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BB Lernen

Lernen

Lernen

14
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Set of flashcards Details

Flashcards 14
Language Deutsch
Category General Education
Level Other
Created / Updated 16.03.2015 / 19.03.2015
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https://card2brain.ch/box/bb_lernen
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Was heisst Neurophysiologisch gesehen Lernen

Verstärkung und Neubildung von Synapsen als Ergebnis einer verstärkten el. Kopplung der beteiligten Nervenzellen

Neuroplastizität und Enwicklung

  • ist die Fähigkeit des Gehirns, sich zu reorganisieren. Funktionen können auf verschiedene Weisen kompensiert werden. Aufgaben geschädigter Hirnarealen können durch andere Areale übernommen werden
  • Erfahrungen und Intersaktionen führen zu Wachstum und Verbindung von Nervenzellen
  • Unbenützte Neurone werden inaktiviert und oder sterben ab
  • Neuroplastizität hat genetisch bestimmte Grenzen
  • Neuroplastizität hat eine Stabilität

Kontexabhängige neurowischenschaftlich relevante Fanktoren für das Lernen

  • zeitlicher Kontex = wegen der Neubildung von Synapsen
  • räumlicher Kontex = lernen Braucht eine anregende Umgebung
  • emotionaler Kontex = Posetiv (Fräude über Belohnung) o. Negativ (Angst)
  • sozialer Kontex = Gehirn ist ein soziales Organ.

Was heisst Observation in hinblick auf das Lernen

Werden Aktivitäten von anderen observiert, aktivieren wir ähnliche neurale Struckturen für Planen und Handlung.

z.B. Spiegelneurone biem Kleinkind

Vorstellungskraft und Lernen

Die Vorstellung einer Aktion erleichter die Durchführung

z.B. Sportler

Kann eine Rechts- / Links Transver Vorstellung nach Observation/Vorstellung stattfinden?

Nein

Implizität Gedächnis

  • auch Verhaltens- o. prozeduales Gedächnis
  •  ermöglich das unbewusste erwerben  und wiedergegeben von Verhaltensweisen
  • dazu gehört das sensorisches Gedächnis --> sehr kurze, nicht bewusste Speicherung sensorischer Reize

 

Explizides Gedächnis

  • auch Wissens- oder deklaratieves Gedechnis
  • zum erwerb und wiedergabe von Wissen und Erregnisse
  • ermöglicht bewussten Zugriff zum Gedächnissmaterial
  • man unterscheidet Kurz und Langzeitgedächnis

 

Informationsspeicherung im Gehirn

  1. Sinnesorgane nehmen Information auf
  2. sensorisches Gedächnis --> speicherzeit unter 1 sec
  3. weiterleitung oder vergessen durch verblassen
  4. Kurzzeitgedächnis
    1. Verbalisierung --> Reizerkennung o. Unverballisierung unerkannte Weiterleitung
    2.  primäres Gedächnis durch Üben für sec bis min
  5. Langzeitgedächnis
    1. sekundäres Gedächnis durch häufiges üben für min bis J
    2. terzieres Gedächnis --> bis lebenslang
    3. vergessen Wegen Störung

Optimierung der Bewegungslernfähigkeit

Motorisches Lernen durch

  • Denken nund vorstellen
  • Zu- Hören
  • Sprechen
  • Beobachten
  • Erleben
  • Ausführen

individuelle Unterschiede beim motorischen Lernen in der

  • Lerngeschwindigkeit
  • Lernstabilität
  • intra-individuellen Variabilität

motorisches Lernen zur Optimierung der Bewegungsfähigkeit wir beinflüsst durch

  • Anzahl der Versuche
  • Anzahl der Durchgänge
  • Pausenlänge
  • Übungsmethodik
  • Konzentration
  • Individuallität

Feedback, wie...

  • unmitelbar --> damit sich keit falscher Stereotyp bildet
  • mit positive Info mischen
  • höchstens zwei Detailinformationen
  • Kurz durch Einsatz von Schlüsselwörter, bilder und Prasen
  • nutze ergänzende Informationen (Video und Bilder)

Regeln der Fehlerkorrektur

  • so früh wie möglich mit der korrektur beginnen, aber nicht unmittelbar
  • erst wenn die Uhrsache klaar ist
  • kurz und pregnant
  • nie mehrere Fehlre gleichzeitig
  • so wening Korrekturübngen wie möglich benützen
  • Pat. muss von der Notwendigkeit überzeugt sein

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