Banking Today 2.0 Anlegen 1

Mittel, Langfristig

Kassenobligationen, Pfandbrief, Notes, Anleihobligationen

Kurzfristig

Treasury bills, CD (Certificates of Deposit)

Dient zum sichern der Hypotheken. Pfandrecht auf ein Grundstück

Im vereinbarten Rahmen müssen die Zinsen bezahlt und das Kapital zurückbezahlt werden.  Selbst dann wenn kein Gewinn erwirtschaftet wurde.

Relativ sichere Anlage. Einzige Gefahr: Konkurs der Firma

Ist ein Beteiligungspapier.

Man ist Mitinhaber eines Unternehmen.

Hat Mitglied,- Vermögensrechte.

Bei Gewinn wird Dividende ausbezahlt.

Höhere Renditen und Risiken als bei Forderungspapieren.

Sind Future.

Verkäufer: Liefert bestimmt Ware X  zu bestimmten Zeitpuntkt Y

Käufer: Bezahlt den jetzt bestimmten Preis Z bei Lieferung.

(Rechte Pflichten sind gleich verteilt)

Sind Optionen, Warrants.

Verkäufer: Räumt dem Käufer ein Wahlrecht ein. 
                   Ob Ware X  zu Zeitpunkt Y zum bereits festgesetzen Preis kaufen will.

Käufer: Bezahlt bei Vertragsabschluss eine Optionsprämie. ( Wegen dem Wahlrecht)

Rechte und Pflichten sind ungleich verteilt.
Käufer muss nicht kaufen, schuldet aber in jedenfall die Prämie.

zB. Absicherung gegen fallende Kurse in dem Fall eine Put-Option.
      Sie berechtigt die Aktien zum heutigen Kurs zu verkaufen.

      Fällt der Kurs, steigt der Wert der Put-Option.
      Steigt der Kurs, Put-Option wird fallengelassen. 
      ( Die Prämie für die Put-Option ist damit abgeschrieben.)

Konventionelle Anlagen:
 Beteiligungspapiere (Akien), Forderungspapiere (Obligatonen), Termingeschäfte( Future)

Alternative Anlagen:
Hedge Funds, Rohstoffe, Kunst, Imobilien Privat Equity

Anwenung bei sehr grossen Vermögen.
Risikostreuung
Investiion in Kunst oder Imoblilen werden von anderen Faktoren bestimmt.
Das heisst dieser Teil des Portfolios wird von Verlusten verschont wenn zB. ein Aktie im
im Portfolio fällt.

 Nachteil: Sie sind nicht so liquide. Ein Picasso kann man nicht von heute auf morgen 
                   verkaufen.
                                      

Rendite/Wachstum

Sicherheit

Liquidität

OR Wertpapier (Urkunde) ist mit einem Recht verküpft, das nur mit dem Wertpapier geltend gemacht noch übetragen werden kann.

Die Rechte werden in der Urkunde, der Obligaton schriftlich festgehalten.

Austeller eines Wertpapieres

Durch die Vorlage der Urkunde kann der Besizter der Urkunde sein Recht (festgehalten auf der Urkunde) nachweisen.

Der Schuldner darf nur eine Leistung erbringen bzw. zahlen wenn der Berechtigete die Urkunde vorweisen kann.

Sind auch Wertpapiere mit gleichem Inhalt in vielfacher Ausführung zB. Aktien

Der Schuldbrief hat ein verknüpftes Forderungs und Pfandrecht.

Typisches Beispiel ist die Anwendung im Hypothekargeschäft.

Forderung ist eine Geldschuld verknüpft mit einem Pfandrecht,  falls der Schuldner nicht bezahlen kann hat die Bank zur Sicherheit das Haus.  (versteigern)

Inhaberpapiere: Der Besitzer des Inhaberpapieres hat das Recht egal ob es geklaut ist oder eine andere Person.
                              Einfach handelbar.

Namenpapiere : Der Name des erste Berechtigten wird eingetragen. (Retaklausel)
                               Erschwert handelbar.

Orderpapiere:   Der Name des ersten Berechtigten wird eingetragen zusätzlich noch einer Orderklausel welche                                    bewirkt das Sie einfacher übertragbar sind als Namenspapiere.

                             Verbindet die Einfachheit zum handeln der Inhaberpapiere mit der Sicherheit der Namenspapiere.

ist Italienisch und bedeutet "auf der Rückseite"

Auf der Rückseite steht die Anweisung das Recht bzw. die Leistung auf eine andere Person zu entrichten.

-Kraftloserklärung      (gerichtliche Amortisation)
 Kosten ca. 1500 Fr.


-Schadloserklärung   (private Amortisation)
 Die Bank zahlt die Forderung ohne grosse Formalitäten:
Sie wird in der Regel von der Bank nur ausgeführt bei niedrigen Beträgen 
und wenn das Risiko klein ist an einen Unberechtigten eine Auszahlung zu Leisten.

Weil  immer mehr Aktien, Obligationen und usw. im Umlauf sind. Ist der ursprüngliche physiche Handel mit dem Wertpapier zu umständlich geworden.

Es wurde das Wertrecht eingeführt. Die Effekten existieren nur noch Digital.

Bucheffektengesetz

Durch die Erhöhung der Aktienanzahl, wären die bestehenden Shareholder benachteiligt.
Sie erhalten deswegen ein Bezugsrecht zu mehr Aktien. So wird das Verhältniss zur Gesamtzahl der Aktien vor der Kapitalerhöhung wieder hergestellt.
 

Nennwert:
Nennwert ist auf der Aktie aufgedruckt

Buchwert:
Wenn ein Unternehmen erfolgreich ist, bildet es Reserven. 
Diese Reserven sind Eigenkapital. 
Das Eigenkapital "steht " den Shareholder zu.
Dadurch steigen die Aktien. 
Diesen gestiegenen Wert nennt man Buchwert.