Begriffe Histologie
Medizinische Grundlagen
Medizinische Grundlagen
Kartei Details
Karten | 42 |
---|---|
Lernende | 21 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Übrige |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 15.06.2015 / 12.11.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/begriffe_histologie1
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/begriffe_histologie1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Zuführend, wird als Beschreibung von Nerven, Gefässen, Lymphgefässen u.a. verwendet
Muskelprotein, das sich mit Myosin reversibel verbindet und die Muskelkontraktion ermöglicht
Vom Nervenzellleib wegleitender Zellfortsatz
Einer der vier Grundgewebetypen, es ist das am häufigsten vorkommende Körpergewebe und lässt sich in Mesenchym, retikuläres Bindegewebe, Fettgewebe, faseriges Bindegewebe, Knorpelgewebe und Knochengewebe einteilen. Das Bindegewebe stellt eine Verbindungsstruktur zwischen den Geweben, Organen und Organsystemen her. Das Stützgewebe gibt dem Körper als Knochen- und Knorpelgewebe den nötigen Halt.
Knorpelzellen
Zum Zellleib hinleitende, baumartig verzweigte Nervenzellfortsätze
Entwicklung von spezialisierten Zellen aus pluripotenten Vorläuferzellen
Epithel mit der Aufgabe der Sekretproduktion und –abgabe
Ableitend, wegführend; kann u.a. Gefässe, Nerven bezeichnen
Hormondrüsen; Organe, die ihr Sekret, Hormon genannt, direkt an das Blut abgeben (Schilddrüsen, Nebenschilddrüsen, Hypophyse, Nebennieren, etc.)
Epitheltyp, welcher die Blutgefässe und Lymphgefässe innen auskleidet
Kompakte Zellmasse ohne zwischengelagerte Interzellularsubstanz, einteilbar in Oberflächen-, Drüsen- und Sinnesepithel
Drüsen, die ihr Sekret direkt an eine innere oder äussere Oberfläche abgeben (Tränendrüsen, Schweissdrüsen, Milchdrüsen, Speicheldrüsen, Talgdrüsen, Magendrüsen, Leber)
Bindegewebszellen
Gewebe
Verband gleich differenzierter Zellen, die gemeinsam eine spezifische Funktion erfüllen
„Stützgewebe“ des Nervengewebes, das eine Hüll-, Schutz- und Isolationsaufgabe erfüllt
Lehre von den Geweben
Zwischen
Zwischenzellensubstanz
In, innerhalb
Innerhalb der Zelle
Knochengewebe
Stützgewebetyp, der sich durch hohe Druck- und Zugfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Biegungsbeanspruchung auszeichnet, skelettbildend
Druckfestes Stützgewebe, das aus Knorpelzellen (Chondrocyten) und wasserreicher Interzellularsubstanz besteht, man unterscheidet zwischen hyalinem, elastischem und faserigem Knorpel
Zusammenziehbarkeit, Verkürzungsfähigkeit, typisch für Muskelgewebe
Kontraktion
Zusammenziehen, beispielsweise von Muskulatur
Stoffwechselzwischenprodukt, liegt in der Muskulatur in Form von Kreatinphosphat als energiereiche Verbindung vor, mit deren Hilfe ATP regeneriert werden kann, das Kreatin wird in der Leber und Niere gebildet und mit der Fleischnahrung aufgenommen, die Ausscheidung erfolgt im Harn als Kreatinin
Milchsäure; entsteht durch Verstoffwechslung von Glucose bei Sauerstoffmangel
Schleimhaut
Schleimig
Muskelzelle, kennzeichnet sich durch hohe Konzentration von Myofibrillen aus
Gewebetyp mit der Fähigkeit zur raschen und ausgiebigen Verkürzung, einteilbar in glatte, quergestreifte (=Skelettmuskulatur) und Herzmuskulatur
Muskel-
Muskelfäserchen, aus Myofilamenten (Aktin- und Myosinfilamenten) zusammengesetzte kontraktile Baueinheiten der Muskelzelle, ermöglichen die Muskelkontraktion und verleihen der Skelett- und Herzmuskulatur durch ihre parallele Anordnung die mikroskopisch sichtbare Querstreifung
Aktin- und Myosinfilamente, Bausteine der Myofibrille, kontraktiles Element der Muskulatur
Muskeleiweiss, welches mit Aktin die Myofilamente bildet
Im peripheren Nervensystem verlaufendes, geordnetes Nervenfasernbündel
Funktionseinheit, bestehend aus einem Axon und einer aus Gliazellen gebildete Nervenscheide