BBUB02
Buchführung & Bilanzierung Vertiefung IUBH Fragen Script & Wissenskontrolle CLIX; Kompletter Kurs
Buchführung & Bilanzierung Vertiefung IUBH Fragen Script & Wissenskontrolle CLIX; Kompletter Kurs
Fichier Détails
Cartes-fiches | 303 |
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Utilisateurs | 30 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 20.09.2015 / 25.03.2022 |
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Lektion 3
Fragen Script 3.1 Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände nach HGB
1. In welche Unterkategorien ist das immaterielle Anlagevermögen nach § 266 HGB zu
differenzieren?
• Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
• Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
• Geschäfts- oder Firmenwert
• Geleistete Anzahlungen
Lektion 3
Fragen Script 3.1 Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände nach HGB
2. Welche Bilanzierungsmöglichkeiten bestehen für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände
des Anlagevermögens nach HGB?
Es muss geprüft werden, ob für originäre (selbst erstellte) immaterielle Vermögensgegenstände
ein Bilanzierungswahlrecht oder ein –verbot besteht.
Gem. § 248 Abs. 2 S. 2 HGB besteht für selbst geschaffene Marken, Drucktitel, Verlagsrechte,
Kundenlisten oder vergleichbare immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens
ein Aktivierungsverbot.
Ansonsten können nach § 248 Abs. 2 S. 1 HGB selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände
des Anlagevermögens in die Bilanz aufgenommen werden (=Aktivierungswahlrecht).
Lektion 3
Fragen Script 3.1 Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände nach HGB
3. Wie unterscheiden sich Forschungs- und Entwicklungskosten?
Forschungskosten:
Aktivierungsverbot nach § 255 Abs. 2 S. 4 HGB.
Forschung ist die eigenständige und planmäßige Suche nach neuen wissenschaftlichen oder technischen Erkenntnissen/Erfahrungenallgemeiner Art, über deren technische Verwertbarkeit und wirtschaftliche Erfolgsaussichten grundsätzlich keine Aussagen gemacht werden können.
Entwicklungskosten:
Aktivierungswahlrecht nach § 248 Abs. 2 S. 1 i.V.m. § 255 Abs. 2a S. 1 HGB.
Entwicklung ist die Anwendung von Forschungsergebnissen oder anderem Wissen für die Neuentwicklung
von Gütern oder Verfahren oder die Weiterentwicklung von Gütern oder Verfahren mittels wesentlicher Änderungen. Können Forschung und Entwicklung nicht verlässlich voneinander unterschieden werden, ist eine Aktivierung ausgeschlossen.
Lektion 3
Fragen Script 3.1 Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände nach HGB
4. Was ist der Hintergrund der Ausschüttungssperre nach § 268 Abs. 8 S. 1 HGB?
Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände gilt aufgrund fehlender Objektivierung der Werthaltigkeit durch eine Markttransaktion als risikobehaftet.
Kerngedanke der Ausschüttungssperre ist, dass ein Unternehmer nicht zweifelsfrei als werthaltig einzustufendes Vermögen aus Vorsichtsgründen nicht an die Anteilseigner ausschütten darf.
Lektion 3
Fragen Script 3.2 Bilanzierung nach IAS 38
1. Wie sind Forschungskosten nach IAS 38 zu behandeln?
Aktivierungsverbot; Ausgaben für Forschung sind Aufwand in der Periode, in der sie anfallen
- IAS 38.54
Lektion 3
Fragen Script 3.2 Bilanzierung nach IAS 38
2. Welche Regelungen bestehen hinsichtlich der Bilanzierung von Entwicklungskosten?
- Unterteilung des Erstellungsprozesses für intern geschaffene immaterielle Vermögenswerte in eine Forschungs- und Entwicklungsphase (IAS 38.52)
- Falls Unterteilung nicht möglich, werden alle Ausgaben der Forschungsphase zugeordnet (IAS 38.53)
- Ausgaben der Entwicklungsphase: Aktivierung der direkt zurechenbaren Kosten falls die spezifischen Voraussetzungen des IAS 38.57 (siehe Tabelle) kumulativ erfüllt sind:
Lektion 3
Fragen Script 3.2 Bilanzierung nach IAS 38
3. Für welche Vorgänge bestehen in IAS 38 explizite Aktivierungsverbote?
- Originärer Goodwill
- Selbst geschaffene Marken, Drucktitel, Verlagsrechte, Kundenlisten sowie ihrem Wesen nach ähnliche Rechte und Werte
- Ausgaben für Gründung und Anlauf eines Geschäftsbetriebs, Aus- und Weiterbildung,Werbung, Verlegung oder Reorganisation des Unternehmens
Lektion 3
Fragen Script 3.3 Geschäfts- oder Firmenwert
1. Was ist ein sog. Geschäfts- oder Firmenwert?
Den Wert, den ein Unternehmen über das Nettovermögen hinaus besitzt, nennt man den Geschäfts- oder Firmenwert oder auch Goodwill.
Lektion 3
Fragen Script 3.3 Geschäfts- oder Firmenwert
2. Wie ermittelt sich der Geschäfts- oder Firmenwert?
Derivativer Geschäfts- oder Firmenwert = Unternehmenskaufpreis abzgl. (Marktwert der
Vermögensgegenstände ./. Marktwert der Schulden)
Lektion 3
Fragen Script 3.3 Geschäfts- oder Firmenwert
3. Wie erfolgt die bilanzielle Behandlung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach HGB?
- Für selbst geschaffenen Goodwill gilt Aktivierungsverbot
- Für einen entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwert gilt Aktivierungspflicht:
Nach § 246 Abs. 1 S. 4 HGB gilt der Unterschiedsbetrag, um den die für die Übernahme eines Unternehmens bewirkte Gegenleistung den Wert der einzelnen Vermögensgegenstände des Unternehmens abzüglich der Schulden im Zeitpunkt der Übernahme übersteigt, als zeitlich begrenzt nutzbarer Vermögensgegenstand.
- Der Goodwill unter liegt der planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibung nach § 253 HGB mit der Besonderheit, dass nach Wegfall des Grundes für eine außerplanmäßige Abschreibung Zuschreibungsverbot besteht (§ 253 Abs. 5 S. 2 HGB). Für die planmäßigeAbschreibung ist die individuelle betriebliche Nutzungsdauer, wie sie sich im Zeitpunkt der Aktivierung voraussehen lässt, zugrunde zu legen.
Lektion 3
Fragen Script 3.3 Geschäfts- oder Firmenwert
4. Welche Besonderheiten ergeben sich nach IFRS?
Ansatzpflicht für den derivativen Goodwill gem. IFRS 3.51a. Folgebewertung zu Anschaffungskosten abzgl. aller kumulierter Wertminderungen gem. IAS 36.
Im Gegensatz zum HGB ist keine planmäßige, nur ggf. eine außerplanmäßige Abschreibung vorzunehmen.
Mindestens einmal jährlich ist der Goodwill einem Impairment Test zu unterziehen, das heißt einem Test, ob Wertminderungen zu erfassen sind (IFRS 3.54 und 3.55).
Lektion 3
Wissenskontrolle Clix
Welche der folgenden Voraussetzungen muss ein immaterieller Vermögensgegenstand erfüllen?
Lektion 3
Wissenskontrolle Clix
Welcher bzw. welche der folgenden Vermögensgegenstände sind immaterielle Vermögensgegenstände im Sinne des HGB?
Lektion 3
Wissenskontrolle Clix
Wie werden immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens bilanziell korrekt behandelt?
Lektion 3
Wissenskontrolle Clix
Welche der folgenden Aussagen bezüglich der Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände ist bzw. sind richtig?
Lektion 3
Wissenskontrolle Clix
Wie sind immaterielle Vermögenswerte nach IAS definiert?
Lektion 3
Wissenskontrolle Clix
Wie sind im Zusammenhang mit intern geschaffenen immateriellen Vermögenswerten, anfallende Forschungs- und Entwicklungskosten nach IAS zu behandeln?
Lektion 3
Wissenskontrolle Clix
Welche der folgenden Erläuterungen über den Geschäfts- oder Firmenwert nach HGB ist bzw. sind inhaltlich richtig?
Lektion 3
Wissenskontrolle Clix
Welche der folgenden Vorschriften der IFRS bezüglich des Firmenwerts ist bzw. sind zutreffend wiedergegeben?
Lektion 3
Wissenskontrolle Clix
Welche der folgenden Bilanzierungskriterien nach HGB bzw. IFRS ist bzw. sind zutreffend interpretiert?
Lektion 3
Wissenskontrolle Clix
Welcher bzw. welche der nachfolgenden Punkte gehören zu den Ansatzkriterien für Entwicklungskosten nach IAS 38.57?
Lektion 4
Fragen Script 4.1 Ausweis und Bewertung nach HGB
1. Wo und wie ist der Ausweis des Sachanlagevermögens geregelt?
Nach § 266 HGB ist das Sachanlagevermögen in folgende Unterpositionen zu untergliedern:
a. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auffremden Grundstücken
b. Technische Anlagen und Maschinen
c. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
d. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
Lektion 4
Fragen Script 4.1 Ausweis und Bewertung nach HGB
2. Differenzieren Sie die Begriffe Gebäudeteile und Betriebsvorrichtungen!
Gebäudeteile:
Ein Gebäude umfasst sämtliche Einrichtungen, die seiner Benutzung dienen. Damit sind
Heizung, Beleuchtungsanlagen oder Personenaufzüge Bestandteile des Gebäudes.
Betriebsvorrichtungen:
Vom Gebäude abzugrenzen sind Fabrikationsanlagen, die zur Positionen „Technische
Anlagen und Maschinen“ zählen (und aufgrund der geringeren Nutzungsdauer auch
schneller abgeschrieben werden).
Dient eine Anlage der Produktion, so gehört sie wirtschaftlich
auch dann nicht zum Gebäude, wenn sie fest mit ihm verbunden ist. Man
spricht hier von Betriebsvorrichtungen zum Beispiel Fabrikationsanlagen, Lagerbauten
und Transportanlagen.
Lektion 4
Fragen Script 4.1 Ausweis und Bewertung nach HGB
3. Wie erfolgt die bilanzielle Behandlung sogenannter geringwertiger Wirtschaftsgüter?
Wahlrecht gem. § 6 Abs. 2a EStG zwischen
- Sofortabzug von GWG bis 410 €
- Bildung eines Sammelpostens
- Sofortabzug möglich bei AHK bis zu 150 €
- Bei AHK zwischen 150 € und 1.000 € Bildung eines jahrgangsbezogenen Sammelpostens, der einheitlich mit 20 % p.a. abzuschreiben ist
- Erfolgswirksame Erfassung von Veräußerungen außerhalb des Pools
- Aktivierung und Abschreibung über betriebliche Nutzungsdauer
Lektion 4
Fragen Script 4.1 Ausweis und Bewertung nach HGB
4. Wie werden Anzahlungen auf Sachanlagen bilanziell behandelt?
Ausweis unter der Bilanzposition „geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau“.
Da noch keine Betriebsbereitschaft vorliegt, erfolgen keine planmäßigen Abschreibungen. Mit Lieferung des angezahlten Anlagengegenstandes bzw. mit Fertigstellung der Anlage wird eine Umbuchung der hier erfassten Beträge in die betroffene Position (Gebäude oder Maschinen) vorgenommen.
Lektion 4
Fragen Script 4.2 Bilanzierung nach IAS 16
1. Wo ist die Behandlung der Sachanlagen in der Rechnungslegung nach IFRS geregelt?
Zentrale Vorschrift für das Sachanlagevermögen in der internationalen Rechnungslegung ist
- IAS 16 „Sachanlagen“.
Lektion 4
Fragen Script 4.2 Bilanzierung nach IAS 16
2. Was besagt der sogenannte Komponentenansatz?
Gemäß IAS 16.43ff. sind einzelne Komponenten einer Sachanlage gesondert anzusetzen und abzuschreiben, sofern ihre AHK im Verhältnis zu den Kosten der gesamten Sachanlagen einen bedeutenden Anteil darstellen (z. B. separate Abschreibung von Flugwerk und Triebwerk bei einem Flugzeug).
Von dieser Vorgehensweise kann abgesehen werden, sofern die Komponenten über gleiche Nutzungsdauern und angewandte Abschreibungsmethoden verfügen.
Lektion 4
Fragen Script 4.2 Bilanzierung nach IAS 16
3. Welche Methoden der Folgebewertung von Sachanlagen gibt es nach IFRS?
a. Cost model (IAS 16.30):
Folgebewertung zu fortgeführten Anschaffungs-/Herstellungkosten (AHK abzgl. planmäßige Abschreibungen und ggf. Wertminderungen)
b. Revaluation model (IAS 16.31ff.):
Neubewertung zum beizulegenden Zeitwert (der in der Regel dem Marktwert entspricht)
Lektion 4
Fragen Script 4.3 Als Finanzanlage gehaltene Immobilien nach IAS 40
1. Wie sind die sogenannten „Als Finanzanlage gehaltenen Immobilien“ definiert? Welcher
Standard ist hier einschlägig?
Es handelt sich um Immobilien, die
a. zur Erzielung von Mieteinnahmen und/oder zum Zweck der Wertsteigerung gehalten werden und
b. nicht zur Herstellung/Lieferung von Gütern bzw. zur Erbringung von Dienstleistungen oder für Verwaltungszwecke dienen und die auch
c. nicht im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit des Unternehmens verkauft
werden.
Zentrales Merkmal ist also die langfristige Kapitalanlage- und/oder Vermietungsstrategie.
- Standard IAS 40 ist einschlägig.
Lektion 4
Fragen Script 4.3 Als Finanzanlage gehaltene Immobilien nach IAS 40
2. Welche Bewertungsmöglichkeiten bestehen bei den als Finanzanlage gehaltenen
Immobilien?
Erstbewertung erfolgt zu Anschaffungs-/Herstellungskosten.
Für die Folgebewertung gibt es gemäß IAS 40 zwei Bewertungsalternativen:
- Modell des beizulegenden Zeitwerts: Ergebniswirksame Erfassung der Wertveränderungen;Zeitwert ist jährlich zu ermitteln.
- Anschaffungskostenmodell: Behandlung gemäß IAS 16 „Sachanlagen“; Angabe des beizulegenden Zeitwerts im Anhang.
Lektion 4
Fragen Script 4.3 Als Finanzanlage gehaltene Immobilien nach IAS 40
3. Wie unterscheidet sich die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert nach IAS 40 von der
Neubewertungsmethode nach IAS 16?
Bei der Bewertung zum beizulegenden Zeitwert nach IAS 40 werden Wertänderungen erfolgswirksam erfasst und es erfolgt keine planmäßige Abschreibung.
Lektion 4
Fragen Script 4.4 Leasing
1. Was ist Leasing?
Leasing ist ein Vertragsverhältnis, bei dem sich der Leasinggeber (Vermieter) für eine im Allgemeinen bestimmte Zeit (Grundmietzeit) verpflichtet, einen Vermögensgegenstand (Leasingobjekt) gegen wiederkehrende Zahlungen (Leasingraten) dem Leasingnehmer (Mieter) zu überlassen.
Lektion 4
Fragen Script 4.4 Leasing
2. Welche Vorteile sind mit dem Leasing verbunden?
Für den Leasingnehmer kann das Leasing eine vorteilhafte Alternative im Vergleich zur Anschaffung darstellen, da er nicht hohe Anschaffungskosten finanzieren oder aus liquiden Mitteln bewirken muss, sondern Leasingobjekt gegen Zahlung laufender Leasingraten zum Gebrauch überlassen bekommt.
Lektion 4
Fragen Script 4.4 Leasing
3. Wie ist die grundsätzliche bilanzielle Behandlung des Leasings nach HGB und IFRS?
HGB:
Frage der Zuordnung des wirtschaftlichen Eigentums gemäß steuerlicher Leasingerlasse.
Leasingverträge sind in der Regel so ausgestaltet, dass das wirtschaftliche Eigentum beim Leasinggeber liegt und dieser das Leasinggut aktiviert, der Leasingnehmer erfasst lediglich die Leasingraten als Aufwand.
IFRS:
Regelung in IAS 17. Frage des wirtschaftlichen Eigentums ebenfalls von zentraler Bedeutung.
- Beim finance lease (Finanzierungsleasing) werden im wesentlichen alle mit dem Eigentumverbundenen Risiken und Chancen des Vermögenswertes übertragen, die Bilanzierung desLeasingobjekts erfolgt deswegen beim Leasingnehmer.
- Um operate lease handelt es sich, sofern kein Finanzierungsleasing vorliegt. Der Leasinggeberbilanziert das Leasingobjekt.
Zuordnung zu den beiden Leasingarten hängt vom wirtschaftlichen Gehalt der vertraglichen
Vereinbarung ab. IAS 17.10 und 17.11 definieren Situationen und Indikatoren, die für die
Einstufung eines Leasingverhältnisses als Finanzierungsleasing erforderlich sind.
Lektion 4
Wissenskontrolle Clix
Welche der folgenden Erläuterungen hinsichtlich Ausweis und Bewertung von Sachanlagen im HGB ist bzw. sind sachlich richtig?
Lektion 4
Wissenskontrolle Clix
Welche Möglichkeit bzw. Möglichkeiten bestehen bei der Bilanzierungspraxis von geringwertigen Wirtschaftsgütern (GWG)?
Lektion 4
Wissenskontrolle Clix
Welche der folgenden Regelungen zur Bilanzierung von Sachanlagen gemäß IAS ist bzw. sind richtig wiedergegeben?
Lektion 4
Wissenskontrolle Clix
Wie hat die Folgebewertung des Sachanlagevermögens nach IFRS zu erfolgen?
Lektion 4
Wissenskontrolle Clix
Welche der folgenden Definitionen beschreibt bzw. beschreiben „als Finanzanlage gehaltene Immobilien nach IAS“ zutreffend?
Lektion 4
Wissenskontrolle Clix
Als Leasing bezeichnet man,