Baumetalle

Dichte = 7,85 kg/dm³; E –Modul = 210000 N/mm²; Schubmodul = 85000 N/mm²;

Querdehnungszahl = 0,28; Wärmeausdehnungszahl 10 * 10-6 – 16*10-6 1/K

Lineare Anstieg der Dehnung ε mit der Spannung σ (E = σ/ε)

Hookesche Gesetz: σ = ε * E

Zugfestigkeit, Streckgrenze und Bruchdehnung

Elastischer- und Plastischer Bereich

Ein ausgeprägtes Fließen, d.h. der Stahl verformt sich

Mit Erreichen der Höchstzugspannung oder Zugfestigkeit

Die bleibende Dehnung einer Probe nach dem Bruch.

Aus der Gleichmaßdehnung und der Einschürdehnung.

Je höher die Temperatur, umso mehr sinkt die Streckgrenze ab.

Größere Verformung bei gleicher Belastung

Absenkung der Streckgrenze

Anstieg der Festigkeit, schlagartiges Absinken der Verformbarkeit.

Rillen; Nuten; Bohrungen, Gewindegänge

Unter Härte ist der Widerstand zu verstehen, den ein Werkstoff dem Eindringen

eines härteren Prüfkörpers entgegensetzt.

Härteprüfung nach Brinell….Vickers…..Rockwell

Zur Beurteilung der Zähigkeit und zum Nachweis der Neigung zu verformlosen

Brüchen infolge Alterung, Sprödigkeit und Werkstoffschädigung.

Differenz der Fallzeit und Steigarbeit, die der Pendelhammer verrichtet (in Joule).

Ermittlung des Werkstoffverhaltens bei ruhender, dauernd wirkender Beanspruchung.

Zeitstandfestigkeit:bei bestimmten Temperaturen auf den Ausgangsquerschnitt

bezogene ruhende Spannung, die nach bestimmter Beanspruchungszeit einen Bruch

der Probe hervorruft.

Dauerstandfestigkeit: die höchste ruhende Spannung, die eine Probe ohne Bruch

ertragen kann.

Kriechen: Zeitabhängige Verformungsänderung unter konstanter Spannung.

Relaxation: Zeitabhängige Abnahme der zur Aufrechterhaltung einer Verformung

erforderlichen Spannung

Der Ermittlung von Kennwerten die das Verhalten von Werkstoffen oder Bauteilen

bei dauernd oder häufig wiederholter schwellender oder wechselnder Zug-, Druck-,

Biege-, oder Torsionsbeanspruchung.

Werkstoff, dessen Massenanteil an Eisen größer als der jedes anderen Elementes

ist.

Anforderung an Streckgrenze, Bruchzähigkeit, Umformbarkeit, Korngröße

Schweißbare Feinkornstähle, Druckbehälter und Rohrstähle, legierte Stähle für

Schienen, Spundbohlen und Grubenausbauprofile,

Festgelegter Höchstgehalt an Schwefel und Phosphor, festgelegte Kerbschlagarbeit

im vergüteten Zustand, festgelegte Einhärtungstiefe oder Oberflächenhärte.

Vor allem nicht rostende Stähle

Werkstoffhauptgruppennummer, Stahlgruppennummer und Zählnummer

Hauptsymbole: bestimmte Anwendungsbereiche, wesentlich

Gebrauchseigenschaften, chemische Zusammensetzung

Zusatzsymbole: kennzeichnen besondere Anforderungen oder den

Behandlungszustand.

S = Stahl für allgemeinen Stahlbau

E = Stahl für den Maschinenbau

B = Betonstahl

Y = Spannstähle

Warmgewalzte unlegierte Baustähle; Schweißgeeignete Feinkornstähle; Wetterfeste

Baustähle; Nichtrostende Stähle

EN 10025 = Nummer der europäischen Norm

S = Hauptsymbol für Stähle für den Stahlbau

275 = Mindestwert für die Streckgrenze in N/mm²

JR = Kerbschlagarbeit > 27 J bei 20°C

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J0 > 27° bei 0°C

J2 > 27° bei -20°C

K2 > 40J bei 20°C

EN 10113-2 = Nummer der Europäischen Norm

S = Hauptsymbol für Stähle für den Stahlbau

355 = Mindestwert für die Streckgrenze in N/mm²

N = Kennbuchstaben für den Lieferzustand

L = Kennbuchstaben für den Mindestwert der Kerbschlagarbeit bei -50°C

EN 10113-2 = Nummer der Europäischen Norm

S = Hauptsymbol für Stähle für den Stahlbau

355 = Mindestwert für die Streckgrenze in N/mm²

JO = Kerbschlagarbeit > 27 J bei 0°C

W = Kennzeichen für die Wetterfestigkeit

EN 10088-2 = Nummer der Europäischen Norm

X = Hochlegierter Stahl

5 = C –Gehalt < 0,05 M-% (Kohlenstoffgehalt)

CrNi = Legierungselemente

18 = 17 bis 19,5 M-% Cr

10 = 8 – 10,5 M-% Ni

1D = Kennzeichnung für Wärmebehandlung

Die von der Oberfläche ausgehende, durch chemischen oder elektrischen Angriff

bewirkte Zerstörung eines Wirkstoffes.

Durch die Luft (Verunreinigungen), berühren durch anderen feuchten Baustoffen, mit

Auftausalzen oder mit dem Erdreich verursacht werden.