Avocis
Internet Glossar
Internet Glossar
Kartei Details
Karten | 59 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 28.04.2013 / 28.04.2013 |
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Microsoft-Technologie, um die Funktionen des Browsers zu erhöhen
Name eines bekannten Webservers (= Software). wer dynamische Webseiten erstellt und diese auf seinem PC austesten will, muss auf seinem Rechner einen Webserver, z. B. von Apache, installieren.
Programme, die in der Programmiersprache Java geschrieben worden sind und auf dem Computer des Surfers ausgeführt werden. Applets lösen z. B. multimediale Aktionen aus.
ASCII-Code
8-Bit-Code zur Darstellung von Zeichen. mit 8 Bit können 256 verschiedene Zeichen dargestellt werden.
Mit Bildschirmauflösung wird die Anzahl der Bildpunkte pro Zeile und die Anzahl der Zeilen bezeichnet. Bei einer Auflösung von 1024 x 768 Pixel werden demnach 768 Zeilen mit 1024 Bildpunkten angezeigt.
Binary Digit. zweiwertiges Zeichen. kleinste Informationseinheit in der Informatik. wird durch 0 oder 1 dargestellt
Common Gateway Interface. CGI bezeichnet einen Standard der Kommunikation zwischen dem Webserver und einem auf dem Server laufenden Programm. Zumeist werden hierbei Scriptprogramme eingesetzt (die dann als CGI-Script bezeichnet werden). Typische Beispiele sind die automatisierte Verarbeitung von Formulareingaben auf einer Webseite.
virtueller Zusammenschluss von Internet-Nutzern. Diese bauen gemeinsames Wissen auf, tauschen Ideen und Erfahrungen untereinander aus und teilen Sozialkontakte. Communities haben meistens ein gemeinsames Thema oder Ziel.
Kleine Textdatei, die Informationen über den Computer eines Anwenders speichert. Cookies werden benutzt, um Besuche auf Webseiten zu protokollieren und Informationen über die Besucher zu speichern.
Der Domain-Name bezeichnet den Bereichsnamen einer Internet-Adresse. Beispiel: www.kwb.unibe.ch. www = Host, Rechnername. kwb = Subdomain (Koordinationsstelle für Weiterbildung der Universität Bern). unibe = Second-Level-Domain (kennzeichnet die Universität Bern). .ch = Top-Level-Domain (kennzeichnet die Schweiz). Ein Domain-Name darf nur aus Zahlen und Buchstaben bestehen, wobei seit dem 1. März 2004 auch Umlaute und Buchstaben mit Akzenten möglich sind. Das einzige zulässige Sonderzeichen ist der Bindestrich, jedoch nicht am Anfang und nicht am Ende des Domain-Namens und auch nicht an dritter Stelle in Kombination mit der vierten Stelle (z.B. ab--cde.ch). Die minimale Länge eines Domain-Namens beträgt drei Zeichen, die maximale 63 Zeichen (ohne Endung .ch oder li). Weitere Infos: www.switch.ch.
Domain Name Server. dabei handelt es sich um einen Dienst im Internet, der Namen von Computern in die richtige IP-Adresse umwandelt. Wenn wir im Browser www.google.ch eingeben, wandelt der DNS diesen Namen in die IP-Adresse 66.102.11.99 um.
Frequently Asked Questions. die FAQ-Seite eines Internetauftritts enthält die häufigsten Fragen und Antworten zu verschiedenen Themen.
Browser, Alternative zum Internet Explorer
Mit Flash erstellte Inhalte können Texte, Bilder, Töne und Videos enthalten und werden animiert oder statisch dargestellt. Die Begriffe Animation, Applikation, Flash-Movie oder Flash-Film meinen alle das Gleiche: mit Flash entwickelte Produkte. Die Dateiendung von aus der Flash-Software exportierten Filmen ist .swf. SWF-Dateien sind in der Regel sehr klein. Eine solche Datei ist nicht mehr bearbeitbar. Die original bearbeitbare Datei hat die Dateiendung .fla. Um Flash-Filme im Browser betrachten zu können, wird ein Flash-Plug-In benötigt, der Flash-Player. Dieser ist auf vielen Computern bereits installiert.
File Transfer Protocol. Protokoll zum Übertragen von Dateien. Beispiel: Sie wollen Ihre Webseiten von Ihrem PC auf den Webserver Ihres Providers übertragen. Für diese Übertragung verwendet man häufig das Protokoll (den Dienst) FTP.
Hoaxes sind Meldungen über nicht existierende Viren.
Einstiegs- oder Startseite einer Website, eines Internetauftritts, heisst meistens index.html oder default.html.
Hypertext Markup Language. Mit Hilfe dieser Seitenbeschreibungssprache oder Aufzeichnungssprache wird der Quelltext für WWW-Dokumente geschrieben. Der Browser setzt die HTML-Befehle (Tags) in ein entsprechend formatiertes Dokument um.
HyperText Transfer Protocol. dient dazu, Internetseiten von einem Server abzurufen. ist Bestandteil einer Internetadresse, z. B. http://www.sbb.ch
Protokoll für die sichere (verschlüsselte) Übertragung von Daten (meistens 128-Bit-Verschlüsselung). Das S bedeute safe oder sicher.
Die IP-Adresse (IP-Nummer) ist die Adresse eines Computers im Internet. Jede IP-Adresse darf nur einmal im Internet verwendet werden. IP-Adressen bestehen aus 4 Zahlenblöcken, z. B. 193.246.253.248.
Internet Service Provider, auch einfach Provider genannt. Institution, die den Zugang zum Internet anbietet.
Moderne Programmiersprache. Java-Applets können in Internetseiten eingebaut werden. Applets werden im Browser ausgeführt.
Joint Photographic Expert Group. Kann bis zu 16,7 Millionen Farben dar-stellen (24 Bit). Animation wird nicht unterstützt. Anwendung: Fotos.
Unerwünschte Werbemails, Spam
Elemente im Head einer HTML-Datei. Keywords sind Stichwörter, welche die Internetseite beschreiben. Beispiel: Sie bieten auf Ihrer Webseite Informationen über Seepferdchen an. Mögliche Keywords könnten sein: Seepferdchen, Zucht, Verhalten, Krankheiten.
Audioformat mit hervorragender Audioqualität, danke hoher Kompression vergleichsweise geringe Dateigrösse (.wav-Dateien brauchen viel Speicherplatz). MP3-Dateien brauchen ein entsprechendes Plug-In, um im Browser abgespielt werden zu können.
Kunstwort, gebildet aus Modulator und Demodulator. Ein Modem wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt. Es wird benutzt, um die digitalien Signale des Comuters über eine analoge Telefonleitung zu senden.
Name eines Browsers
Datenbankserver
Browser, Alternative zum Internet Explorer
Diskussionsforen im Internet
Beim Phishing werden Anwender mit gefälschten E-Mails und Websites dazu gebracht, vertrauliche und persönliche Daten zu senden.
Hypertext Preprocessor. Programmiersprache, die im Internet häufig verwendet wird, z. B. für Foren oder Shops.
Das Wort Pixel (Abkürzung: px) ist eine Abkürzung aus Picture Element. Ein Pixel ist das kleinste Bildelement, das ein Computer auf einem Bildschirm darstellen kann.
Programme zur Erweiterung der Webbrowser. Beispiele: RealPlayer, Flash Player, Acrobat Reader. alle diese Programme erweitern die Möglichkeiten eines Browsers.
Portable Network Graphics. Aussprache: «Ping». vereint viele Vorteile von GIF und JPG. Animation wird nicht unterstützt.
Post Office Protocol. Protokoll, das man zum Empfangen von E-Mails braucht.
Der PC ist über Kommunikationsports mit der Aussenwelt verbunden. Wenn Sie surfen, benutzen Sie den Port 80. FTP verwendet den Port 21, SMTP den Port 25. Eine Firewall schliesst die nicht benutzten Ports oder macht sie gegen aussen unsichtbar.
Point to Point Protocol. PPP ist das übliche Protokoll, mit dem man sich von einem PC aus per Modem oder ISDN ins Internet einwählt, beispielsweise unter Windows mithilfe des DFÜ-Netzwerkes.