Ausgewählte Kapitel der Wirtschaftsinformatik (WS 12/13)

• begriffliche Exaktheit/Präzision
• Reliabilität/Zuverlässigkeit von Beobachtungen, Messungen u.ä.
• logische Konsistenz von Aussagen und Aussagensystemen
• empirische Prüfbarkeit von realitätsbezogenen Behauptungen
• Repräsentanz von Aussagen für Situationen und Personen
• Validität/Gültigkeit
• Wahrheit empirischer Aussagen
• Ist das Forschungsziel klar definiert?
• Ist das Forschungsziel relevant?
• Sind die Forschungsmethoden geeignet?

1. Abgrenzung des Gegenstandsbereichs
2. Klärung der Forschungsfrage / des Ziels
3. Auswahl einer angemessenen „Theorie“
4. Wahl der Forschungsmethode(n)
5. Definition wichtiger Begriffe
6. Kritische Würdigung
7. Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen

siehe Bild

• Vertrieb
• Produktion
• Materialwirtschaft & Einkauf
• Lagerverwaltung
• Qualitätsmanagement

FALSCH!

Anzahl der Masterprozesse steigt mit jedem Rollout.

Vollständige Entwicklung vorab nicht möglich!

siehe Bild

• SLCM + PM:
  • Business Case
  • Auswirkung von Änderungen

• SCLM + ITPM:
  • Abgleich mit IT-Strategie
  • Vermeidung von redundanten Anwendungen

• PM + ITPM:
  • Abgleich der Strategien
  • Abgleich von Requirements und Capabilities

Geschäftsprozesshierarchien dokumentieren die Zusammenhänge zwischen Aufbauorganisation, Ablauforganisation und Anwendungssystemen.

GP-Gestaltung und -optimierung

• Ausrichtung der Geschäftsprozesse an der Geschäftsstrategie
• Gestaltung der Geschäftsprozesse aufgrund der Businessanforderungen
• Harmonisierung, Standardisierung und Vereinheitlichung der GP
• Alignment der Geschäftsprozesse - Businessanforderungen vs. SAP-Konzepte-/Philosophie
• Abteilungs- und modulübergreifende Optimierung der GP - FI-/RE- und Logistikprozesse bzw. FI-/RE- und Logistikmodule

• Prozessorientierte Implementierungsstrategie und -organisation
• Prozessorientierte Erhebung der fachlichen Anforderungen
• Implementierung durchgängiger Geschäftsprozesse
• Funktions- und prozessorientiertes Testen
• Prozessorientierte Schulung der Anwender

1. RfC
2. Genehmigung
3. Realisierung
4. Test/ Schulung
5. Freigabe
6. Go Live

Geschäftsmodell u. Erfolgsfaktoren geben den übergeordneten Rahmen des Projekts vor und bleiben unverändert

Zur Phase2 gehören die Qualitative(z.B. workshops) und Quantitative(KPI Analysen) Analyse

• Überprüfen bisheriger Strategien und ableiten neuer Verantwortlichkeiten und Kennzahlen
• Ganzheitliche Betrachtung der äußeren Rahmenbedingungen, der Kernprozess-Strategien und des Regelwerks
• Prozessaufnahme (Level 1- 4)
• Ergebnisse bewegen sich zunächst auf konzeptioneller Ebene
• Einsatz von Methoden wie z.B. SCOR

Bottom Up Ansatz (Optimierung des Bestehenden)

• Verbesserungen einzelner Aktivitäten oder optimale Abstimmung selbiger innerhalb eines Prozesses
• Detaillierte Leistungsmessung vor Projektstart
• Detaillierte Ist-Prozessaufnahme im Projekt (Level 4-5)
• Einsatz von Methoden wie z.B. SixSigma, KVP, PPM, …

eine klare Abfolge der Projektaktivitäten

dokumentierte Projektergebnisse

Es gibt keinen Trend. Verlauf ist eher eine Wellenbewegung.

• Business WIssen
• Technologie Know How
• Change Management Kompetenz (organisatorisch) -> Soft Skills!

1. Prozesslandkarte

2. Geschäftsprozesse

3. Detailprozesse

4. Systemfunktionen

Ein Data-Warehouse ist eine themenorientierte, integrierte, chronologisierte und persistente Sammlung von Daten, um das Management bei seinen Entscheidungsprozessen zu unterstützen.

Ein Data-Warehouse ist eine physische Datenbank, die eine integrierte Sicht auf (beliebige) Daten darstellt, um Analysen zu ermöglichen.

Ein Data-Warehouse ist ein physischer Datenbestand, der eine integrierte Sicht auf die zugrundeliegenden Datenquellen ermöglicht.

• Datenbeschaffung, Datenintegration (Staging) und Weiterverarbeitung
• Datenhaltung, das heißt die langfristige Speicherung der Daten im Data-Warehouse
• Versorgung und Datenhaltung der für die Analyse notwendigen separaten Datenbestände
• Datenauswertung und -analyse

• bezeichnet das Zeitverhalten von Programmen (Software) und Geräten (Hardware) in der Informatik
• "relevantes (Beurteilungs-)Kriterium“ der Geschwindigkeit für
  • den Daten-Upload (ETL-Prozess; bis zum obersten physikalischen Layer) und
  • die interaktiven Berichtsausführung (Rep. & Analyse)

• Integration in der Informatik (Software) ist die Einbindung verschiedener Quellen in ein führendes System
• Informationsintegration ist das Zusammenführen von Informationen aus verschiedenen Datenbeständen
• als Harmonisierung wird die Vereinigung von Entgegengesetztem zu einem Ganzen bezeichnet

• Wendigkeit / Gewandtheit / Wendigkeit
• Reaktionsfähigkeit und Reaktionsschnelligkeit
• „zur schnellen Veränderung des Systems fähig“

• Horizontale Erweiterung (Fachlichkeit):
  weitere Module und Bereiche einbinden
• Vertikale Erweiterung (Technik):
  „Basis-KVP“, Management-Dashbords, mobiler Zugriff
• Firmen-Durchdringung (Org.):
  Interaktives OnlineSystem zur EntscheidungsUnterstützung

• Management Cockpit
• Ergebnisrechnung
• Vertriebskontrolling
• Kundenprofitabilität
• Risikoberechnung
• Bestandsentwicklung
• Reservenkalkulation

• Kundenanalyse und - segmentierung
• Zielgruppenselektion
• Aktionsmanagement
• Stornoanalyse
• Cross-Selling
• Marktinformationen

1. Kreditwesen
2. Industrie
3. Behörden
4. Kommunikation
5. Handel
6. Transport

(Beispiele siehe Bild)

siehe Bild

... ist eine Palette von Anwendungen und Technologien zur Beschaffung, Speicherung, Analyse und Zugriff auf interne undexterne Daten um Unternehmen bei derEntscheidungsfindung zu unterstützen.