Betriebskunde W3a alle Fragen
Lernkartei für die Abschlussprüfung
Lernkartei für die Abschlussprüfung
Set of flashcards Details
Flashcards | 135 |
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Students | 23 |
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 26.02.2015 / 17.04.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/betriebskunde_w3a_alle_fragen
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Embed |
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Durchschnitt: 1.5% / Schwankungen: ca. 7%
Durchschnitt: 2.2% / Schwankungen: ca. 36%
Durchschnitt: 3% / Schwankungen: ca. 60%
Ein Beduerfnis ist die Empfindung eines Mangels, verbunden mit dem Bestreben, diesen Mangel zu begeben.
Existenz-, Sicherheits-, Soziale, Wertschaetzungs- und Selbstverwirklichungsbeduerfnisse
das eigene ueberleben sichern
Schutz vor Bedrohungen jeder Art
Einer Gruppe angehoeren
Wunsch nach Beachtung und Anerkennung durch andere Menschen
Streben einer Person, so zu sein und zu handeln, wie es ihren innersten Wuenschen entspricht
Grundbeduerfnisse, Wahlbeduerfnisse
Individualbeduerfnisse, Kollektivbeduerfnisse
Freie Gueter
Wirtschaftliche Gueter
Konsumgueter, Investitionsgueter
Sie sind in der Natur bereits vorhanden, werden gefoerdert oder geerntet, bzw. hergestellt.
Sie sind unsichtbar, koennen physisch nicht gelagert werden.
Vertriebsform, bei der der Unternehmer Waren oder Dienstleistungen unter seinem Namen und Logo anbietet. (einheitlicher Marketingauftritt, z.B. MacDonalds)
1. Kostenorientierte Preisbestimmung - aufbauende Kalkulation, man hat gegebene Kosten, Aufrechnung auf Verkaufspreis 2. Marktorientierte Preisbestimmung - abbauende Kalkulation Preisanpassung an Konkurrenz
Beschaffungsfunktion Sortimentsfunktion Lagerfunktion Beratungsfunktion Servicefunktion
Werbetraeger: TV, Zeitung, Internet, Radio, Plakatwand, Auto Werbemittel: Bild, Text, Symbol, Toene, Webseiten
A=Attention (Aufmerksamkeit) I=Interest (Interesse erregen) D=Desire (Wuensche hervorrufen) A=Action (Zum Handeln/ Kaufen veranlassen)
Mit einem gegebenen Einsatz ein moeglichst grosses Ergebnis oder ein bestimmtes Ergebnis mit einem moeglichst geringen Einsatz.
Ertrag / Aufwand = Wirtschaftlichkeit
Wirtschaftlichkeit groesser als 1 ist ein Gewinn und kleiner als 1 ist ein Verlust.
Man drueckt das Verhaeltnis zwischen Input und Output nicht wertmaessig aus (Geldbetraege), sondern mengenmaessig.
Tertiaerer: Dienstleistungen, Sekundaerer: Materialverarbeitung, Primaerer: Rohstoffgewinnung
die Zahl der Beschaeftigten, der jaehrliche Umsatz, die Jahresproduktion oder die Produktionskapazitaet, das Kapital oder die Bilanzsumme
Einzelunternehmen: + ganzes Risiko - ganzer Reingewinn, Gesellschaftsunternehmen: + geteiltes Risiko - geteilter Gewinn
Gewinnmaximierung und Dauernde Erhaltung der Unternehmung
Kunden, Arbeitnehmer, Lieferanten, Kapitalgeber,Konkurrenten, Staat, Institutionen
Soziale-, oekonomische-, technologische und oekologische Umweltsspaehre
Demografische Veraenderung, Werthaltung, Beduerfnisse, Recht
Beschaeftigung, Geldwert, Gesamtleistung der Volkswirtschaft, Aussenhandel
Medien, Transporttechnik, Produktion, Medizin
Bodenerosion, Abschmelzen, Aussterben, Naturkatastrophen
Ansprueche: Auf Ihre Beduerfnisse abgestimmtes Produkt zu guenstigem Preis Erwartungen: puenltliche Zahlung
Ansprueche: grosszuegige Entloehnung Erwartungen: Engagement und Erfuellung der Aufgaben
Ansprueche: regelmaessige Bestellungen und puenktliche Zahlung Erwartungen: termingerechte Lieferung, einwandfreie Qualitaet
Ansprueche; fristgerechte Rueckzahlung von Darlehnen, Das kapital soll sicher und gewinnbringend angelegt werden. Erwartungen: keien fruehzeitigen Rueckzuege sowie die Bereitschaft weitere Mittel zu investieren