BB : Thema: Spielen

Thema Spielen: - Funktionsspiel - Konstruktionsspiel - Symbolspiel - Regelspiel

Thema Spielen: - Funktionsspiel - Konstruktionsspiel - Symbolspiel - Regelspiel

Christoph Boog

Christoph Boog

Kartei Details

Karten 55
Lernende 26
Sprache Deutsch
Kategorie Pädagogik
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 27.03.2014 / 06.11.2022
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Beschreiben Sie mir die Sozialform Vorstufe:

Vorstufe

Beobachtungsspiel; das Kind beobachtet, entwickelt aber keine eigene Spielaktivität.

Beschreiben Sie mir die Sozialform Vorstufe:

Vorstufe

Beobachuntsspiel; das Kind beobachtet, entwickelt aber keine eigene Spielaktivität.

Beschreiben Sie mir die Sozialform Alleinspiel:

Alleinspiel

Spielmaterial unterscheidet sich von dem der anderen Kinder; kein wesentlicher Kontakt mit den anderen Kindern.

Beschreiben Sie mir die Sozialform Parallelspiel:

Parallelspiel

Kind spielt neben den anderen Kindern; des Spielmaterial ist gleich oder ähnlich; keine oder fast keine gegenseitige Beeinflussung der Spielhandlung.

Beschreiben Sie mir die Sozialform Assoziationsspiel:

Assoziationsspiel

Kind nimmt Spielideen anderer auf oder äussert Ideen, aber es fehlen ein Plan und ein gemeinsames Ziel; insofern wird das Eigeninteresse auch nicht untergeordnet.

Beschreiben Sie mir die Sozialform Kooperationsspiel:

Kooperationsspiel

Die beteiligten KInder entwickeln ein gemeinsames Vorhaben; sie beeinflussen sich in der Spielhandlung, ordnen ihre Interessen unter oder überzeugen andere von einer Idee; sie verteilen Aufgaben und Rollen.

Beschreiben Sie mir die Sozialform Vorstufe:

Vorstufe

Beobachtungsspiel; das Kind beobachtet, entwickelt aber keine eigene Spielaktivität.

Beschreiben Sie mir die Sozialform Alleinspiel:

Alleinspiel

Spielmaterial unterscheidet sich von dem der anderen Kinder; kein wesentlicher Kontakt mit den anderen Kindern.

Beschreiben Sie mir die Sozialform Paralellspiel:

Paralellspiel

Kind spielt neben den anderen Kindern; das Spielmaterial ist gleich oder oder ähnlich; keine oder fast keine gegenseitige Beeinflussung der Spielhandlung.

Beschreiben Sie mir die Sozialform Assoziationsspiel:

Assoziationsspiel

Kind nimmt Spielideen anderer auf oder äussert Ideen, aber es fehlen ein Plan und ein gemeinsames Ziel; insofern wird das Eigeninteresse auch nicht untergeordnet.

Beschreiben Sie mir die Sozialform Kooperationsspiel:

Kooperationsspiel

Die beteiligten Kinder entwickeln ein gemeinsames Vorhaben; sie beeinflussen sich in der Spielhandlung, ordnen ihre Interessen unter oder überzeugen andere von einer Idee; sie verteilen Aufgaben und Rollen.

Zählen Sie mir die 3 Aufgabenfelder der Spielpädagogischen Aufgaben und Methoden auf:

  • Neue Kinder ins Freispiel einführen
  • Spielfähigkeit fördern
  • Zusammenspiel mit anderen fördern

Beschreiben Sie mir die unterschiedlichen Aspekte, worauf ich achte, wenn ich neue Kinder in das Freispiel einführe:

Neue Kinder ins Freispiel einführen. Die Fabe zeigt:

  • Neuen Kindern die verschiedenen Spielbereiche
  • Wie sie Partner, Ort, Material frei wählen können
  • Den Umgang mit Spielmaterial: holen, spielen, wieder zurückbringen
  • Hilft mit Enttäuschungen umzugehen (gewünschter Partner lehnt ab, gewünschter Bereich ist besetzt)
  • Hilft bei der Qual der Wahl: lässt das Kind eines von zwei Materialien wählen

Beschreiben Sie mir die Förderung der Spielfähigkeit:

Dazu gehören die EInführungen eines neuen Spiels, die Einführung von Techniken, die das Kind danach im Freispiel selbst anwenden kann, wie das Malen mit Wasserfarben, Drucken. Manche Kinder brauchen Hilfe, da sie wenig Ausdauer haben. Spielphantasien  fördern bedeutet, im Rollenspiel, beim Bauen und Malen Impulse zu geben.

Erklären Sie mir, was es heisst, das Zusammenspiel der Kinder mit anderen Kindern zu fördern:

Durch Beobachtung weiss die Erzieherin von jedem Kind, ob es noch in der Phase des Alleinspiels oder des Assoziationsspiels ist. Das akzeptiert sie, drängt das Kind nicht, kann aber doch hin und wieder einen Anstoss Richtung nächster Entwicklungsphase geben.

Manche Kinder beobachten lange eine Spielgruppe, ohne Kontakt aufzunehmen, andere mischen sich in das Spiel ein, mit phantasievollen oder besserwisserischen Kommentaren. Oft fehlen Kindern Worte und die Initiative zur Konaktaufnahme. Hier wird die Erzieherin aktiv.

Das Zusammenspiel mit anderen enthält Konfliktstoff. Mehrere Kinder wollen die gleiche Rolle, das gleiche Material, bestimmen, wie etwas geschehen soll. Das sind natürliche Einschränkungen, wie sie im Leben immer wieder vorkommen.