Betriebliches Management

Wirtschaftsfachwirt IHK

Wirtschaftsfachwirt IHK


Set of flashcards Details

Flashcards 94
Students 55
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level Vocational School
Created / Updated 30.09.2015 / 14.06.2025
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Inhalt Unternehmensleitbild

  • Vision; allgemeines Ziel
  • Selbsteinstufung in den Rahmenbedingungen
  • grundlegende Werte des Unternehmens
  • Einstellung zu Kunden und Lieferanten
  • generelle Strategie
  • Identität, Bedeutung der Mitarbeiter
  • Grundaussage zum Kommunikationsstil
  • Umgang mit Anforderungen und Problemen
  • Potential des Unternehmens

Funktion des Leitbilds

  • Orientierung (Wertvorstellung)
  • Integration (Basis für Gemeinsamkeits-Gefühl)
  • Motivationsfunktion
  • Entscheidung (Handlungsnormen)
  • Koordinierung (Übereinstimmung der Instanzen)

Leitsätze Leitbild

Aus dem Leitbild abgeleitete Kernaussagen, vor allem zur Verdeutlichung des Leitbildees in der Kommunikation.

Zielsystem - Beteiligte und Interessen

Eigentümer: Rendite
Mitarbeiter: Sicherheit, Gehalt
Kunden: Preis-Leistung, Service
Lieferanten: Aufträge, Bezahlung
Öffentliche Hand: Steuern, Arbietsplätze

Zielorientierung

Orientierung an Interessen der Anteilseigner (Sharholder) aber auch aller anderen am Unternehmen Interessierten (Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, öffentliche Stellen: Stakeholder)

Zielentwicklung als Prozess

  1. Zielsuche
  2. Zielsammlung
  3. Zielanalyse / -ordnung
  4. Zielauswahl
  5. Machbarkeitsanalyse
  6. Zielfestlegung
  7. Druchsetzung der Ziele
  8. Zielüberprüfung

Zielsuche (Techniken)

  • Szenariotechnik: Beschreibung einer zukünftigen Situation: "best case" = günstigeste Zukunftsentwicklung, "Trend" = Fortschreibung aktuelle Situation und "worst case" = denkbar schlechteste Entwicklung.
  • Trendanalyse: Entwicklungen und Veränderungen erkennen und das Eigenleben der Gesellschaft zu untersuchen und zu verstehen.

Zielarten

  • Quantitative = unmittelbar in Zahlen auszudrücken
  • Qualitativ = auf Merkmale bezogen, nur auf Umweg in Zahlen auszudrücken
  • monetär z.B. Gewinnmaximierung, Kostenminimierung, Umsatzmaximierung, Liquidität
  • nicht monetär z.B Selbstständigkeit, Qualität, Service, Umweltschutz
  • Unterziele: Teilaspekte, die notwendig aber allein nicht hinreichende Bedingung sein können für die Erreichung des Gesamtziels z.B. Ziel Kostensenkung - Unterziel: Senken der Materialkosten

Zielformulierung

S M A R T

Spezifisch (präzise, klar abgegrenzt)

Messbar (quantitative Kriterien auch bei qualitativen Zielen für Soll-Ist-Vergleich, Kontrolle der Zielerreichung)

Akzeptiert (anspruchsvoll, attraktiv)

Realistisch (erreichbar aber "sportlich")

Terminiert (Festlegung eines Zeitrahmens bzw. Zeitpunkts)

Zielbeziehungen

Zwischen verschiedenen Zielen besteht ein Verhältnis der 

Zielkonkurrenz = Ziele widersprechen sich; Maßnahmen zur Erreichung des einen Ziels erschweren das Erreichen des anderen (z.B. Reduzierung der Personalkosten - Verbesserung der Servicebereitschaft)

Zielneutralität = zwischen den Zielen bestehen keine Abhängigkeiten oder Wechselwirkungen

Zielharmonie = auch Zielkomplementarität = Ziele ergänzen sich (z.B. Investitionen - Produktvariationen)

Zielkonflikte

Zielkonflikte können auch entstehen zwischen den verschiedenen Aspekten des gleichen Ziels:

  • Sachziel (was soll erreicht werden)
  • Terminziel (wann soll es erreicht werden)
  • Kostenziel (mit welchen Ressourcen soll es erreicht werden)

Beispiel: bei Gefährdung des Terminziels könnte der Termin dennoch erreicht werden, wenn Abstricke am Sachziel gemacht und/oder zu Lasten des Kostenziels zusätzliche Ressourcen eingesetzt werden.

Abgrenzung Ziel und Strategie

Ziel = der für einen bestimmten zukünftigen Zeitpunkt angestrebte Zustand

Strategie = der grundsätzlich vorgesehene Weg zu diesem Ziel

Planung

Planung ist als Umsetzung der Strategie ein Prozess, der

  • über mehrere Phasen
  • zukunftsbezogen und damit
  • unter Unsicherheit
  • der Lösung von Problemen und/oder
  • dem Gestalten der Zukunft dient und entsprechende
  • Handlungsinformationen liefert

externe Einflussfaktoren für den Planungsprozess

  • Beschaffungsmarkt
  • Arbeitsmarkt
  • Absatzmarkt
  • Kapitalmarkt

Interne Einflussfaktoren für den Planungsprozess

  • materielle Ressourcen
  • personelle Ressourcen
  • vorhandene Technologien
  • Entwicklungsstand / Erfahrung

Planungshorizonte

strategisch = langfristige grundlegende Ziele (was soll erreicht werden?), die von der Geschäftsführung, dem top management vorgegeben werden; Zeitraum z.T > 5 Jahre. Beispiele: Marktposition, Produktentwicklung, neue Märkte

taktisch = mittelfristige Teilziele (in welchen Etappen soll es erreicht werden?), die vom Middle Management, aus den langfristigen Zielen abgeleitet werden; Zeitraum z.T. ca 2-5 Jahre. Beispiele: Marktforschung, Testmarkt, Werbeplan

operativ = kurzfristige Maßnahmen, Prozess-Steuerung (wie soll es erreicht werden?) durch das Lower Management zur Umsetzung der Teilziele; Zeitraum von tagesaktuell bis 1 Jahr. Beispiele: Werbemaßnahmen, Druckaufträge, Schulungsmaßnahmen

Instrumente der strategischen Planung

  • SWOT-Analyse
  • Erfahrungskurvenanalyse
  • Produktlebenszyklus
  • Portfolioanalyse
  • Benchmarking

SWOT-Analyse

Zusammenfassende Betrachtung internet Fähigkeiten (Stärken und Schwächen) und externen Einflussfaktoren (Chancen und Risiken) zur Beurteilung von Strategien vor allem bei Expansionsplänen. Die Darstellung ergibt eine Vier-Felder-Matrix der möglichen Kombinationen dieser Merkmale. Die jeweils zugehörigen Strategien werden auch nach den Anfangsbuchstaben der Kombination benannt z.B. ST-Strategie für das Vorgehen bei dem Zusammentreffen von internen Stärken und externen Risiken.

Erfahrungskurvenanalyse

Die Erfahrungskurve (Lernkurve) zeigt eine Verringerung der Kosten pro Stück bei zunehmender Stückmenge dank der durch häufige Wiederholung gewachsenen Sicherheit und Fertigkeit in der Herstellung. In die gleiche Richtung wirken außerdem die Economies of scale durch bessere Konditionen bei der Beschaffung größere Mengen und rationeller Fertigung durch größere Anlagen.

Analyse von Produkten /Produktgruppen

Gegenstand der Analyse können sein:

  • Produktlebensalter
  • Phase im Produktlebenszyklus
  • Sortimentsstruktur nach Portfolioanalyse
  • Umsatzstruktur nach ABC-Analyse
  • Umsatzentwicklung absolut und relativ zum Marktpotential
  • Entwicklung des Stückdeckungsbeitrags
  • Anteil am gesamten Deckungsbeitrag

Produktlebenszyklus

Unterteilung der "Lebensgeschichte" eines Produkts in aufeinander folgende Phasen, die nach verschiedenen Kriterienvoneinander abgegrenzt werden. Als Kriterium vewendet werden u.a. Umsatz, Rate des Umsatzwachstums, Marktanteil, Marktwachstum, Deckungsbeitrag oder Gewinn.

  • Einführung (Verlust, hohes Umsatzwachstum)
  • Wachstum (Erreichen der Gewinnzone, gleichbleibendes Umsatzwachstum)
  • Reife (sinkende Gewinnrate, Abschwächung des Umsatzwachstums durch Annäherung an die Sättigungsgrenze)
  • Sättigung (weiter sinkende Gewinne, sinkender Umsatz)
  • Degeneration (Gewinn gegen Null, evtl. Verlust, Entscheidung über Elimination)

Normstrategien für die verschiedenen Phasen unterscheiden sich zum Teil in Abhängigkeit von Wachstumsperspektiven und Strategien, können damit verbunden sein mit der Position in der Portfolioanalyse

  • Einführung (Promotionspreise, hohe Kommunikationsdichte)
  • Wachstum (Expansionswerbung)
  • Reife (flexiblere Preispolitik, Produktvariationen und Modernisierung)
  • Sättigung (Erinnerungswerbung, Naturalrabatte)
  • Degeneration (ggf. Elimination)

Portfolioanalyse (Boston Consulting Group)

Darstellung der Produkte bzw. Produktgruppen in einem Koordinatensystem aus relativem Marktanteil und Marktwachstum. Festlegung der Skala in Abhängigkeit von Extremwerten. Nach Halbierung beider Reihen ergibt sich eine Vier-Felder-Matrix.

Normstrategien

  • Question Marks (Fragezeichen, Einführungs- oder Wachstumsphase) entweder investiren, um den Marktanteil zu erhöhen oder zurückziehen
  • Stars (Sterne, Wachstumsphase) investieren, um Position zu entwickeln bzw. zu verteidigen
  • Cash Cows (Milchkühe, Reife- oder Sättigungsphase) nur Erhaltungsinvestitionen, Gewinn abschöpfen zur Finanzierung der anderen
  • Poor Dogs (arme Hunde, Sättigungs- oder Degenerationsphase) entweder eliminieren oder bei positivem Deckungsbeitrag oder wegen Synergieeffekten mit anderen Produkten oder aus Imagegründen am Leben halten

Strategische Geschäftseinheit (SGE)

Teilbereich eines Unternehmens, der in einem Marktsegment unabhängig von anderen Teilgebieten der Unternehmung agiert. SGE sind meist mit einer bestimmten Markt-Produkt-Kombination verbunden und eigenständig für ihr Ergebnis verantwortlich. Die Markt-Produkt-Kombination ist das strategische Geschäftsfeld (SGF). Dabei können sowohl mehrere SGE auf einem SGF tätig sein als auch eine SGE auf mehreren SGF.

Vergleichsrechnungen

Gegenüberstellung von Daten

  • über verschiedene Zeiträume, zu verschiedenen Zeitpunkten
  • aus unterschiedlichen Prozessen oder Produkten
  • von verschiedenen Unternehmen bzw. Unternehmensteilen
  • aus verschiedenen Quellen

Mögliche Probleme:

  • Daten veraltet
  • unterschiedliche Erhebungsmethoden
  • abweichende Inhaltliche oder zeitliche Abgrenzungen
  • Daten unvollständig

Benchmarking

Ursprünglich der Vergleich eigener Daten mit externen Werten als Bezugspunkt für die Beurteilung. Jetzt häufig auch vewendet in der eingeengten Bedeutung, die eigenen Werte mit Daten des Marktführers oder Branchenbesten zu vergleichen in der eklärten Absicht, diesen einzuholen und zu übertreffen. Intern auch zur Beurteilung von Mitarbeitern im Verhältnis zu anderen, z.B. im Vertrieb durch Vergleich von generierten Umsätzen, besuchten Kunden.

Vorgehen:

  • Definition und Abgrenzung der Fragestellung
  • Festlegung der zur Beurteilung geeigneten Daten
  • Suche und Festlegung der Vergleichsobjekte (andere Unternehmen, Branchenwerte, Vergleichswerte)
  • Datengewinnung
  • Datenanalyse
  • Auswertung und Bewertung der festgestellten Differenzen

Kontrolle: Werkzeuge
Kostenanalyse (Struktur der Kosten und deren Entwicklung) Ergebnisse der Kosten- und Leistungsrechnung (Verhältnis fixe und variable Kosten, Deckungsbeiträge)
Berechnung von "make-or-buy"-Alternativen, optimalem Produktionsprogramm, Integration von Tätigkeiten oder outsourcing.

Deckungsbeitragsrechnung

Analyse eines Produkts bzw. einer Produktgruppe, eines Leistungsangebots darauf, ob über die Deckung der zuzurechnenden variablen Kosten hinaus ein Beitrag zur Deckung der Fixkosten geliefert wird.

Operations Research 

Älteste Ansätze zur Nutzung mathematischer Methoden in den Wirtschaftswissenschaften. Beschreibung von "Optimierungsproblemen" mit Formeln zur mathematischen Optimierung.

Ziele der Organisationsentwicklung

  • Steigerung der Effizienz (Die Dinge richtig tun, man will immer besser werden)
  • Humanisierung der Arbeitswelt (Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsbedingungen)

Organisationsentwicklung: Rollen ("Typen")

  • Mitläufer - leisten weder Widerstand noch einen eigenständigen Beitrag
  • Emigranten - ziehen den Wechsel der Firma der Anpassung an eine Veränderung vor
  • Oppertunisten - sind zu aktiver Mitwirkung bereit, soweit sie daraus einen unmittelbaren Vorteil oder zumindest das Vermeiden eines drohenden Nachteils für sich erkennen können
  • Missionare - sind von der Richtigkeit des Prozesses überzeugt (intrinsisch motiviert) und suchen andere ebenfalls zu überzeugen
  • Saboteure - streben an, den Wandel zu verhindern durch das Herbeiführen von Problemen
  • Verweigerer - veruschen in einer Art passivem Widerstand alte Prozesse beizubehalten

Phasen der Organisationsentwicklung

  1. Unfreezing (Auftauen)
    Vorbereiten einer Veränderung. In dieser Phase werden Pläne mitgeteilt, die von der Änderung Betroffenen werden in die Diskussion einbezogen, Unterstützung wird entwickelt und es wird ganz allgemein Zeit eingeräumt, sich auf die Veränderung vorzubereiten.
  2. Moving (Bewegen)
    In der zweiten Phase wird auf das neue Niveau hinübergeleitet. Die Einführung neuer Gruppenstandards wird durch direktes Eingreifen der Verantwortlichen und durch Training verstärkt und der Prozess überwacht.
  3. Refreezing (Einfrieren)
    Die Neuerungen werden selbstverständlich. Mit der Neugewinnung von Routine erreicht die Effizienz ein höheres Niveau als zu Beginn der Organisationsentwicklung

Gründe für Organisationsveränderungen

  • Interne Gründe:
    - neue Unternehmensstrategie
    - neue Organisationsziele
    - Veränderung der Betriebsgröße
    - Steigende oder fallende Umsätze
    - neue Führungskräfte
  • Externe Gründe:
    - Globalisierung
    - Änderung von Gesetzen
    - verstärkte Kundenorientierung
    - Zunahme internationaler Wirtschaftsverflechtungen
    - Veränderungen der Werte der Gesellschaft

Change-Management

Unter Change-Management werden alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammengefasst, die eine umfassende, weitreichende Veränderung in einer Organisation bewirken sollen.

Personalentwicklung: Unterscheidung nach Verhältnis zur Berusausübung

Vorbereitend: Ausbildung, Praktika, Trainee-Programm

Begleitend: Qualifikationsmaßnahmen zur
- Anpassungsqualifikation
- Erhaltungsqualifikation
- Erweiterungsqualifikation
- Aufstiegsqualifikation

Verändernd: Vorbereitung auf eine andere berufliche Tätigkeit, Umschulung

Ziele der Personalentwicklung

Unternehmenssicht:

  • Bedarf an qualifizierten MA sichern
  • Arbeitgeberattraktivität steigern (employer Branding)
  • Motivation / Engagement steigern
  • Unabhängigkeit vom Arbeitsmarkt
  • Leistungssteigerung / Verbesserung

Mitarbeitersicht:

  • Beschäftigungssicherheit
  • Einkommensentwicklung / SIcherheit
  • Karrieremöglichkeiten verbessern (Aufstieg / Ansehen)
  • Verantwortungsübernahme)
  • Qualifikationsniveau erhalten

Beteiligte an Personalentwicklung

  • Unternehmensleitung
  • Geschäftsführung
  • Personalabteilung
  • Mitarbeiter
  • Betriebsrat
  • Vorgesetzte
  • externe Berater
  • Trainer

Training Maßnahmen (PE)

  • On the job = am Arbeitsplatz
  • Off the job = außerhalb des Arbeitsplatzes, extern
  • Near the job = im Unternehmen, aber nicht am Arbeitsplatz
  • Along the job = berufsbegleitend
  • Into the job = Einarbeitung

Innerbetriebliche Förderung (PE)

  • Job-Rotation (=Wechsel der Arbeitsplätze)
    Vorteile: Neue Perspektiven, besseres Verständnis für Zusammenhänge
    Nachteile: Einarbeitungszeit, Unruhe durch Veränderung
  • Job-Enlargement (=Erhöhung der Aufgabenmenge)
    Vorteil: Motivation durch Herausforderung
    Nachteil: Wahrnehmung als Mehrarbeit
  • Job-Enrichment (="Anreicherung" der Aufgaben, Erhöhung des Anspruchsniveaus)
    Vorteil: größere Entfaltungsmöglichkeiten, interessante Herausforderung
    Nachteil: Überforderung

Externe Bildungsmaßnahmen: Seminare - Planung

Planung von:

  • Schulungszweck
  • Seminarinhalte
  • Auswahl der Teilnehmer
  • Budget
  • Umfang der Maßnahme

Erfolgskontrolle

  • Befragung der Teilnehmer
  • Auswertung von Beurteilungsbögen der Teilnehmer
  • Durchführen eigener Tests
  • Beobachtung über einen längeren anschließenden Zeitraum mit abschließender Bewertung

Externe Bildungsmaßnahmen - Auswahlkriterien

  • Referenzliste
  • Qualifikation der Dozenten
  • Nachweis der eingesetzten didaktischen Methoden
  • Technische Ausstattung
  • Professionelles Qualitätsmanagement
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Räumliche Nähe
  • Nebenkosten für Anfahrt, Übernachtung, Verpflegung
  • Niveau, Tauglichkeit der Unterlagen
  • Einstufungstests vor den Maßnahmen
  • Testat, Prüfung, Zeugnis am Ende der Maßnahme