Begriffe aus der VWL 1. Teil
Zentrale wirtschaftliche Begriffe aus dem Lehrmittel Die Volkswirtschaft, Kapitel 10, Verlag Fuchs
Zentrale wirtschaftliche Begriffe aus dem Lehrmittel Die Volkswirtschaft, Kapitel 10, Verlag Fuchs
Set of flashcards Details
Flashcards | 30 |
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Students | 55 |
Language | Deutsch |
Category | Macro-Economics |
Level | Other |
Created / Updated | 26.10.2012 / 08.01.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/begriffe_aus_der_vwl_1_teil
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Nichterwerbspersonen?
Bieten keine Arbeitsleistung an. z.B. Schüler, Hausfrauen, Rentener und Aussteiger
Aufwand
Sind Ausgaben eines Unternehmens
Aussenfinanzierung?
Bei der Aussenfinanzierung fliesst zusätzliches Kapital von aussen in das Unternehmen.
Eigenfinanzierung?
Die Eigentümer erhöhen ihre Kapitaleinlage.
Beteiligungsfinanzierung?
Zusätzliche Kapitalgeber beteiligen sich am Unternehmen.
Fremdfinanzierung?
Das Unternehmen nimmt bei der Bank zusätzliche Kredite auf.
Aussenwirtschaft?
Die Aussenwirtschaft befasst sich mit allen grenzüberschreitenden Wirtschaftsbeziehungen.
BIZ?
Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
Die BIZ verwaltet die internationalen Währungsreserven und gilt gleichermassen als Bank der Zentralbanken.
Cashflow?
Der Cashflow stellt den Geldzufluss eines Unternehmens aus der Bereitstellung von Sachgütern und Dienstleisung dar. Er zeigt die fähigkeit, flüssige Mittel zu erwirtschaften.
Corporate Governance?
corporate = gemeinsam
governance = Führung
Sie regelt die Beziehung zu den Aktionären, Gesellschaft oder versch. Interessensgruppen.
Deregulierung
Unter Deregulierung versteht man den Abbau von staatlichen Eingriffen in eine Marktwirtschaft.
Direktinvestition
Kapital, welches nicht zur reinen Vermögensanlage im Ausland investiert wird, wird Direktinvestition genannt. Häfig ist das Ziel unternehmerisch tätig zu sein.
Dow-Jones-Index
International massgebender Aktienindex, 30 führende Industrieaktien, wiederspiegelt die Entwicklung der amerikanischen Börse.
Dumping
Sachgüter werden unter dem Selbstkosten verkauft, mit dem Ziel, die direkte Konkurrenz vom Markt zu verdrängen.
EFTA
European Free Trade Association = Europäische Freihandelszone
nur noch 4 ( Schweiz, Liechtenstein, Island und Norwegen)
Ziel: Handel fördern, dennoch vollständige unabhängigkeit zwischen Mitgliedsstaaten wahren.
Embargo
Politische Massnahme, die es anderen Ländern verbietet, Güter od. Rohstoffe in ein bestimmtes Land zu exportieren.
Emmission
Eine Emmission ist die Herausgabe von Aktien oder von anderen Wertpapieren. In der Regel vermittelt die Bank Wertpapiere wie Aktien, Obligationen usw.
Ertrag (VWL & BWL)
VWL = die Menge an Sachgütern, die während einer festgelegten Zeiteinheit mittels der 3 Produktionsfaktoren hergestellt werden.
BWL = sind die Einnahmen die durch Sachgüter oder Dienstleistungen erwirtschaftet werden.
Europäischer Wirtschaftsraum (EWR)
27 EU Staaten und 3 von 4 EFTA Staaten
Zeil: einzelne wirtschaftliche Fragen zwischen EU und EFTA-Staaten einheitlich lösen.
Federal Reserve System (FED)
Die Zentralbank der USA (FED) genannt.
Fonds
Unter einem Fonds wird ein Vermögen verstanden, das sich aus den Anlagen mehrerer Investoren zusammensetzt und für welches öffentlich geworben werden dar, um das Fondvermögen zusätzlich zu erhöhen.
Freihandelszone
In einer Freihandelszone werden die Zölle zwischen den Staaten abgebaut. Ihre individuellen Zölle gegenüber Drittstaaten behalten sie allerdings.
G-8-Gipfel
Das Zusammentreffen der Staats- und Regierungschefs der 8 reichsten und bedeutetesten Industrieländer. USA, Kanada, Japan, Deutschland, Grossbritanien, Frankreich, Italien und Russland
Geldschöpfung
Eine Erhöhung der Geldmenge wird Geldschöpfung genannt.
Geldvernichtung
Wird die Geldmenge verringert, wird dies als Geldvernichtung bezeichnet.
HVPI
Ist der "harmonisierte Verbraucherpriesindex"
seit 1997 EU, Schweiz weist HVPI erstmals im 2008 aus
Ziel: der Vergleich der Preisentwicklung zwischen versch. Ländern
Innenfinanzierung
welche 2 möglichkeiten?
Das Geld stammt aus dem Unternehmen selbst
1. Selbstfinanzierung; durch den Reingewinn
2. Finnanzierung aus freigesetzten Mitteln; Die Unternehmung setzt zuvor investiertes Geld frei.(z.B. verkauf Liegenschaft)
Input
Der Input entspricht den 3 Produktionsfaktoren Boden, Arbeit, Kapital, die ein Unternehmen einsetzt, um Sachgüter und Dienstleistung herzustellen.
Kartelle
Sind Absprachen, die Unternehmen tätigen, um den Wettbewerb zu ihren Gusten einschränken.
Kauftkraftparität
Bei einem gegebenen Wechselkurs zwischen zwei Währungen können gleich viele Sachgüter und Dienstleistungen gekauft werden.
z.B. für 1 Euro bekommt man das selbe wie für CHF 1.48