Avor, Rapportwesen Modul 13

Gartenbauschule Oeschberg

Gartenbauschule Oeschberg


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Langue Deutsch
Catégorie Matières relative au métier
Niveau Autres
Crée / Actualisé 23.12.2014 / 06.10.2024
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Schwierige Arbeiten im Leitungsbereich, wie ausführen?

- Im Beisein eines Vertreters des Leitungseigentümers, wenn notwendig auf Handaushub übergehen.

- Auf verlangen eines Beauftragten des Leitungseigentümers auf die Baustelle kommen lassen.

- Das Personal über die Wichtigkeit der Leitungen sowie die Gefahren welche bei allfälligen Beschädigungen auftreten können, informieren. Aussergewöhnliche Vorfälle unverzüglich den Vorgesetzten melden.

Treten trotz Einhaltung aller Vorschriften und Vorsichtsmassnahmen Beschädigungen auf, wie reagiern?

Die Leitungseigentümer sofort benachrichtigen. Weiterarbeiten bedeutet unter Umständen Lebensgefahr.

Terrainveränderungen (Rutschungen, Materialeinstürze) die im Leitungsbereich liegen und Anlagen gefährden können, sind den Leitungseigentümern sofort zu melden. Bei Beschädigungen von Leitungen können die verantwortlichen strafrechtlich verfolgt werden.

Informationsquelle aussuchen, wo?

Im Ausführungsplan

Informationsquelle fachgerecht und begründet zuweisen?

- Intern?

- Extern?

Inhalt der Informatiosquelle beschrieben?

- Organisatorisch ( Materialliste, Materialauszug, Vorausmass,...)

- Teschnische ( SIa 118 / 318

- Grundstück

- Masse, Höhengabe

- Leitungen

- Bauort, Bauvorhaben, Bauherr, Planung, gezeichnet, datum, Plannr.

 

Beschaffung der Informationsquelle aufzeigen?

- Architekt

- Chef

Einsatz der Informationsquelle im Arbeitsbereich?

- Ausmessen, was wo hinkommt (Weg zu Fassade etc.)

- Was braucht man für Material

Controlling der Quelle?

- Schächte / Einlauf / Auslauf

- Fixpunkte / Masse

- Lichtschächte

- Bestehende Bauwerke

- Datum anschauen, von wann

= Einmessen vor Ort, ob sie stimmen / dort sind

- Telefonliste/ Baustellenordner ( stimmen Nummern noch = Intern)

Analysiere die verschiedenen Pläne nach deren Informationsgehalt und beschriebe die jeweiligen Fachinhalte. Teile die verschiedenen Quellen zudem den jeweiligen Bereichen " Rechtlich", "Organisatorisch", "Ökonomisch" und "Technisch" zu. Begründe.

- Ausführungsplan?

- intern & extern

- Organisatorisch und Technisch: Zur Baustellenorganisation und technisch wegen Grenzpunkten, Höhenfixpunkte etc.

- Rechtlich: Zurückgreifen auf Ausführungsplan / Pflanzplan,...

Analysiere die verschiedenen Pläne nach deren Informationsgehalt und beschriebe die jeweiligen Fachinhalte. Teile die verschiedenen Quellen zudem den jeweiligen Bereichen " Rechtlich", "Organisatorisch", "Ökonomisch" und "Technisch" zu. Begründe.

- Pflanzplan?

- Intern, Extern

- Technischer Teil: Angabe auf Substrat ( Wahl, Stärke), Ränder, Streifen

- Organisatorisch: Pflanzlicher Ausführungsplan

- Rechtlich: Grenzabstände, Beweis Bepflanzung

- Ökonomisch: Menge der Pflanzen

 

Analysiere die verschiedenen Pläne nach deren Informationsgehalt und beschriebe die jeweiligen Fachinhalte. Teile die verschiednen Quellen zudem den jeweiligen Bereichen "Rechtlich", "Organisatorisch", "Ökonomisch" und "Technisch" zu. Begründe

- Detailplan (Tiefbauamt)

- Intern und Extern

- Organisatorisch: Materialisierung, Mengengerüst

- Rechtlich: Z.B wie soll Sammler aussehen

- Technisch: Höhenfixpunkte,...

-

Analysiere die verschiedenen Pläne nach deren Informationsgehalt und beschriebe die jeweiligen Fachinhalte. Teile die verschiednen Quellen zudem den jeweiligen Bereichen "Rechtlich", "Organisatorisch", "Ökonomisch" und "Technisch" zu. Begründe

- Leitungsplan?

- Intern ( wenn Leitungen selber verlegt werden z.B. Schlauch für Bachlauf etc.) und Extern

- Rechtlich: Beweislast

- Organisatorisch: Nur wenn ich sie im Vorfeld beschaffe, kann ich gut arbeiten

- Technisch: Höhen von Leitungen, Anschlüsse, Betonschacht, begehbar/befahrbar

-Ökonomisch: Wenn alles gut vorbereitet ist, lauft alles reibungslos

- Bauprogramm?

- Intern und Extern

- Organisatorisch: wann Starten, wann Ende, wann Ferien,..

- Ökonomisch: Wann arbeiten mit Bagger, wann mit wievielen Personen,...

(Rechtlich: Wenn im Arbeitsvertrag fix Bestand ist = Bauprogramm genau so einhalten)

- Baureglement und Zonenplan der Gemeinde?

- Extern

- Rechtlich: In Zone wird definiert, wo was gebaut werden darf

- Organisatorisch: Was darf man wo

- Technisch: Was muss ganz speziell gemacht werden, z.B. wieviel Grün in Quartier pro Einfamillienhaus

- Leistungsverzeichnis mit Projektplan?

- Intern (selber Offerte) und Extern (in Form von Ausschreibung)

- Ökonomisch: Leistungsverzeichnis = Preis

- Organisatorisch: Wann wieviele Personen und Maschienen, Bauablauf ablesen

- Teschnisch: Erklährung im Leistungsverzeichnis wie gebaut werden muss

- Rechtlich: Bei Problemen, Plan hervornehmen und schauen, was wir gemacht haben

- Pflegeplan Grünflächenpflege?

- Intern (wo, was, wie, wann pflegen), Extern (z.B. von Stadtgärtnerei, Landschaftsarchitekturbüro)

- Organisatorisch: Wann muss ich ich mähen (zeitlicher Ablauf), Rabattenpflege,..

- Technisch: Unterhaltstechnisch wann, wo, welcher Eingriff

- Rechtlich: Termin einhalten, Lichtraumprofil, Ast fällt herunter,...

- Fachnormen (SIA 318), Richtlinien und Merkblätter?

- Extern

- Rechtlich

- Technisch

- Katasterplan?

- Externe Quelle (bekomme ich von Gemeinde)

- Rechtlich: Steht alles im Grundbuch

- Technisch: Gewisse Punkte/Vermessungen sind darauf z.B. 1:500

- Organisatorisch: Arbeitsvorbereitung

Überlegungen vor Baubeginn?

- Ablauf: In welcher Reihenfolge führe ich die Arbeiten aus?

- Start: Wo fange ich an? Wo ist das Ende?

- Etapierung: Macht es Sinn Arbeiten in Etapen aufzuteilen? (Packet machen)

- Baustellenspez. Eckpunkte: Welches sind die gegebenen fixen Baustellenbestandteile?

Ablauf einer Baustelle?

1. Instalations-Vorarbeiten: Avor, Rodungsarbeiten, Erddepot abspritzen, Schützen von Fassaden/Scheiben etc., Absperren, Signalisation, Baupiste erstellen,...

2. Abbruch- und Rohplanien

3. Unter- und Oberboden anlegen

4. Bepflanzung- und Ansaatarbeiten

5. Deinstallations-, Reinigungs- und Abnahmearbeiten

 

Faustregel: Pro Arbeitwoche 1/2 -1 Tag Reserve einplanen

"Inseln" schaffen: Zwischen Baustellen zeitliche Reservepuffer schaffen

Reserve auf Etapen: Zwischen komplexen Arbeitsetappen Reservenblöcke schaffen

Baustellenabschluss: Best. Reserve schaffen (Instandstelluing, Reinigung, Deinstalation etc.)

Schlechtwetter- Reserve: Vorgängiges Arbeiten von versch. Arbeitsvarianten und Abläufe

Optimale Zeitplanung?

- Spez. Lage der Baustelle

- Art/Umfang

- In Varianten denken

- Mitarbeiter kennen

- Möglichkeiten erkennen

- Hindernisse erkennen

- mögl. Zusammenhänge suchen und erkennen

- Reserven einplanen (Schlechtwetterarbeiten,Abweichungen)

Beschriebe eine mögliche Variante einer Baustellenablaufplanung in möglichst detaillierten Arbeitsetappen.

-Rasen

- Baustelleninstallation

- Aussteckarbeiten

- Grasnarbe abtragen

- Oberboden anlegen

- Schaufelplanie Rasen

- Reinplanie Rasen

- Aushub Kieskoffer (Fundation)

- Fundationsschicht anlegen

- Reinplanie Fundationsschicht

- Randabschluss Stellplaten

- Betonverbundsteine verlegen

- Anpassungen gerade

- Rand anbetonieren

- Vorsaatdüngung

- Rasensaat

- Deinstallation

- Erster Schnitt (Vor Abnahme)

Fasse die verschiedenen Arbeitsetappen in "Pakete" zusammen: Baustelleninstallation, Aussteckarbeiten, Grasnarbe abtragen, Oberboden anlegen, Schaufelplanie rasen, Reinplanie Rasen, Aushub Kieskoffer (Fundation), Fundationsschicht anlegen, Reinplanie Fundationsschicht, Randabschluss Stellplaten, Betonverbundsteine verlegen, Anpassung gerade, Rand anbetonieren, Vorsaatdüngung, Rasensaat, Deinstallation, Erster Schnitt

1. Vorarbeiten: - Baustelleninstallation, -Aussteckarbeiten

2. "Rohplaniearbeiten": - Grasnarbe abtragen, - Aushub Kieskoffer (Fundation), - Planum erstellen (Sohlenplanie), - Nachplanie der Rohplanie

3. Erdarbeiten: - Oberboden anlegen, - Schaufelplanie Rasen, - Reinplanie Rasen

4. Fundation, Abschluss und Belag: - Fundationsschicht anlegen, - Reinplanie Fundationsschicht, - Randabschluss Stellplaten, - Betonverbundsteine verlegen, - Anpassung gerade, - Rand anbetonieren

5. Saatarbeiten: - Vorsaatdüngung, - Rasensaat, - Erster Schnitt (Teilabnahme)

6. Schlussarbeiten: - Instandstellung und Anpassungen, Reinigungsarbeiten, Abnahmearbeiten, - Deinstallation

Für was sind Leistungswerte?

Um einen genauen Zeitplan aufstellen zu können. Sie geben uns Auskunft darüber, wie viel Zeit wir pro Mengeneinheiten benötigen. Aufgerechnet mit der tatsächlichen Menge ergibt uns die benötigte Zeit für diese Position.

Wichtig ist, dass der erhaltene Wert immer die Zeit für die erbrachte Leistung ist wenn nur eine Person an dieser Position arbeitet. Nehmen wir an, dass in unserem Beispiel eine Dreier-Gruppe die Verbundsteine verlegt, so müssen wir das Resultat noch durch drei Personen teilen.

Bedarfsermittlung

Damit ein reibungsloser Ablauf auf der Baustelle stattfinden kann, muss immer das richtige Material, in der richtigen Menge, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein. Als Hilfsmittel bei Bedarfsermittlung dienen uns: ?

- Leistungsverzeichnis

- Ausführungs-, Detailpläne

- Preislisten / Kataloge

-...

Einige wichtige Punkte sind bei der Bedarfsermittlung auch immer noch zu berücksichtigen: ?

- Kubaturen: fest / lose

- Flächen: Projektionsfläche / Abwicklungsfläche

- Fundationsschichten: Belagsfläche und -Stärke mit seitlichem Bankett

- Verschleiss: z.B. Natursteinbearbeitung

-...

Was ist der Unterschied zwischen Ausmassmenge (effektives mass), Offertmenge (mit Zuschlag) und Bestellmenge (gerundetes Mass)?

- Ausmassmenge: - direkt ab Plan, - Vorausmass, effektive Menge

- Offertmenge: - Reserven, - Zuschläge

- Bestellmenge: -ganze Fuhren (Lkw), - ganze Einheiten (z.B. Big Bag, Palette etc.)

 

Auf die effektiv gemessenen Mengen ab Plan geben wir immer noch gewisse Zuschläge hinzu. Je nach Position kann dies zwischen 5-20% variieren. Die erhaltenen Mengen werden meistens auf den nächsten geraden Wert gerundet und so ins Leistungsverzeichnis übertragen. Bei der Bestellung achten wir darauf, dass nach Möglichkeit keine angebrochenen Gebinde (paletten, Big Bag etc.) nötig sind. Je nach Material versuchen wir auch die Fuhren auszulasten (t Natursteine etc.)

 

Was gehört in die Chekliste der Materialbestellung?

- Lieferant: - Lieferantenverzeichnis vorhanden,-  Lieferant vom Bauherr vorgegeben, - ...

- Bestellungszeitpunkt: - Frühzeitige Bestellung bei grossen Mengen, bei Spezialanfertigungen,- ...

- Arte der Bestellung: - Sammelbestellung (ev. Betriebsintern), - Einzelbestellung direkt durch Baustellenleiter, -...

- Form der Bestellung: - Schriftliche Bestellung (Fax), Bestellung klar dokumentiert, - Mündliche Bestellung (Beweisnotstand), - ...

- Materialbezeichnung: - Fabrikat, Artikelnummer, - Typ, - Farbe, - Grösse, - ...

- Einheit (m, m2, m3, St, t)

- Liefertermin

- Lieferort: - Baustelle, Magazin

Umrechnungsfaktoren:

1. Oberboden: fest -> lose, lose -> fest

2. Unterboden: "

3. Untergrund: "

4. Kiessand: "

1. 1.20, 0,85

2. 1.30, 0.75

3. 1.30, 0,75

4. 1.25, 0,80

Fundationsschichten

Planum (Sohlenplanie), Eigenschaften?

- Entspricht der planierten und verdichteten Oberfläche des Unterbaus

- Hat im Gefälle des Oberbaues zu erfolgen

- Darf eine maximale Abweichung von der Sollkote von +/- 30mm aufweisen (Planiegenauigkeit)

- Das Planum soll Wasserdurchlässig sein, oder entwässert werden (stehendes Wasser im Planum führt zu einem Aufweichen des Unter- , sowie Oberbaues / der Fundationsschicht, was zu einer verminderten Tragfähigkeit führt)

Für was Geokunststoffe verlegen (Filterschicht)?

- Verbesserte Tragfähigkeit des Planums

- Vermischung des Oberbaues mit dem Unterbau verhindert

-> die jeweilige Funktion des Geotextiles ist hierbei zu beachten (filtern, trennen, armieren,...)

Wie soll das Material für Fundationsschichten sein? Was eignen sich für Produkte?

- Wasserdurchlässig und frostsicher

- Beispiele:

*Kiessand I 0/63

*Kies ab Wand 1. Klasse

*Recyclingkiessande (Verwendungseinschränkungen / Vorschriften beachten!)

*Einkorn- /Sickerbeton

*Rundkies / Geröll

*Schotter

*...

Fundationsschicht einbauen

-1.Nach was richtet sich die Schichtstärke der Fundationsschicht?

2. Wie kann die Tragfähigkeit des Untergrundes ermittelt werden?

3. Nicht befahrbare Flächen (Gehbereich) ?

4. Leicht befahrbare Flächen (sehr Leicht) ?

5. Stark befahrene Flächen (leicht/mittel) ?

1. Nach der Tragfähigkeit des Untergrundes sowie nach der jeweiligen, zu erwartenden Belastung.

2. Es können sogenannte Plattendruckversuche durchgeführt werden. Dies ergeben einen ME-Wert welcher bei der Dimensionierung berücksichtigt werden muss.

3. 0,30 m

4. 0,50 m

5. 0,60 m

Bankette bei Wege und Plätzen, für was?

 

Ein seitliches Überbauen des Kieskoffers mit dem Zweck ein späteres seitliches Abrutschen des Belagoberbaues zu verhindern. Wollen wir nun die Menge Kies berechnen, welche wir für die auszuführenden Belagsarbeiten benötigen, müssen diese Bankette ebenfalls eingerechnet werden.

Auf jeder Seite um die halbe Schichtstärke über den Belagsrand bzw. über die Aussenkante des Randabschlusses hinauszuführen und im Verhältnis 2:3.

Kennfarben der Unterirdischen Leitungen.

1. Gemeinschaftsantennenanlage

2. Fernmeldeanlagen

3. Elektrizität

4. Gas

5. Wasser

6. Fernwärme

7. Abwasser

1. grün

2. grün

3. rot

4. ocker

5. blau

6. orange

7. violett

Materialkontrolle und Lagerung

Was sagt das OR zur Materialkontrolle für uns Käufer?

Wir als Käufer einer Sache haben die Pflicht, diese bei Erhalt sofort bzw. innerhalb der handelsüblichen Fristen zu prüfen und bei Mängeln diese dem Verkäufer umgehend zu melden. Versäumt dies der Käufer, gilt die Sache als genehmigt (soweit es sich nicht um Mängel handelt, die bei der übungsgemässen Untersuchung nicht erkennbar waren).

Ergeben sich später solche Mängel, so muss die Anzeige sofort nach der Entdeckung erfolgen, widrigenfalls die Sache auch rücksichtlich dieser Mängel als genehmgt gilt.

Diese Meldung wird als Mängelrüge bezeichnet. Sie kann mündlich oder schriftlich erfolgen.

Bei mangelhafter Ware muss umgehend den Lieferanten / Hersteller benachrichtigt werden. Nach OR haben wir nun die folgenden Möglichkeiten:?

- Wandlungsklage = Rückgängigmachung des (Kauf-)Vertrages : Der Kaufvertrag wird aufgelöst und die mangelhafte Ware dem Lieferanten zurückgegeben.

-Minderungsklage = Preisnachlass oder Rabatt : Z.B. wenn Ware trotz eines Mangels vom Käufer angenommen wird, weil sie grundsätzlich noch brauchbar ist.

- Fehlerfreie Ersatzlieferung = Umtausch

Was ist zu beachten um Unannehmlichkeiten und Missverständnisse betreffend Verkaufs- und Lieferbedingungen zu vermeiden?

Frühzeitig die jeweiligen Geschäftsbedingungen beachten. In ihnen entnehmen wir die genauen Bedingungen der jeweiligen Firmen.

Bei der Lagerung von Materialien auf Baustellen sind einige wichtige Punkte zu beachten: ?

- Art des Materiales : Holz, Beton, Metall, Pflanzen

- Menge des Materiales: Wieviel Platz benötigt das Material auf der Baustelle

- Grösse der Baustelle / Grösse des Lagerplatzes: Einfluss auf die Bestellmenge / Liefermenge

- Zugänglichkeit der Baustelle für Drittpersonen: Diebstahlschutz, Sicherheitsmassnahmen (Unfallschutz)

- Witterungseinflüsse: Müssen Schutzmassnahmen getroffen werden (Regen, Schnee)

- Wie lange wird das Material gelagert: Schutzmassnahmen, Lagerplatz,...

- Verfügbarkeit des Materiales: Bestellmenge - Lagerplatz

Wie lagere ich:

1. Holzprodukte

2. Betonprodukte

3. Natursteinprodukte

4. Pflanzen

5. Saisonpflanzen

6. Metallprodukte

7. Kunstoffprodukte

1. - Nicht im Nassen/Regen stehen lassen, - UV Strahlen können über längere Zeit zu Farbveränderungen führen, - Schutz vor mechanischer Beschädigung

2. - Vorsichtig beim stapeln, nicht auf unebenen Untergrund, kippgefahr, und abbrechen von Eggen/Kanten, - Können gut im Regen gelagert werden

3. - Vorsichtig beim umherstapeln, Kanten/Eggen brechen schnell ab, - Können gut im Regen gelagert werden

4. - Einschlagen, - Wasserversorgung sicherstellen, - Licht und Sauerstoffversorgung sicherstellen, - Schutz vor extremen Frost (Nacktwurzler), Schutz vor mechanischen Beschädigungen

5. - Schutz vor Kälte,- Schutz vor mechanischn Beschädigungen, - Licht/Wasser/Luft- Versorgung sicherstellen

6. - Je nach Verarbeitung vom Material kann es Rosten bei Feuchtigkeit (Achtung Untergrund!)

7. - Schutz vor UV- Strahlen, - Schutz durch mechanische Beschädigung