Betriebswirtschaft

2/5 Unterstützungsprozesse

2/5 Unterstützungsprozesse


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Flashcards 19
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level Other
Created / Updated 08.02.2015 / 05.04.2018
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Balanced Scorecard 4 typische Perspektiven und 4 Definierungen

Ausbalanciertes Kennzahlensystem mit den wichtigsten Leistungsindikatoren /-treibern

  1. Finanzen
  2. Kunden
  3. Interne Geschäftsprozesse
  4. Lernen und Entwicklung
  • Ziele
  • Kennzahlen
  • Vorgabe
  • Massnahmen

Compliance 2

  • Einhaltung gesetzlicher Gebote und Verbote
  • Einhaltung der definierten Werte und Verhaltensprinzipien im Umgang mit den Anspruchsgruppen

Derivative Finanzinstrumente

Leistung ist nicht Zug um Zug bei Vertragsabschluss sondern im voraus für einen späteren Zeitpunkt. Damit können Risiken wie Wechselkursschwankungen, Zinsänderungen und Veränderungen von Rohstoffpreisen abgesichert werden. 

Du-Pont Kennzahlensystem

Durch mehrstufige Zerlegung des ROI (Gesamtkapitalrentabilität, Ertrag aus dem investierten Kapital) werden die Einflussgrössen und somit die Möglichkeiten zur Verbesserung aufgezeigt.

Franchising

Ein Unternehmen (Fr-Geber) stellt einem anderen Unternehmen (Fr-Nehmer) die (regionale) Nutzung eines Geschäftskonzepts zur Verfügung.

Informationssysteme 3

  • operatives Inormationssystem
  • Managementinformationssystem MIS ->Kennzahlensysteme
  • Wissensmanagement

Ziel des Informationsmanagement und 6 "musts"

Den MA sind die für ihre Erfüllung nötigen Infos in geeigneter Form, am gewünschten Ort zur richtigen Zeit zur Verfügung zu stellen.

  • richtig und genau
  • beim Empfänger wirksam - er bekommt was er braucht
  • rationell gesammelt, gespeichert und übermittelt
  • rechtzeitig (nicht zu früh oder spät)
  • nur jene Empfänger erreichen die sie brauchen
  • verständlich und im richtigen Umfang

Vier Phasen des Informationsmanagementprozesses

  1. Erfassen des Informationsbedarfs
  2. Planen des Informationsangebots
  3. Verfügbarmachen der benötigten Informationen
  4. Organisation der Informationsversorgung

Kennzahlensysteme 2

  • Du-Pont-Kennzahlensysteme
  • Balanced Scorecard

MIS

Managementinformationssysteme, soll auf der strategischen Ebene relevante Informationen in aussagekräftigen Kennzahlen zur Entscheidungsfindung liefern.

 

Outsourcing

Auslagern eines Produktionsschritts an andere (Risiko wird auf das andere Unternehmen überwälzt). Aber Achtung kann auch zu hoher Abhängigkeit von Dritten führen.

Personalmanagementprozess 4

Pesonalpolitik als Rahmenbedingung

  1. Personalgewinnung
  2. Personalerhaltung
  3. Personalförderung
  4. Personalverabschiedung

Rechtsaufgaben

Die tagtäglichen rechtlichen Fragestellungen zu Arbeitsrecht, Vertragsrecht, Wettbewerbsrecht, Patentrecht,Gesellschaftsrecht, Umweltschutzrecht, Steuerrecht usw. sowie Compliance.

Risikoüberwälzung 4

  • Outsourcing
  • Franchising
  • Versicherungen
  • Derivative Finanzinstrumente

Risikomanagementprozess 4

  • Risiken erkennen (strategische, operative, finanzielle, soziale)
  • Risiken bewerten (Ursachen, Eintritswahrscheinlichkeit, Tragweite für das Unternehmen)
  • Risiken bewältigen (vermeiden, vermindern od. begrenzen, überwälzen, damit leben)
  • Risiken überwachen ( Eintrittswahrscheinlichkeit/Tragweite verändert? Massnahmen ausgeführt? neue Risiken? Effektivität der ergriffenen Massnahmen)

Versicherungen 4

  1. Personenversicherung (AHV, SUVA, Lebensversicherung...)
  2. Sachversicherung
  3. Vermögensversicherung
  4. Rückversicherung

Unterstützungsprozesse 7

  1. Informationsmanagement
  2. Personalmanagement
  3. Risikomanagement
  4. Rechtsaufgaben
  5. Infrastrukturmanagement (Beschaffungs- und jUnterhaltsprozesse)
  6. Bildungsmanagement (nachhaltige Lernkultur,ständige Weiterentwicklung der MA-Qualifikationen)
  7. Kommunikationsmanagement (Pflege guter Beziehungen zu den Anpruchsgruppen)

Ziele Wissensmanagement 5

  1. Gemachte Fehler in Zukunft vermeiden
  2. Genauere Prognosen
  3. Bessere Entscheidungen
  4. Effizienz der MA erhöhen
  5. Effektivität der MA erhöhen

Aufgaben Wissensmanagement 6

  1. Wissensnutzung (in der Unternehmung vorhandenes Wissen nutzen)
  2. Wissensidentifikation (Übersicht)
  3. Wissensvermittlung
  4. Wissensbewahrung (MA Fluktuation, Speicherung, Aktualisierung)
  5. Wissensentwicklung (vorhandenes Wissen ausbauen und erweitern)
  6. Wissenserwerb (Patente, Lizenzen oder Einstellung von Wissensträgern)