Avocis
Internet Glossar
Internet Glossar
Fichier Détails
Cartes-fiches | 59 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Informatique |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 28.04.2013 / 28.04.2013 |
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Secure Socket Layer. Es handelt sich um ein Internetprotokoll, das den Datenstrom zwischen einem Internet-Server und einem Webbrowser eines Anwenders verschlüsselt. Einstellung im Internet Explorer: Extras/Internetoptionen/Erweitert/SSL …
www.switch.ch: Unter dieser Adresse registriert man Domains mit der Top-Level-Domain .ch und .li.
Telnet ist ein Anwendungsdienst im Internet. Telnet eröffnet die Mög-lichkeit, auf einem fremden Rechner Anwendungsprogramme zu nutzen, die auf dem eigenen Rechner nicht vorhanden sind.
Transmission Control Protocol/Internet Protocol. Hauptprotokoll im Internet
Ein Trojaner (oder auch Trojanisches Pferd) erweckt vordergründig den Anschein einer ungefährlichen Funktionalität. Darin verbirgt sich allerdings ein gefährliches Virenprogramm, das ohne Wissen des Anwenders Schaden auf dessen PC anrichtet.
Uniform Resource Locator. vollständige Adresse einer Internetseite, z. B. (http://home.shinternet.ch/baenziger/index.htm)
Diskussionsforum in Form eines elektronischen Anschlagbretts. Es gibt Tausende von Diskussionsforen, so genannte Newsgroups, zu allen erdenklichen Themen.
Programm, das sich selbst vervielfältigt und meistens irgendwelchen Schaden anrichtet.
Voice-over-IP. Bezeichnung für die marktübliche Technik zum Telefonieren über das Internet
World Wide Web. das ist der Informationsdienst im Internet (nicht aber das Internet selbst.).
Das Internet wurde zunächst vor allem als Distributionskanal genutzt. Die Betreiber einer Site stellten Inhalte her, welche die Nutzer aufnahmen. Das hat sich in den letzten Jahren geändert. Heute kann jeder Inhalte selbst gestalten und sich mit andern vernetzen, z. B. in Weblogs, Wikis oder Communities. Ein gutes Beispiel ist Wikipedia. Jeder kann mithelfen, diese Wissensdatenbank auszubauen. Übrigens: Wikipedia ist eine Non-Profit-Organisation mit Sitz in Florida.
Ein Weblog (Kunstwort aus Web und Logbuch), auch Blog abgekürzt, ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält, die jeweils an oberster Stelle eingetragen werden. Branchen-News, wichtige Fachartikel und Praxistipps können mit einem internen Weblog unkompliziert und rasch verbreitet werden. Bei IBM nutzen über 500 Beteiligte in rund 30 Ländern ein Weblog, um Software-Entwicklungsprojekte voranzutreiben.
Im Zeitalter des Web 2.0 steht Wiki für Internet-Anwendungen und Seiten, die von Nutzern nicht nur gelesen, sondern auch online geändert werden können – vergleichbar mit Content Management Systemen (CMS). Beispiel: Wikipedia. jeder, der über das entsprechende Fachwissen zu einem Thema verfügt, kann sich als Autor betätigen.
Würmer sind eigenständige, sich selbst reproduzierende Programme. In ihrer Wirkung sind sie den Viren sehr ähnlich. Allerdings benötigen sie kein Wirtsprogramm für ihre Verbreitung. Sie erzeugen Kopien von sich selbst und nutzen die Kommunikationskanäle zwischen Computern, um sich im Netz zu verteilen. In den meisten Fällen werden Würmer als E-Mail-Anhang verschickt. Das schädliche Programm wird aktiv, sobald der Anhang geöffnet wird oder das E-Mail in der Vorschau des jeweiligen E-Mail Programms erscheint.
Extensible Markup Language
Microsoft-Technologie, um die Funktionen des Browsers zu erhöhen
Name eines bekannten Webservers (= Software). wer dynamische Webseiten erstellt und diese auf seinem PC austesten will, muss auf seinem Rechner einen Webserver, z. B. von Apache, installieren.
Programme, die in der Programmiersprache Java geschrieben worden sind und auf dem Computer des Surfers ausgeführt werden. Applets lösen z. B. multimediale Aktionen aus.
ASCII-Code
8-Bit-Code zur Darstellung von Zeichen. mit 8 Bit können 256 verschiedene Zeichen dargestellt werden.
Mit Bildschirmauflösung wird die Anzahl der Bildpunkte pro Zeile und die Anzahl der Zeilen bezeichnet. Bei einer Auflösung von 1024 x 768 Pixel werden demnach 768 Zeilen mit 1024 Bildpunkten angezeigt.
Binary Digit. zweiwertiges Zeichen. kleinste Informationseinheit in der Informatik. wird durch 0 oder 1 dargestellt
Common Gateway Interface. CGI bezeichnet einen Standard der Kommunikation zwischen dem Webserver und einem auf dem Server laufenden Programm. Zumeist werden hierbei Scriptprogramme eingesetzt (die dann als CGI-Script bezeichnet werden). Typische Beispiele sind die automatisierte Verarbeitung von Formulareingaben auf einer Webseite.
virtueller Zusammenschluss von Internet-Nutzern. Diese bauen gemeinsames Wissen auf, tauschen Ideen und Erfahrungen untereinander aus und teilen Sozialkontakte. Communities haben meistens ein gemeinsames Thema oder Ziel.
Kleine Textdatei, die Informationen über den Computer eines Anwenders speichert. Cookies werden benutzt, um Besuche auf Webseiten zu protokollieren und Informationen über die Besucher zu speichern.
Der Domain-Name bezeichnet den Bereichsnamen einer Internet-Adresse. Beispiel: www.kwb.unibe.ch. www = Host, Rechnername. kwb = Subdomain (Koordinationsstelle für Weiterbildung der Universität Bern). unibe = Second-Level-Domain (kennzeichnet die Universität Bern). .ch = Top-Level-Domain (kennzeichnet die Schweiz). Ein Domain-Name darf nur aus Zahlen und Buchstaben bestehen, wobei seit dem 1. März 2004 auch Umlaute und Buchstaben mit Akzenten möglich sind. Das einzige zulässige Sonderzeichen ist der Bindestrich, jedoch nicht am Anfang und nicht am Ende des Domain-Namens und auch nicht an dritter Stelle in Kombination mit der vierten Stelle (z.B. ab--cde.ch). Die minimale Länge eines Domain-Namens beträgt drei Zeichen, die maximale 63 Zeichen (ohne Endung .ch oder li). Weitere Infos: www.switch.ch.
Domain Name Server. dabei handelt es sich um einen Dienst im Internet, der Namen von Computern in die richtige IP-Adresse umwandelt. Wenn wir im Browser www.google.ch eingeben, wandelt der DNS diesen Namen in die IP-Adresse 66.102.11.99 um.
Frequently Asked Questions. die FAQ-Seite eines Internetauftritts enthält die häufigsten Fragen und Antworten zu verschiedenen Themen.
Browser, Alternative zum Internet Explorer
Mit Flash erstellte Inhalte können Texte, Bilder, Töne und Videos enthalten und werden animiert oder statisch dargestellt. Die Begriffe Animation, Applikation, Flash-Movie oder Flash-Film meinen alle das Gleiche: mit Flash entwickelte Produkte. Die Dateiendung von aus der Flash-Software exportierten Filmen ist .swf. SWF-Dateien sind in der Regel sehr klein. Eine solche Datei ist nicht mehr bearbeitbar. Die original bearbeitbare Datei hat die Dateiendung .fla. Um Flash-Filme im Browser betrachten zu können, wird ein Flash-Plug-In benötigt, der Flash-Player. Dieser ist auf vielen Computern bereits installiert.
File Transfer Protocol. Protokoll zum Übertragen von Dateien. Beispiel: Sie wollen Ihre Webseiten von Ihrem PC auf den Webserver Ihres Providers übertragen. Für diese Übertragung verwendet man häufig das Protokoll (den Dienst) FTP.
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