bwl
Kartei Details
Karten | 40 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 26.12.2014 / 30.12.2016 |
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Managementkonzepte
alllgemeine, theortische oder empirisch fundierte Erkenntnisse über Ziele/Mittel-Beziehungen verstanden werden. Die Anwendung dieser Konzepte spiegelt sich in der Führung eines Unternehmens in einer bestimmten grundlegenden Denkhaltung wider. Managementkonzepte dienen der Sinnstiftung ( Motivation, Anspruchsgruppen) im Rahmen meinungsbildender Diskurse und ermöglichen es, die Komplexität von Managemententscheidungen zu reduzieren. Shareholder-Value-Konzept, Lean Management. oder Total Quality Managemnt.
Produktives Management ( Managementkonzepte im Wandel der Zeit) Defintin und drei Beispiele
stellt Verfahren in den Mitellpunkt, die bwl Erfolgsfaktoren Kosten, Zeit und Qualität im Sinne von Besser schneller und schlanker zu optimieren versucht. Also kann man zwischen kostenorientiere (design to cost) zeitorientierte, z.B. just in Time und qualitätsoriente Optimierungs-Konzepte ztotal quality maintenance unterscheiden.
Leanmanagement Def.
sparsame Verhaltensweisen, Fixkosten möglichst klein ohne Qualitätsverlust.
sparsame Produktionsverfahren ( lean production) und Verwaltungsprozesse (lean Administration).
eine sparsame Unternehmensführung ist in diesem Fall notwendig, für die Kultur, Werte und Glaubwürdigkeit. für die Einsparungsmassnahmen.
Change Managment
- Konzept zur Beherrschung des Wandels in Wirtschaft und Gesellschaft.
- Wandel als Regel, dementsprechend reagieren
- Vertreter des Business Prozess Reengineering jede Veränderung die Chance für Verbesserung ist.
Lean Management Ursprung und Historie
- Ursprung Toyota Produktionssystem, Shgeo Singo, Taiichi, Eichi Toyoda
- Auch Lean Production oder schlanke produktion gennant, keine Geschlossene Theorie
- einzelne Grundsätze und Methoden, und Vernetzung, verschieden Konzepte, Prinzipien und Werkzeuge entwickellt.
- leicht umsetzbar die Punkte oben
Lean Management Leitsatz
- Durchlaufszeit von Anfang an achten. Wir verkürzen die Durchlaufszeit indemwir alles eliminieren, dass keinen Mehrwert gibt.
- Diese Verkürzung führt zu erstklassiger Qualität und niederigen Kosten bei verbesserter Sicherheit und Arbeitsmoral.
Leanmanagement als Weiterentwicklungg der Lean-Production-Philosophie
-Philosophie
-Weg
-Unternehmenskultur
1. Philosophie, ganzes Unternehmen:
Bei der alle Aktivitäten die für die Wertschöpfung notwendig sind, optimal aufeinander abzustimmen und überflüssige Tätigkeiten eliminieren.
2. Weg
besthendes System aus zwei Perspektiven andand von Prinzipen überprüft und ständig verbessert wird::
aus der Sicht des Kunden, dessen Wünsche nach Verfügbarkeit, Individualität, Qualität, und Preisgestaltung es möglist optimal zu erfüllen gilt.
aus der Sicht des Unternehmens, selbst, das profitabel funktioneren und seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern muss
Eine Unternehmenskultur:
Die Werte ohne Verschwendung zu schaffen und in den Vordergrund des Handels stellt.
Wertdefinition im Lean Management
- Der Wert kann nur vom Endverbrauchers definiert werden. Und es ist mehr als Sinnvoll es über ein spezifisches Produkt definiert wird.
- Die Basis von Lean Management ist der Wertezuwachs des Produktes für den Kunden.:
- für Produkte: die physikalische Veränderung eines Gutes
-für Dienstleistungen: nutzbringende Interaktionen mit dem Kunden zum Erbringen der Dienstleistung.
Defintion des Begriffs Wert im Lean Management 2 Unterscheidung, 5 Eckpfeiler
- wertsteigern und nicht wertsteigernde Tätigekeiten unterschieden
Es geht:
- Eliminieren verschwendeter Zeit
- Schaffen von Prozessen die eine hohe Qualität gewährleisten
- Einsetzten kostengünstiger zuverlässiger Technologien
- Perfektionieren der Geschäftsprozesse
- Schaffen einer Lernkultur für kontinuierliche Verbesserung (Trainigs, extern und intern) continously improvment.
Arten der Verschwenung 7
- Überproduktion mehr Produziert als gebraucht, oder noch nicht gebraucht.
- Warten, Verzögerung der Wertsteigerung
- Transport- unnötige Transporte von Material oder Information
- Herstellungsprozess, unnötiges Bearbeiten einer Aufgabe
- Bestände- überschüssige Bestände
- unnötige Wege und Bewegungen,
- Fehler nicht richtig oder unvollständige,
-
Abgrenzung Lean Management - Traditionelle Produktionsweisse klassisch vor 1980
- skaleneffekte realisieren
- grössmögliche Produktionsleistung zu geringstmöglichen Stückkosten
- Einsatz von Maschinen die alles können und 24 h arbeiten.
-Best practice von Mitarbeiter erzielen
- scheinbar flexible Einsatzmöglichkeiten
- Planen der Informations und Materialbereitstellung und der internen Logistik
- Messen der Produktivtät der Abteilungen
-individuelle Produktionsplanung
Lean Management - Abgrenzung
- schlank- Leanmanagement beginnend Japan 1960 ( nur das notwendige)
1. Optimieren des Material bzw. des Produktflusses und nicht Auslastung von Mensch und Machine im Vordergrund.
2. Vergrössserung der Abteilung zu produktbezogenen Fertigungszellen.
3. Ausrichtung der Produktion auf das Produkt und nicht auf den Herstellungsprozess
4. Orientierung an der Taktzeit
5. Rhytmus der Kundennachfrage ist der Takt. Takt= verfügbare Arbeitszeit pro Periode / Kundennachfrae pro Periode
6. Pull Prinzip = Produkton auf Abruf, keine Lagerverschwenung
Lean-Management - Inhaltige Abgrenzung zu Six Sigma und Kaizen (KVP)
Six Sigma = Wirksamkeit, Prozesseffektivität
Kaizen= continous improvment, Prozess-Know How
Lean = wirtschaftlich Prozesseffizienz
Fokurs und Handlungsfelder 3 von Lean Management 5
1. Fokus
-Steigerung Prozesseffizient- Wirtschaftlichkeit
-Unterscheidung zwischen Wertschöpunf und Verschwendung
- Zusammenwirken von Prozesses z.B. ERP
2. Handlungsfelder
-Produktivitätssteigerung
-Letigrösse - non value -added zu value added
- Rüsten
-Materialbereitstellung
-Wertströme
Fokus und Handlungsfelder von Six Sigma 3 und 4
1. Fokus
- Steigerung der Prozesseffektivität, Wirksamkeit
- Ursache Wirkung Verkettung
- Quantifierbare Effekte, Kennzahlen usw.
2. Handlungsfelder
-Qualitäts Prozesse
-Prozesszusammenhänge
-Prozessüberwachung z.B. Supply Chain
-Prozesse
Fokus und Handlungsfelder von Kaizen
1. Fokus
-- continous improvment of the process, Steigerung des Prozess Know How
- Arbeiten in Teams vor Ort
- Ideen Gewinnung
-Vermeiden von Verschwendung
-lokale Umsetzung
- Standartisierung und Routine
2. Handlungsfelder
- Menschliche Fehler
- Arbeitsplatzorganisation
-Arbeitsmittel
-Ergonomie, Fitness Gesundheit usw.
Ziele von Lean Management 3 grosse und 3 Unterziele jeweils
1. Durchlaufszeit = Wertschöpfungszeit
-durch flexible Auftragabearbeitung
- durch konzentrieren auf Material bzw- Produktefluss
- durch ganzheitliche Betrachtung der Supply Chain..
2. Qualität so hoch wie gewünscht
- durch standartdisieren von Steps-
- durch einsetzten erprobter Technologien
- durch eliminieren von Fehlermöglichkeiten
3. Kosten so gering wie möglich
- durch reduzieren der Umlauf und Lagerbestände
- durch reduzieren von nicht Wertschöpfenden Tätigkeiten
-durch Kompetenzentwicklung der Mitarbeit und Führungskräfte
Bestandteil des Leanmanagement 5 Grosse mit jeweils 3-5 Details
1. Just in-Time Konzept
- erst wann man es braucht
-Produktion und Lieferung in kleinen Losten
-fehlende Teile werden hinzugefügt sobald eine Lücke entsteht oder Mindestbestand unterschritten ist.
2. Modular Sourcing
- Zulieferung von komplexen Vorprodukten
-Verringerung der Fertigungstife
- Senkung der Verwaluntgs und Steuerungsaktivitäten
3. Single Sourcing / Double Sourcing / global sourcing
- Reduzierung der Anzahl zulieferer, wenn der ausfällt dann am Arsch.
-für jede Vorproduktion ein Single oder zwei Double Zulieferer
- Verminderung entlaster Betreuung und Verwaluntgskapazitäten.
- Forderung von geringeren Einstandpreisen von Supplier.
4. Global Sourcing
- Ausweitung auf globaler Ebene
- Senkung der Einstandpreis
- Verbesserung der Qualität-
5. Total Qualitymanagement
- Verminderung der Nachbearbeitung durch Qualität
- Senkung der Nachbearbeitungkosten
- Steigerung der Kundenzufriedenheit
- Minderung möglicher Kosten Strafen oder Schadenersatz.
Prinzipien des Leanmanagements 4 und jeweils Details
1. Kontinuierliche Verbesserung und Lernprozesse
- kontinuirliches und unternehmsweites Lernen durch Kaizen
- selber einBild von der Situaion und verstehen
-Treffen von Entscheidungen langsam und durch konsenzbildung, Optionen abwägen. schnell Umsetzung
2. People / Partner (respektieren, fordern, und fördern Sie sie)
- Führungskräfte heranziehen die die Philosophie vorleben
- Respektieren, entwickeln und fordern Sie Ihre Mitarbeiter und Teams
- Respektieren fordern und unterstützen Sie Ihre Zulieferer
3. Eliminieren sie alle Bestandteile die nicht werthaltig sind
- schaffen von fliessenden Prozessen
- Verwenden sie Pull-System, umd Überproduktion zu vermeiden
-Sorgen sie für eine gleichmässige Produktionsauslastung
-Unterbrechen der Produktion wenn ein Qualitätproblem auftrit
-Standardisierung Sie die Arbeitschritte für eine Verbesserung
-Nutzen die visuelle Kontrolle, damit kein Problem verborgen bleibt
- zuverlässige Technologien.
4. Philosophien ( langfristig denken)
Managemententscheidungen auf langfristigen Philosophie, selbst wenn es auf kosten kurfristen Erfolgen geht, nachhaltige
Nutzen des Lean Managements
1. Kunden
2. Unternehmen
3. Mitarbeiter
1. Kunden
- jederzeit Lieferfähig
- kürzere Lieferzeiten
- 90 % weniger Fehler in Hinblick auf die Qulität
2. Unternehmen
- bis 90 % Reduzierung der Durchlaufszeiten
- bis 50 % Produktivitätssteigerung
- bis 90 Bestandesreduzierung
verbesserte Deckungsbeiträge
3. Mitarbeiter
- klare Anforderung durch verbindliche Standarts
- Anspruchsvolle Tätigkeiten durch ständiges Hinterfragen
- Weniger Ärger aufgrund von Standarts und dadurch geringere Fehlerzahl.
Gefahren des Lean Management
1. Aktivität 6
2. Möglicher Nutzen 6
3. damit verbundene Gefahr 6
1. Aktivität
- verstärkte Gruppenarbeit
-Aufgabenausweitung
- flachere Hierarchien
- Abbau indirekter Bereiche
- permanente Verbesserung
- permanente Weiterbildung
2. Möglicher Nutzen
- Aufgabenanreicherung
- mehr selbstverwircklichung, beseitigen des unnötigen
- Entbürokratisierung
-Kostensenkung
- bessere Organisation
- Zukunftssicherung
3. damit verbundene Gefahren
- Konkurrenzverhalten
- verstärkter Leistungsdruck
- geringere Aufstiegschancen
-Arbeitsplatzverlust
-stress durch verbesserungsdruck
- angst for überforderung
4 Fazit 3 Hauptaspekte
Optimierungen:
1. Entwicklungszeit von Produkten und Dienstleistungen verkürzen
2. sich schneller und kostengünstiger auf den Markz zu bringen
3. den Kundennutzen zu optimieren
4. die eigene wettbewerbsposition zu verbessern
.- es stehen die Rückbesinnung auf das Mitarbeiterpotenial, die konsequente Marktausrichtug und die Produktion als intergirter Prozess im Mittelpunkt.
- übertragung in Teilkomponente ist der Verkehrte Weg, Ganheitlich ist es zu betrachten.
3. wichtig erscheint hier ausserdem der Abbau von Barrieren und veraltet Strukturen und Ansichten und Denkweisen. Es muss ein Umdenken in den Köpfen der Mitarbeiter und der Führungsebene.
Qualitätsmanagement
Definition
"Umsetzung zukünftiger Bedürfnisse der Verwender in messbaren Grössen, damit ein Produkt entwickelt und hergestellt werden kann, das beim Kunden, der dafür einen Preis bezahlt Zufriedenheit auslöst.
Erfahrung ohen Theorie lehr das Management kein bisschen darüber, was zu tun ist, um die Qualität und die Wettbewerbsstellung zu verbessern.
Prinzipien des Qulitätsmanagement
1. Machen Sie das Prinzip der ständigen Verbesserung aller Leistungen zum Unternehmensziel
2. Schaffen Sie moderne Methoden des Trainigs und des Wiederholtrainings direkt am Arbeitsplatz und für die Arbeitsaufgabe
3. Reisse Sie die Barrieren zweischen den Abteilungen ein
Demings PDCA- Zyklus Deming-Kreis 4 Punkte
Was ist es ?
Wie Bekannt?
Grundlagen?
Was wird beschrieben?
1. PDCA ist ein Planungswekrzeug zur Einführung von Verbesserungen
2. Bekannt wurde der Begriff PDCA durch W. Edwards Deming und seinem Deming RAD
3. Grundlage sind die 4 Komponente des unten dargestellten Bildes
4. Jedes Bild beschreibt eine Aktion
Planung (plan)
Aktion (act) Planumsetzung (do)
Prüfung (check)
Demings PDCA-Zyklus ( Deming Kreis)
Planung (plan) Stufe 1
Stufe 1 beschreibt die Planungsphase. Sollte eine betrachtetes Problem geanau beschrieben werden und mögliche Verbesserungen bereits identifiziert werden. + Abweichungen im Prozess bestimmt werden und der Inhalt der nötigen Datensammlung klar definiert sein.
Demings PDCA-Zyklus ( Deming Kreis)
Planumsetzung (do) Stufe 2, 4 Punkte
Stufe 2
1. Durchführung
2. Beobachtung, Analyse
3. Datensammlung wird genaustens analysiert.
4. statistische Hilfsmittel
Demings PDCA-Zyklus ( Deming Kreis)
Prüphpase (check) Stufe 3, 3 points
1. Bewertung
2. Planungsphase mit Durchführungsphase Ergebnissen bewertet
3. Ermittlung möglicher Sachverhalte zur Verbesserung möglich ist
Demings PDCA-Zyklus ( Deming Kreis)
Aktionsphase (act) Stufe 4 3 punkte
1. letzliche Änderung für oder gegen die Prozessänderung
2. statfindende Änderungen auditiert und dokumentiert
3. Kreis ist somit geschlossen und kann erneut gestartet werden
Grundbegriff des Qulitätsmanagements 3
Worauf bezieht sich Qualität 5 Fragen?
Produkt, Umwelt, Organisation
Auf ein Produkt? Auf das Ergebnis eines Produkt? Auf einen Prozess? Auf ein System?
Entwicklung des Qualitätsgedanken 3 Schritte
1 Qualitätskontrolle
(Endkontrolle)
2. Qulaitätssicherung
Endkontrolle und Prozesslenkung
3. Qualitätsmanagement
Endkontrolle, Prozesslenkung, Kundenorientierung, Einbeziehung aller Mitarbeiter
Total Quality Mangament TQM
1. definition
2. Ziel
3. wie wird ZIel erreicht
4. von wo muss es kommen und was wird angestrebt?
1. Definiert als eine MItwirkung aller ihrer Mitglieder beruhende Führungsmethode, die die Qualität in den Mittelpunkt stellt.
2. Ziel: Kundenzufriedenheit, Geschäftserfolg, positiven Nutzen für Mitglieder des Unternehmens und der Gesellschaft hat.
3. es ist essentiel, das alle Berieche unt Mitarbeiter einbezogen werden und somit das ganze Unternehmen kundenorientiert arbeitet.
4. Entscheidung muss daher von der Führungsebene kommen, es wird eine kontinuierliche Verbesserung auf sämtlich Unternehmensbereiche angestrebt
Grundbegriff des Qualitätsmanagemnt
1. Produkt
- Qualität
- Anspruchsklasse
- Qualitätsforderung
-Qualitsätsmerkmal
- Fehler
- Beschaffenheit
Grundbegriff des Qualitätsmanagemnt
2. Umwelt
- kunde
- Kundenzufriedenheit
- Lieferant
Grundbegriff des Qualitätsmanagemnt
1. Organisation
- Qulitätsfähigkeit
- Prozess
- Tätigkeit
- Zertifizierung
- Verfahren
Qualitätspolitik
- Qualitsätsziel
Grundbegriff des Qualitätsmanagemnt
3. Organisation 2. Teil
- Qulitätsmanagement
- Management
- Qualitätselemente
- Qualitätsplanung
- Qualitätslenkung
-Qualitätsverbesserung
- Qualitsätstechniken
-umfassendens QM (TQM)
- Kunde, Mitarbiet
Kundenzufriedenheit
-
Grundbegriff des Qualitätsmanagemnt
3. Organisation Teil 3
Qualitätsmanagementsystem QM-System
- System
- Managementsystem
- QM Darlegung
- Qualitätssicherung
Modelle des Qualitätsmanagement
Die ISO- 9000er Reihe und das MODEL Der ISO 9001:2000-12
Zwei Dastellungsberieche:
- Darstellung nach aussen, Richlinien für eine externe Nachweisführung
- Hilfestellung für die interne Gestaltung einen Qualitätsmanagements
Modelle eine QM, das EFQM-Modell
sitz in Brüssel und fördert den TQM in Europa, EEA EFQM Excellance award vergeben,
Managementgrundsätze des ISO 9000: 2000 Modell
1, Kundenorientierung
2. Führung
3. Einbezug der Menschen
4. PROZESSORIENTIERTER aNSATZ
5. Systemorientierter Managementansatz
6. ständige Verbesserung
7. sachbezogener Ansatz
8. Lieferantenbeziehungen.