AVQ Zusammenfassung Homepage www.cram.com Teil 1

Open a new BP, open a new Container, open a new Macc or use the Privat Client mask, where the three objects are opened in the background.

Central Services

% infront of the expression

yes

Orderbook

stuctured and unstructured

Reporst are everywhere (Orderbook, Lookup, Portfolio)

Eine Schnittstelle mit der Avaloq mit Umsystemen verbunden werden kann.

Standard–, zertifizierte und Projektschnittstelle

Bei der Standartschnittstelle trägt Avaloq sorge um di Kompatibilität zwischen Releases. Bei zertifizierten Schnittstellen liegt die Verantwortung beim Dritthersteller.

Business Partner, Containter, Position, Asset, Money Account, Adress

Bei Objekten über einen static Workflow. Bei Transaktionen über einen transactional Workflow.

SESI: Single Entity Single Instanz, EMI: Multi Entity Multi Instanzen, ESI: Multi Entity Single Instanz

BP – (ADDR) – CONT – POS – ASSET

Relastions, Additions, Classes, Keys, Names, Security, Remarks

Static Data Orders: Generiert oder manipuliert ein Objekt, ransaction: Generiert Bookings welche auf Positionen gespeichert werden

Context Action ist das Menu für ein Objekt (Rechter Maus–Click im GUI)

Das Resultat aus einer Transaktion (Ereignis, Botschaft, Nachricht, Message)

Unstructured Orderbook (flat), tructured Orderbook (hierarchical)

Static Collection (von Hand definiert und gepflegt), ynamic Collection (Selektion anhand von Merkmalen)

Vereinfachung von Selektionen, rweiterung der Lookup Funktionalität, enutzung in Task–Applikation, nterstützung PM Funktionalität

Eine BU ist eine eigenständige Geschäftseinheit welche Bankdienstleistungen unter eigenem Namen an Kunden anbietet. Wird oft auch Mandant genannt.

Die Instanz ist unterteilt in einen öffentlichen Bereich mit einer BU und private Bereiche mit mehreren BUs.

Der Money Account ist ein Konto und eine spezielle Form einer Position. Ein MACC hat einen Namen und einen Key

Suchbegriff in der Lookup Applikation, ind nicht historisiert, erden eingegeben oder vom System gebildet, önnen Regelbasiert sein, erden parametrisiert mit Sourcen (1 Source pro Key), önnen als Pflichtfeld definiert werden

Additions sind optionale Felder, aben einen definierten Datentyp, erden nicht historisiert, aben keine Lookup–Möglichkeit, önnen über Avaloq Scripts gelesen werden (Reports, Order Validations), önnen vordefinierte Werte aus Codetabellen haben, erden param

Beinhalten ein definiertes Set an Klassen (Codetabellen), önnen historisert werden, önnen automatisch gebildet werden (Derived Classes), erden im Lookup verwendet, önnen als Pflichtfelder definiert werden, erden im OMD–Sheet (API) oder mit TOAD parametris

5 Sprachen (E,G, I, F, S), bject–Namen können in unterschiedlichen Sprachen abgelegt werden, Names sind historisiert

Nur zu Informationszwecken, einhalten free text Format, önnen mit einem Valid–To Datum versehen werden, aben keine Lookup Möglichkeit, önnen gelöscht werden, erden nicht historisiert, ind lesbar via Avaloq Scripts (Reports), erden mit Sources parametrisie

Verbinden zwei Objekte, ient zur Navigation zwischen Objekten mit Beziehungen, erden mittels Subtyp und Priorität beschrieben, rägt Informationen auf der Beziehung, ind definiert als unterschiedliche Typen (Verantwortung, Teilen, Beziehung), erden nicht h

Object Security: Wer darf auf welche Objekte zugreifen, orkflow Security: Wer kann welche Workflow Steps ausführen, unctional Security: Wer darf was machen (z.B. User Administration)

System Rules: Bestandteil vom Avaloq–System, ank Rules: Selbstdefinierte Regeln (Anforderung der Bank)

Post–it stehen auf den Orders, trukturierte oder free Texte, aben Typen und Subtypen

Start–Status Open, inal–Status Done oder Discarded