BBBaden - Epische Texte

3 Lehrjahr Deutsch BBBaden BM

3 Lehrjahr Deutsch BBBaden BM

Pascal Senn

Pascal Senn

Kartei Details

Karten 77
Lernende 16
Sprache Deutsch
Kategorie Deutsch
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 22.10.2015 / 11.03.2020
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das überraschende Ende

Es soll den Leser aufrütteln, zum Nachdenken bewegen

das offene Ende

Es will den Leser unbefriedugt zurücklassen. Er soll darüber nachdenken welches Ende welche Lösung möglich wäre

Erzähltzeit

Die Zeitdauer die der Leser benötigt um den Text zu lesen

Die Erzähltzeit ist unabhänig vom Umfang des Textes, seiner sprachlichen stilistischen Gestaltung und der individuellen Lesegeschwindigkeit.

Erzählte Zeit

Zeitraum über den sich die gesammte Geschichte erstreckt

Die erzählte Zeit wird vom Autor bestiommt. Er hat dazu folgende Möglichkeiten: Er kann zeitdeckend, zeitraffend und zeitdehnend erzählen. Ausserdem kann er Zeitsprünge vornehmen und Handlungen auslassen.

Vorausdeutungen

  • einen Ausblich auf den weiteren Handlungsverlauf geben
  • die Spannung des Lesers erhöhen oder 
  • den Blick des Lesers auf eine bestimmte Handlung lenken

Rückblenden

  • ein früheres Gescehen nachtragen
  • durch gezielte Fokussierung die Handlung erläutern 
  • für das Verständnis des Textes bze. die Textanalyse hilfreich sein

Zeitdehnung

Beschreibung von Personen und Gegenständen oder Ortlichkeiten. Was optisch auf einen Blick erfasst wird muss in Texten so beschrieben werden dass es für die Leser vorstellbar wird.

Zeitraffung

Kann ein Text in 30 Sekunden gelsen werden und beschreibt einen Zeitraum von 30 Minuten ist das ___________

Zeitdeckung

Bei der Zeitdeckung sin derzählzeit sowie ezählte zeit genau gleich lang

 

Handlungsraum

Der Raum der den Bedingungsrahmen für die Handlung der Personen bildet

Lebensraum

Der Raum indem sich die Figuren bewegen. Von Ihrem Lebensraum sind die Figuren positiv oder negativ geprägt, möglicherweise sind sie dort aufgewachsen haben dort Familie Freunde und ihrem Arbeitsplatz Die Darstellung des Lebensraumes dient ift der Charakterisierung 

Gedankenraum

Der Raum den der Autor ider seine Figuren durch ihre Wünsche Träume oder Illusionen entstehen lassen. Gedankenräume haben oft irreale fantastische oder märchenhaste Züge. 

Stimmungsraum

Der Raum an den eine bestimmte die Handlung tragende Stimmung geknüpft ist.

Kontrastraum

Ein Raum der in inhaltlichen und assoziativem Gegensatz zu einem anderen steht

Symbolraum

Ein Raum mit einer symbolischen Bedeutung. die nicht seiner Wirklichen bedeutung enstprechen muss

Raummotiv:Feld

Raummotiv:Ort ausserhalb der nahen Zivilisation, Rückzugsraum Ort von Entscheidungen

Raummotiv:

Raummotiv:Fenster

Raummotiv:Begrenzung zwischen drinnen und draussen, Beendung und Freheitm, Sehnsuchtnach Gerne und Unabhänigkeit

 

Raummotiv:Garten

Raummotiv:kultivierter Naturraum, natürlicher Ort in der von den Menschen veränderten Welt

 

Raummotiv: Gebirge 

Raummotiv:Gewalt der vom Menschen unberührten Natur, Assozisationsraum für Freiheit und Entgrenzung

 

Raummotiv:Haus,Wohnung

Raummotiv:Geborgenheit Enge

 

Raummotiv:Meer

Raummotiv:Gewalt der vom Menschen unberührten Natur, Assozisationsraum für Sehnsucht Freiheit und Ungebundenheit

 

Raummotiv:Schlachtfeld

Raummotiv: Ort des Grauens, der Gewalt der Entscheidungen

Raummotiv: (Gross)-Stadt 

Raummotiv:Zivilisation,Naturferne,Einsamkeit und der Menschenmenge, anonyme Bedrohung, Ort des Verbrechens, pulsierendes Leben

Raummotiv:Wald

Raummotiv:Zivilisationsferne, Einsamkeit, Ort der Bewährung und des Zu sich selbst Findens

Anektode

  • Darstellung einer Episode aus dem Leben einer bekannten Persöndlichkeit oder kurze Erzählung einer besonderen Begebenheit
  • erweckt den Anschein das sie waht ist, was nicht immer zutrifft
  • straff auf den Schluss hin komponiert

 

Fabel

  • Kurze, Lebhafte Erzählung
  • meist verkörpert durch Tiere mit menschlichen Charaktereigenschaften
  • Möglich der verdeckten trotzdem für jeden Leser offener Sozialkritik

Kalendergeschichten

  • kürzere, lehrhafte Erzählung zu Themen aus dem Alltag
  • ursprunglich in Hauskalendern für ein ungebildetes Publikum abgedruckt 
  • entstanden um 1600

Kurzgeschichte

  • Enstanden nach 1945
  • die amerikanische short story als Vorbild zeigt einen Ausschnitt aus de Wirklichkeit
  • Einleitung und Schluss fehlen

Legende

  • religiöse Darstellung von Heiligen
  • sollte vorbildlich und lehrreich wirken
  • historischer Wahrheistgehalt ist meist zweifelhast

Märchen

  • eine der ältesten literarischen Formen, die ihre Wurzeln in der schriftlosen Zeit hat und ursprünglich mündlich überliefert wurde
  • zeigt Menschen in abenteuerlichen Situationen
  • positive und negative Figuren sind eindeutig festgelegt 
  • aus dem Gegensatz der handelnden Figuren erwachsen Konflikte
  • sei der Romantik werden Kunstmärchen verfasst die die Volsmärchen in der klar strukturierten Tehmeatik und der volksnahen Sprache nachahmen

Prabel

Gleichniserzählung deren Inhalt durch einen Verglecih auf eine tatsächlich gemeinten Sachverahlt übertragen werden muss

Ursprünglich im Neuen Tesatemn und in der antiken Dichtung

Darstellung einer berrätselten Welt

 

Schwank

kurze heitere dramatische oder erzählte Szene 

Themen entstammen der Volksdichtung, häufig werden Normen des bürgerlichen Alltages karikiert

einfach strukturiert auf eine Pointe hin komponiert

Mittel der Darstellung: Gegensätze, Übertreibungen, Typisierung der Figur

Verfasser oft unbekannt

Erzählung

  • Darstellung von Geschehnissen und Handlungen ohne kunstvolle Ausweitung von Zeit Raum und Personal
  • in sich geschlossene Handlung mit Einleitung und Schluss
  • Kürzer gebaut als der Riman und einstränige Handlung
  • ohne den Ansprruch der Behlerung 

Novelle

  • Prosaerzählung deren Inhalt auf einen zentralen Konflikt hin verdichtet ist
  • geradlinige Handlungsführung, dem Drama Verwande Architektur (Exposition etc.) 
  • Häufige Verwendung von Leitmotiven und Dingsymbolen
  • oft sind Novellen in rahmenerzählungen oder Novellenzyklen eiingebettet

Sage

  • eine der ältesten Formen des Erzählens, ursprünglich mündlich überliefert und erst viel später niedergeschrieben 
  • Erzählung über eine lange zurüclingendes Geschehen
  • meist mit realem Kern
  • häufig mit tragischem Ausgang
  • Unterscheiden nach Herlunft und Inhalt

Epos

  • ausführliche Erzählung in Versen
  • Blutezeit in der Antike und im Mittelalter

Roman

  • Umfangreiche Erzählung mit mehrsträngiger Handlung
  • Vielzahl von Personen
  • umfasst eine längere Zeitspanne
  • angesehene LIteraturform seit dem 19. Jarhundert
  • Üblicherweise Unterscheiden nach Bildungsroman,Erzihungsroman Gesellschaftsroman, Historischer Roman, Künstlerroman, Utopisdcher Roman