Beschaffung/Logistik

Beschaffung/Logistik

Beschaffung/Logistik

Sara Gurtner

Sara Gurtner

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Flashcards 39
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level Other
Created / Updated 03.06.2013 / 05.06.2018
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Was ist die Funktion des Bestellpunktverfahrens?

= Sicherheitssystem zum eruieren des optimalen Bestellzeitpunktes. Anwendung auf C-Teile, welche nicht über das PPS-System bewirtschaftet werden.

 

Wie geht man beim Bestellpunktverfahren vor?

  • nach jedem Lagerabgang wird der aktuelle Lagerbestand mit Meldebestand verglichen
  • ist der aktuelle Lagerbest. grösser als Meldebestand passiert nichts
  • sobald der aktuelle Lagerbestand den Meldebestand erreicht, wir eine Meldung an die Beschaffung gemacht, damit sofort neu bestellt werden kann
  • zur Sicherheit überprüft der Einkäufer noch den Bestellrhythmus, damit sichergestellt ist, das der durchschn. Verbrauch immer noch im Rahem der angenommenen Werte sich bewegt

1) Was verändert sich wenn der Verbrauch zunimmt?

2) der Verbrauch abnimmt?

1) die Verbrauchskurve wird steiler, der Bestellrhythmus wird kleiner, Meldebestand wie auch der Bestellpunkt sinken

2) die Verbrauchskurve wird flacher, Bestellrhythums wird grösser, der Meldebestand wie auch der Bestellpunkt sinken

Was beeinhaltet die Beschaffungsmarktforschung?

Werkstoffe selbst herstellen? oft nicht möglich und sehr teuer

Werkstoffe am freien Markt beschaffen? ist günstiger, Abhängikeit nimmt aber zu

wir müssen den richtigen Lieferanten finden!!

Wie ist das Vorgehen bei der Beschaffungsmarktforschung?

  • welche Lieferanten können liefern
  • bewerten der grob ausgewählten LA
  • bewertung der LA
  • bestimmen der LA
  • Kontrolle der LA

Steuerung der Beziehung, Pflege/Entwicklung der Beziehung, Stärkung der eigenen Fähigkeiten, Sicherung der Versorgung

Was gibt es für Beschaffungsarten?

Einzelbeschaffung (Lagermenge/Lagerkosten senken), oft bei unvorsehbarem Bedarf üblich

Vorratsbeschaffung (auf Rohstoffpreise kann so mit einer gewissen Spekulation reagiert werden, bei knappen Gütern)

Produktionssynchrone Beschaffung (JIT) (die Lieferung des Materials ist mit der Produktion synchronisiert, in grossen Produktionen empfohlen)

Wie sezten sich die Beschaffungskosten zusammen?

Angebotspreis
./. Rabatte
./. Bonus
+ Mindermengenzuschlag
= Zieleinkaufspreis
./. Skonto
= Bareinkaufspreis
+ Bezugskosten
= Einstandspreis

Was ist die Zielsetzung der Beschaffung?

Qualität = Erwartung: Leistung muss 1 ergeben!  

1) Was umfassen die Bestellkosten?

2) wie entstehen die Fehlmengenkosten?

Bestellkosten umfassen: Personalkosten und Sachkosten   Fehlmengenkosten enstehen: Probleme bei Bestellung/Nachbestellung = Katastrophale Kosten Folgen: Imageverlust, Überstundenkosten für Nachholarbeit, Umsatzverlusten, Kundenverlusten, Konventionalstrafen  

Was umfasst die Beschaffungskontrolle / was wird geprüft?

  • Identitätsprüfung (entspricht Lief. der Best.)
  • Quantitätsprüfung (wurde richtige Menge geliefert)
  • Qualitätsprüfung (hat die Ware die geforderte Qualität und Eigenschaft)

 

Nenne das Ziel und die Definition des Beschaffungmarketings

Einkaufsstrategien als mächtiger Kostenhebel – Beschaffungsmarkt muss langfristig bearbeitet werden.   Ziel: Win-Win-Situation schaffen, Forderungen der Einkäufer langfristig durchsetzen, Zusammenarbeit möglichst ohne viel Aufwand realisieren, Sicherheit für den Nachschub erbringen, Alle Einflussfaktoren (Preisentwicklung usw.) sind langfristig berücksichtigt.   Definition = geht um Marktforschung, Produkt-Preispolitik, Werbung+Verkaufsförderung, Distribition, 4P’s

Beschaffungsmarketing

1) was heisst Outsourcing

2) Pänalien

3) Reverse-auctions

4) Skimming

5) Supply-Chain-Management

6) Web-EDI?

  1. Verlagerung von Teilen nach aussen
  2. Strafen für Nicheinhaltung von Vertragsbedingungen (Konventionalstrafen),
  3. Lieferanten unterbieten sich gegenseitig (grosse Aufträge)
  4. Preisstrategie (starten hoch und können dann Preis etwas nachlassen)
  5. Optimierung der Wertschöpfungskette
  6. Web-EDI: Electronic-Data-Interchange (elektr. Datenaustausch – von Bestellung bis Inkasso)

1) Wozu dient die ABC-Analyse und

2) wie ist das Vorgehen (Schritte)?

1) ABC-Analyse (Instrument) in der Beschaffung Triage zwischen wichtigen und weniger wichtigen Lieferanten. Dazu wird ein Ranking erstellt – 3 Klassen!   1. Ermittlung und Rang des Artikels Verbrauchsmenge*Wert pro Stk. – Rang 1 beim höchsten Wert 2. Verbrauchsmengen addieren = Total = 100% und % ausrechnen 3. Verbrauchswerte addieren = Total = 100% und % ausrechnen   Artikel nach Rang auflisten, %-Werte kumulieren Tiefe % Werte = A Teile (wichtige, sehr teure Teile) Mittlere % Werte = B Teile Hohe % Werte = C Teile (Massenteile)

Was sind die heutigen Probleme der Unternehmen?

Wandlung der Märkte (Weg vom Verkäufer-Markt), Profilierung der Marktleistungen (einzelne Produkte differenzieren sich immer weniger, Preisargumentation), Produktlebenszyklen werden immer kürzer, Kostenrechnungen sind wichtig (make or buy), Know-How-Verlust, Konzentration auf Endmontagen und den Absatz, Verkaufsstrategien beeinflussen die Beschaffung, Mengenrabatte sind inzwischen Usanz (je grösser die Bestellungen, desto grösser der Druck auf den Preis), Erfahrungskurven verlagern sich (Fertigung der Teile verlagert sich somit auch die Detailerfahrungen), IT-Systeme beim Auftraggeber

1) Was zeigt das Pareto-Prinzip? Was sagt es aus?

2) Was heisst PIMS?

  1. Pareto-Prinzip (80/20 Regel) zeigt deutlich = in der Regel erreichen wir mit 20% Aufwand 80% Ertrag. (je mehr Ertrag erzielt werden soll umso grösser auch der Aufwand).
     
  2. PIMS = Profit, Impact of – Markets - Strategy’s
 

Wie sieht die Preispolitik aus / was gibt es für Preispolitiken?

Hoher Preisdruck der Einkäufer

  • Preissogpolitik (mit attraktiven Preisen, Kunden gewinnen)
  • Zielpreispolitik (bestimmten Preis am Markt realisieren)
  • Anpassung der Preise
  • Festpreispolitik (Verhandlungstechnik)
  • Rabattpolitik
  • Prämienpolitik (Key-Account-Management wird die Bindung zueinander verstärkt)

Was bedeuten die 4 P's in der Beschaffung?

  • Produkt (wie passt das Produkt zu uns?)
  • Preis (können wir das Produkt möglichst günstig einkaufen?)
  • Promotion (wie gehen wir auf mögliche Lieferanten zu?)
  • Platzierung (Wo soll das Produkt beschafft werden? Gutes Image der Lieferanten kann auf Firma übertragen werden)

Erkläre den Begriff "Aktive Beschaffungsmarkt-Gestaltung"

  • Ziele setzen (Strategie beschreiben), Personaleinsatz, Benchmarking (mit wem wollen wir uns vergleichen)
     
  • neue Lieferanten (besuchen Fachmessen, sprechen Lieferanten direkt an,..), Einbringen der Leistungen (Vorsprung)

Welche Fragen stellen wir uns betreffend Lieferanten (Marketing)?

Was ist das Bedürfnis? Welche Mengen benötigen wir? Wie gross ist der gesamte Einkaufsbedarf? Wer kann den Bedarf decken?   Wer kann Anforderungen erfüllen? Marktstellung der Lieferanten? Will Lieferant liefern? Wird Konkurrenz beliefert?..

Nenne grundlegende Begriffe/Terminologien der Logistik

  • Unternehmenslogistik (UL)
  • Supply Chain Management (SCM)
  • Materialwirtschaft
  • Beschaffungs- + Produktionswirtschaft
 

1) Um was geht es in der Logistik?

2) moderne Begriffe der Logistik?

1) Es geht im wesentlichen um den gesamten Informations-, Wert- und Materialfluss durch das Unternehmen. - Infofluss: umfasst Planung, Steuerung und Ueberwachung aller Informationen - Materialfluss: umfasst alle physisch notwenigen Vorgänge zum Beschaffen, Transportieren, Fördern, Bearbeitung, Verarbeiten sowie bei der Lagerung, Verteilung oder Rücknahme von Material - Wertfluss: entspricht der Darstellung der Wertschöpfung längs der logistischen Kette   2) Beschaffungslogistik, Produktionslogistik, Distributionslogistik, Transportlogistik, Entsorgungslogistik

1) Was ist das Ziel der Logistik?

2) was sagen die 6-R?

Zieldreieck des PPS, Anforderungsprofil Kosten (hohe Kapazitätsauslastung, niedrige Bestände) – Zeit (hohe Termintreue, kurze Durchlaufzeiten) – Qualität (hohe Planungssicherheit, hohe Auskunftsbereitschaft)   6-R richtige Menge – der richtigen Produkte – am richtigen Ort – zum rechten Zeitpunkt – in der richtigen Qualität – zu den richtigen Kosten

1) Wie ist die Situation am Markt?

2) Was für Zielkonflikte entstehen?

Käufer Mehr Sonderwünsche, in kürzeren Intervallen neue Produkte nachfragen, kleinere Auftragsgrössen bevorzugen, schnellere Lieferung, höhere Qualitätsansprüche   Unternehmen grosse Flexibilität, starte Reaktionsbereitschaft, ständige Innovationsbereitschaft, gute eigene Organis.   Logistik als Chance Trend zu Systemlieferanten, rasenden technische Entwicklungen führen zu kürzeren Prod.lebenszyklen, Grundfunktion Beschaffung und Logistik, Querschnittfunktion „Logistik“, Aufteilung in Profitcenter,.. S. 22   2) Zielkonflikte - Kurze Durchlaufzeiten bei optimaler Auslastung - Optimale Materialversorgung bei minimalen Kosten  

Wie sieht die logistische Kette aus? Inhalt?

  • Beschaffungslogistik (physisches Versorgungssystem, Nachschub von Inputfaktoren)
  • Produktionslogistik (innerbetr. Logistiksystem, physische Versorgung des Tranformationsprozesses)
  • Distributionslogistik (Output an andere soziale Systeme der Umwelt)
  • Entsorgungslogistik (Verpackungen – statt 1-weg, mehrfache Verwertung möglich)

1) Fragenstellung für Makte or Buy (MoB)?

2) Grundlagen von MoB?

3) Wie wird entschieden, aufgrund von was?

4) Nenne die Einflussfaktoren von MoB

1) Eigenfertigung oder Fremdbezug?   2) Ausgangspunkt liegt immer beim strategischen Managment. Entscheidung ob Güter mit Vorteil intern mit eigenen Mitarbeitern zu erstellen sind (=MAKE, Inhouse Sourcing) oder von aussenstehenden Unternehmen extern einzukaufen sind (=BUY, Outsourcing)   3) Entscheidung lässt sich auf folgenden Wertschöpfungen anwenden: In der Produktion benötigte Materialien, in der Produktion notwendige Arbeitsvorgänge, im Betrieb erforderliche Dienstleistungen, für die Breitstellung von Erzeugnissen   4) Ist es eine Kernkompetenz? Sind erforderliche Ressourcen selber vorhanden? Welche Kosten intern/extern? Welche Qualitätsanforderungen sind zu erfüllen? Lohnen sich die nötigen Investitionen?

Nenne die Hauptelemente des Logistikkonzeptes

  • Logistikservice
  • Logistikkosten
  • Bewirtschaftungsmethoden (ABC, JIT, Kanban,...)
  • PPS; Produktion, Planung und Steuerung (vom Absatzplan zur Losgrösse)
  • Materialbedarfsarten
  • Dispositionsarten
  • Dispositionslogistik
  • Lagerbewirtschaftung
  • Lagerlogistik
  • Lieferantenbeurteilung
Logistikosten und Logistikservice = Logistikeffizienz (Dinge richtig tun)

Nenne die Elemente des Logistikservices und der Logistikkosten

Elemente des Logistikservices Lieferzeit, Lieferzuverlässigkeit, Lieferbereitschaft, Lieferbeschaffenheit, Lieferzuverlässigkeit   Elemente der Logistikkosten Bestandskosten (Zins auf das gebundene Kapital, Versicherungen,..), Lagerkosten (Fixkosten, ..), Handlingskosten (Kommissionieren, Verpacken,..), Steuerungskosten (Sortimentsplanung, Warenwirtschaftssystem,..) , Systemkosten (Gestaltung, Planung und Kontrolle des Materialflusses), Transportkosten   Logistikkosten betragen ca. 15-20 % des Umsatzes = Einfluss auf Unternehmensergebnis

Welche Einflussfaktoren gibt es bei der Berechnung der Lagerkosten?

  • Losgrösse/Bestellmenge = qo (MB)
  • Sicherheitsbestand = S
  • Einstandspreis = Kep
  • Lagerkostenansatz
  • Lagerzinssatz oder Lagerkostenzinssatz in %

1) Was heisst Just-in-time (JIT)?

2) Was sind Anforderungen an JIT?

1) = fertigungs-synchrone Beschaffung Beschaffung ist direkt mit der Fertigung gekoppelt und erfolgt ohne Eingangslager! Voraussetzung: hohe Planungsgenauigkeit, hohe Termintreue, kurzfr. Flexibilität der Lieferanten, kurze Transportwege Anwendung: A/X-Material bei der Grossserien- und Massenfertigung   2) Wille zur vertieften Zusammenarbeit zwischen Abnehmer und Lieferanten, ein kontinuierlicher Bedarf des Abnehmers, Klare Festlegung der Qualitätsansprüche, beidseitig schlanker Infoaustausch (EDI, Internet, Intranet)

1) Was ist mit "Losgrösse" gemeint?

2) Was sind Einflussgrössen der Losgrösse?

3) Was versteht man unter der optimalen Losgrösse?

1) = Bestellmenge (BM) oder Produktionsmenge pro Prozess ohne Unterbruch (qo)   2) Fertigungsart, Bestellkosten, Rüstkosten/Einrichtungskosten, Lagerkosten   3) Optimale Losgrösse = theoretisches Optium einer Fertigungs- oder Bestelleinheit unter Berücksichtigung aller kostenrelevanter Faktoren

Was heisst PPS und wozu dient das Programm?  

PPS = Produktionsplanung und –steuerung = Programme welche folgende Hauptelemente verwalten und bewirtschaften: Produktionsprogramm (Primärbedarf), Bedarfsrechnung (Sekundärbedarf), Kapazitätsplanung, Terminplanung, Materialverfügbarkeit (Bestandsrechnung, Losgrössenverwaltung), Grunddatenverwaltung (Stücklisten, Arbeitspläne, Teileverwendungsnachweis)

Nenne die verschiedenen Materialbdarfsarten

  • Primärbedarf (Bedarf an kompletten Produkten-Marktbedarf)
  • Sekundärbedarf (Bedarf an Werkstoffen –Baugruppe, Rohstoffe,..), Tertiärbedarf (Bedarf an Hilfs- und Betriebsstoffen – Benzin, Kühlflüssigkeiten,..)
Bruttobedarf: 3 Dosen Tomaten Nettobedarf: habe 2 Dosen Tomanten und muss 1 Dose einkaufen  

Wie kann der Materialbedarf ermittelt werden?

  • Deterministische Methode = für A-Teile, Wird exakt berechnet (programm-orientierte Materialdisposition)
     
  • Stochastische Methode = aus Erfahrungswerten wird Bedarf berechnet für C Teile (verbrauchs-orientierte Matdisp.) = Sägezahndiagramm „Bestellpunktverfahren“
     
  • Subjektive Bedarfsschätzungen = nach Gefühl beurteilen

1) Warum Lagerlogistik, was heisst das?

2) Nenne Lagerfunktionen des Materials

1) Prinzip der Vorratsbeschaffung Lagerfunktionen, Sicherheitsbestand, Lagerstufen, Lagerarten, Lagerbewirtschaftung   2) Lagerfunktion des Materials Ausgleichs-/Pufferfunktion, Sicherheitsfunktion, Spekulationsf., Umformfunktion oder techn. Funktion  

1) Für was dient der Sicherheitsbestand?

2) Was für Unsicherheiten gibt es?

1) Sicherheitsbestand soll Lieferbereitschaft bei Problemen gewähren.   2) Verbrauchsabweichungen, Zunahme der Beschaffungszeit, Lieferunsicherheit, Bestandesunsicherheiten

1) Nenne die Lagerstufen der Logistik

2) Nenne Lagerarten

3) Nenne Lagertechniken

1) Beschaffung – Fertigung/Produktion – Absatz (4 Lagerstufen)   2) Zentrallager, Dezentrale Lager, vorgeschobenen Lager (Produktionslager, wir rufen ab), Fertigproduktelager, Konsignationslager (ich liefere und du bezahlst wenn du verkauft hast), Lieferantenlager   3) Verbrauchsfolgeverfahren (altes zuvorderst), Lagerprinzipien (chaot./geord. Lager), Lagertechnik (Paletten für Fach)

Was ist die Funktion der Distribitionslogistik?

  Liefert die Produkte an die Abnehmer. Hauptfunktionen: Bestimmung der Lagerstandorte, Bestimmung der Transportmittel, Entscheidung Eigen-/Fremdtransport, Kommissionierung, Versandabwicklung, Warentransport, Ersatzteillogistik  

1) Was ist die Aufgabe, Ziel, Problemkreise der Lieferantenpollitik?

2) Nenne Bewertungskriterien der Lieferantenbeurteilung

1) Aufgabe: Anbieter als kritischen Erfolgsfaktor in die strategische Überlegung einbeziehen Ziel: eine genügende Anzahl leistungsfähiger Zulieferer mit dauerhafter Existenzfähigkeit Problemkreise: Komplexität der Beschaffung, Standort des Lieferanten, Anzahl der LA je Material, Beschaffungsweg, Grösse des Lieferanten, Dauer der Geschäftsbeziehung, Potenzial für Gegengeschäfte, Konzernzugehörigkeit   2) Preiseinhaltung, Qualitätseinhaltung, Termineinhaltung, persönliches Engagement, Offerten-Termineinhaltung, Allg. Verhalten / Zuverlässigkeit

1) Was heisst Losgrösse?

2) Was heisst Bestellmenge?

3) Was sind A-, B- und C-Teile?

1) Losgrösse = Menge einer Sorte/Serie, die hintereinander ohne Unterbruch hergestellt wird   2) Bestellmenge Losgrösse der Beschaffung, Beschaffungslosgrösse =  eine Menge an Produkten, die in einer gemeinsamen Bestellung beschaffen wird   3) A-Teile = teuer und haben eine hohe Bedeutung! B-Teile = mittlere Bedeutung C-Teile = geringe Bedeutung