleistung Werkstatt-Service.

Marketinginstrument mit Transparenz der Werkstattarbeit.

Identifikation und Kundenbindung.

Einkauf

Verkauf

Hereinnahme

Bestandsanalyse

Marktgerechter VK
- Instandsetzungskosten, optische Aufbereitung, Garantie
- Verkaufskosten
- anteilige Gemeinkosten, Gewinn
-USt
=EK

Wichtig Differenz oder regelbesteuert

Tatsächlicher Einkaufspreis    8000,-
- kalkulierter Einkaufspreis     7500,-
= Eintauschüberpreis               500,-

muss NW- oder GWkostenstelle belastet werden

Erzielter Bruttoverkaufspreis         15.000,-
-Einkaufspreis netto                       12.000,-
Zwischensumme                          3.000,-
-USt (Achtung Diff & regel)                 478,99 (bei Diff) 2.394,96 (bei Regel)
- Sonstige gesamt (keine St.)          1.000,-
Betriebsgewinn/verlust                1.521,01
 

GW-Bestand x 25 Tage
pro Monat verk. Fzg

Soll 40-60

Umschlagsgeschw. x pro Monat verk. Fzg.
25

Bestand x 25 Tage
Umschlagsgeschw.

1. Internet
2. Gespräch mit Bekannten
3. Besuch bei NW-/GW-Händler
4. Anzeigen in Printmedien
5. Infos vom NW-Händler bei dem man KD machen lässt
6. Sonstige

• Großhändler
• Importeure
• Fremdfabrikathändler
• Werbung mit Zukauf "Bargeld sofort"
• Auktionen
• Dienstwagen
• Autovermieter

• optimale Erfassung des Arbeitsumfanges und Planung der Werkstattkapazität
• Wünsche des Kunden werden umgesetzt und respektiert
• Preistransparenz wird erreicht
• Zusammenfassung der Positionen erhält der Kunde auf dem unterschriebenen Auftrag als Kopie
• Zahlungsweise ist jetzt schon festgelegt

Service lebt durch die handelnden Menschen.

Die größten Chancen ergeben sich immer im direkten Kundenkontakt.

Im direkten Kundenkontakt eignet sich die Dialogannahme hervorragend als Kompetenzzentrum und Verkaufsraum für DL rund um das Auto

Sie vermittelt dem Kunden den Serviceaufenthalt nutzenorientiert und erlebnisstark und schafft über ihre DLqualität eine Vertrauensebene.

• optimale Auslastung der Werkstatt bei Feststellung des Umfangs
• Terminsteuerung und Entzerrung der Annahme-/Übergabezeiten
• Zeit für Beratung und Verkauf von Zusatzarbeiten, Teilen und Zubehör
• Verringerung von Ausfallzeiten des Fahrzeugs für den Kunden
• (fast) keine Reklamation

Werkstattauslastung!!! Wachstum senkt Stückkosten!!!

Jeder zweite Euro wird im Autohaus im Aftersales-Bereich verdient und der Serviceberater ist der AfterSales-Manager!

Der Serviceberater benötigt kommunikative und verkäuferische Fähigkeiten, denn durch Kundenzufriedenheit wird die wichtige Kundenbindung hergestellt.

Die Aufgaben des Serviceberaters liegen in der Diagnose und Auftragserstellung, in der Durchführung des Auftrags und in der Förderung und dem Image des Service. 

auch Captives genannt, organisieren die Absatzfinanzierung für die Kernprodukte in der Unternehmensgruppe. 

Gehört als Teil des Unternehmensbereichs oder der Konzerngesellschaft direkt zum Kfzhersteller oder importeur.

Produkte und Finanzdienstleistung werden zu einem Leistungsbündel zusammengeführt.

auch Non-Captives genannt, Aktivitäten auf Finanzierung von GW und Teil der NWfinanzierung konzentriert, der nicht von Kfz-Hersteller subventioniert wird.

• Erhalt unternehmerischer Unabhängigkeit durch Risikoverteilung!
• Zukäufe von schnelldrehern werden möglich
• Entlastung der Kreditlinie bie der Hausbank
• Einfache und schnelle Abwicklung durch automatisierte Vorgänge und autospezifisches Know-how

Rating ist die Zahl und/oder in Buchstabenkombination dargestellte Bewerung, die die Wahrscheinlichkeit ausdrückt, mit der den Zahlungsverpflichtungen - i.d.R. auf einen 1-Jahres Zeitraum bezogen - pünktlich und vollständig nachgekommen wird.