BBWL

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Cartes-fiches 225
Langue Deutsch
Catégorie Finances
Niveau Université
Crée / Actualisé 08.03.2014 / 22.05.2019
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4R´s

richtige Zeit, Ort, Güter, Zustand

Gegenstand Beschaffung

bedarfsgerechte Versorgung mit den Gütern,  die in betriebliche Leistungserstellung eingehen

Beschaffung Aufgaben

!!!

Make or Buy

!!!

Bedarfsplanung  (operative Beschaffung)

Primär  (geplantes Absatzprogramm / beschreibt Bedarf  an produzierten Erzeugnissen oder zu beschaffenen Waren)

Sekundär (  beschreibt Bedarf an zu produzierenden / beschaffenden Teilen)

Teritärbedarf ( beschreibt Bedarf an Hilfs/Betriebsstoffen)

Bestandsplanung

Lagerbestand (tatsächlich)

Buchbestand (im Idealfall gleich, Inventur notwendig)

Sicherheitsbestand (Sicherstellung Lieferbereitschaft)

Bestellpunktbestand (Meldebestand)

Höchstbestand

Bestellpolitik

Einzelbeschaffung im Bedarfsfall

Vorratsbeschaffung

Just in Time

Lieferantenpolitik

Entscheidung hinsichtlich L.struktur und L.beurteilung

Optimierungsproblem

große Bestellmengen - Kostenvorteile    ---    hohe Lagerkosten, Risiko des Verderbs oder Veraltens

optimale Bestellmenge

Annahmen an das Grundmodell:

Jahresbedarf ist bekannt

Jahresbedarf wird in x große Bestellmengen während des Jahres aufgeteilt

Lagerbestände sind konstant - durchschnitllich 1/2 x

Einstandspreise unabhängig von Bestellmenge und Zeitpunkt

Fixkosten je Bestellvorgang / Lagerkosten bekannt und konstant

Produktionswirtschaft

betriebliche Funktion der Planung, Gestaltung, Steuerung, Koordination und Kontrolle des gesamten Leistungserstellungsprozesses

Aufgaben der Produktionswirtschaft

Produktionsprogramm

Produktionsmenge

Fertigungstyp

Fertigungsverfahren

Fertigungstiefe  (Eigenanteil an Erstellung)

Ziele Produktionswirtschaft

!!!

Fertigungstypen

Einzel (Haus, Maßanzug)

Serien ( Menge vor Produktion festgelegt / PKW)

Sorten ( wie Serie, nur verschiedene Varianten / Joghurt, Kleidung)

Massen ( keine Auflagengröße / Schrauben, Wasser)

 

 

 

Fertigungstypen nach Organisation

Werkstattfertigung

gleichartige Maschinen an innerbetrieblichen Standort (Lackirerei, Stanzerei)

Erzeugnisse werden zwischen Werkstätten transportiert

Pro - sehr flexibel auf die produzierbaren Erzeugnistypen

Co - hohe Steuerungsaufwand, lange Transportwege

eher für Einzel und Kleinserie geeignet

 

 

Fertigungstypen nach Organisation

Fließfertigung

Maschinen nach Reihenfolge festgelget

Pro - zeitlich abgestimmt, geringe Durchlaufzeiten, keine Zwischenlager

Co - starke physische und psychische Belastung, Monotonie, geringe Flexibilität, Störanfälligkeit

Für Großserie, Sorten und Masse geeignet

Fertigungstypen nach Organisation

Gruppenfertigung

Inselfertigung, Kombination von Fließ und Werkstatt

Flexibilität und Produktivität vorteile kombiniert

Produktionstiefe

welche Erzeugnisse werden selbst hergestellt, welche zugekauft (fremdproduziert)

Produktionsplanung Ziel

festlegen, welche Produkte in wlcher Menge unter Einsatz welches Produktionsprozesses im Planungszeitraum herstellen sind

Hierarchie Produktionsplanung

!!!

 

Programmplanung - Mengenplanung - Termin / Kapazitätsplanung - Steuerung

Kanban Steuerungsprinzip Merkmale

verschiedene Stufen werden als Kunden-Lieferanten Beziehung betrachtet

zwischen Produktionsstufen bestehen Lager (Puffer)

Steuerung nach Hol Prinzip (benötigte Mats werden geholt)

jeweilige Steuerkreise zwischen Produktionsstufen, dh. viele dezentrale Steuerkreise

zum Transport verwendete Hilfsmittel mit Karte (Kanban) ausgestattet = Info über Menge, Art

in nächster Produktionsstufe wird aufgrund der Karte wieder neue Produktion und Beschaffung ausgelöst

mit Hilfe der Kanbans Mat.umlaufmengen gezielt begrenz und erweitert

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Organisation

das Bemühen der Unternehmensleistung, den komplexen Prozess betrieblicher Leistungserstellung und Leistungsverwertung so zu strukturieren, dass Effizienzverluste auf der Ausführungsebene minimiert werden

 

zielorientierte, ganzheitliche Gestaltung von Beziehungen in sozialen Systemen

organisatorische Differenzierung (Merkmale Aufgaben / Aufgabenanalyse)

 

unteilt Gesamtaufg. in kleinere Teilaufg. - Elementaraufg,

 

Verrichtung

Objekt

Aufgabenträger

Sachmittel

Zeit

Raum

Arbeitsanalyse

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Analyse Synthese Konzept

!!!

Arbeitssynthese

fasst in Arbeitsanalyse gewonnene Arbeitsgänge in Prozesse zusammen, die Ablauf und Prozessorganisationen bilden

Krieterien sind zeitlich, räumlich, personelle Synthese

Kriterien Arbeitssynthese

Zeitliche 

räumliche

Personelle Synthese

Prozess

zielgerichtete Erstellung einer Leistung durch eine Folge von logisch zusammenhängenden Arbeitsgängen, die innerhalb einer Zeitspanne nach bestimmten Regeln durchgeführt wird

Merkmale von Prozessen

Start/Endereignis

In Output

Prozessquellen

Prozessaufg. / ziele

Arbeitsgänge

Durchlaufzeit

zugeordnete Ressourcen

zugeordnete Org.einheiten

direkt / indirekte Leitungsprozesse

direkt - an Wertschöpfung beteiligt

indirekt - kein direkten Bezug

Management unterschieden nach Prozessen 

Managementp. (strategische Entwicklung und Führung)

Geschäftsp. ( marktbezogene Kernleistung)

Unterstützungsp. ( notwendige Infrastruktur)

Prozessketten

Verknüpfungen von Prozessen

sollen helfen, zeit, kosten, qualitätsoptimale Abläufe zu schaffen

Gesamtheit aller Ketten ist Aufbauorganisation und Wertschöpfungskette

Bsp.: Auftrag annehmen, durchführen, ausliefern = Prozessekette Auftragsabwicklung

Gestaltung von Prozesse

Weglassen (nicht wertschöpfende)

Hinzufügen

Zusammenfassen

Aufteilen

Parallelisieren

Veränderung Reihenfolge

org. Veränderung

Ausmaß der Veränderung

Wandel 1. Ordnung (evo)- kleine Änderung / Modifikationen der Arbeitsabläufe, ohne grundlegende Veränderung der Org.rahmen  // auch KVP konti. Verb. Prozess

Wandel 2. Ordnung (revo) starke Veränderung des Org.rahmens und Arbeitsweise (zb. Turnaround = Wende eines Unternehmens in wirtschaftlicher Krise)

 

 

org. Veränderung 2

Org.gestaltung

Funktionalität, Effizienz im Mittelpunkt / Mensch untergeordnete Rolle

Org.entwicklung

Verbesserung sozialer Rahmenbedinungen, Mensch entscheidene Rolle, zur Verbesserung Motivation und dadurch Effizienz / Effektivität

Change Management

vereint technologische und verhaltnesorientierte Komponenten / versucht Unternehmen als Ganzes weiterzuentwickeln

 

Personalwirtschaft

umfasst alle personellen Gestaltungsmöglichekiten zur Erreichung der Unternehmensziele

Aufgaben Personalwirtschaft

Personalbeschaffung

einsatz (Zuordnung, Einarbeitung neuer, Zeiten, Vergütung)

beurteilung 

entwicklung

freisetzung (Trennung von Arbeitern)

personalwirtchaftliche Ziele

Sach (ausreichende Anzahl am richtigen Ort)

Formal (Erhöhund Produktivität)

Sozialziele (Befriedigung sozialer Bedürfnisse, Sicherheit)

quantitative  Personalbedarfsermittlung

wieviele?

Brutto-Personalbedarf Jahresende

- Perosnlabestand Jahresanfang

-Personalabgänge während des Jahres

-feststehende Zugänge wahrend des Jahres

= Netto Personalbedarf / überhang

qualitative Personalbedarfsermittlung

welche Qualifikationen benötigt

Anfertigung Anforderungsprofil