Beratung und Kommunikation

Konfliktmanagement.

Konfliktmanagement.

Gezim Jashari

Gezim Jashari

Fichier Détails

Cartes-fiches 48
Utilisateurs 20
Langue Deutsch
Catégorie Affaires sociales
Niveau Université
Crée / Actualisé 30.06.2013 / 16.01.2025
Lien de web
https://card2brain.ch/box/beratung_und_kommunikation
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/beratung_und_kommunikation/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Verarbeitung und Unterstützung

- Sicherheit geben,

- darpber sprechen lassen,

- zuhören,

- Fragen "kann ich etwas tun" ,

- den Betroffenen über weitere Schritte entscheiden lassen,

- Diskussion in team,

- Nachbesprechung mit Patient,

- Gespräche mit VG, schriftliche Dokumentation,

 - Bertung / Gespräch

Psychologische Hilfe?

1. Handeln Sie nicht direktiv.

2. Lassen sie den Pat. über weitere Schritte entscheiden.

3. Drängen Sie sich nicht auf.

4. Sprechn ruhig und langsam.

5. Verstärken Sie die positiven Verhaltensweisen.

Präventionsstrategien. Welche sind diese?

1. Unmittelbar nach dem Uebergriff einsetzende kollegiale Unterstützung.

2. Eine längerfristige wirksame Nachsorge durch Institution.

3. Psychotherapeutisches Angebot bei PTBS.

Sicherheitsmanagement soll auf Prävention ausgerichtet sein. Wie?

- Vorhersage, Früherkennenung

- Agressionsreduzierende Umgebung (Räumlichkeiten, Stationsgestaltung).

- Deesk. MA - verhalten (Stressmanagement, verbale und nonverbale Interventionen)

Sicherheitsmanagement soll Handlungsmöglichkeiten in Krisen sicherstellen. Wie?

- Konstruktive Bewältigung solcher Situationen

- Abwehrtechniken (nicht verletzende Sebstverteidigung, koordinirerte Fixierungsmassnahmen)

Handlungsschema in Notfallsituatonen.Wie?

1. Vorbesprechung (Alarmieren, team bilden, Ausgangslage klären, Handlungsoptionen, konkrete Rollenverteilung).

2. Durchführung (Leitung kommuniziert, ruhig und konsequent handeln, einzelne Schritte gegenüber Patienten klar und deutlich anküdigen).

3. Nachbesprechung (Austausch über Ablauf, Stärke / Schwächen, Feedback, Regeln beachten).

Wie kann man die Nachsorge sichern?

- Sekundärprävention psychscher Folgen: Umgang mit betroffenen MA.

- Aus Erfahrung lernen, Sicherheitsmanagement optimieren.

4 Schritten des verbalen Deesekalation. Welche?

1. Kontaktaufnahme (mit Name ansprechen, Rufwort "Hallo", laut sprechen, "stop" bei Distanz).

2. Beziehungsaufbau (ich habe den Eindruck, offene Fragen - was ist passiert- ).

3. Konkretisierung (was hat sie so aufgebracht?, was macht Sie so verzweifelt?..wann haben Sie Angst?)

4. Eingehen auf Bedürfnisse (was würde Ihnen jetzt gut  tun? ..was wrde Ihnen jetzt am meisten helfen?)