Ausgewählte Kapitel der Wirtschaftsinformatik (WS 12/13)

• Entscheider Ihnen stehen Berichte, Statistiken, Diagramme, Kennzahlen sofort und flexibel zur Verfügung.  
• Case-Worker (Kundenberater, Marketier, Einkäufer, Disponent) Ihnen stehen umfassende Informationen über die von ihnen bearbeiteten Geschäftsobjekte und deren Zusammenhänge zur Verfügung.
• Knowledge-Worker (Marktforscher, Business Area Analysts)Sie ermitteln verborgene Zusammenhänge in Daten und machen diese zugänglich.
• Organisationsplaner Sie erhalten Detailinformationen über Geschäftsobjekte und deren zeitliche Entwicklung, über Geschäftsprozesse und deren Kosten und verbrauchte Ressourcen.
• Geschäftsstrategen Sie erhalten Informationen über Zusammenhänge zwischen Markt und Leistungsangebot.

• Einbindung der involvierten Fachbereiche in die fachlichen Abstimm- und Definitionsprozesse
• Definition von Ansprechpartnern mit Entscheidungskompetenz zur Gewährleistung einer engen Abstimmung und zügiger Teilabnahmen der Konzepte
• Einbindung der internen IT in die technischen Umsetzungsprozesse und Bereitstellung der Infrastruktur
• Fokussierung auf die wesentlichen Anforderungen
• Verfügbarkeit der Ressourcen für die Projektarbeit
• Frühzeitige Einbindung aller Stakeholder
• Regelmäßige Statusmeetings, Risikomanagement
• Faire Zusammenarbeit, Probleme lösen statt eskalieren

• Hierarchical StorageManagement
  • Verwendung mehrerer Speicherebenen, die sich bzgl. Kosten u. zugriffszeiten unterscheiden
  • Verlagerung von Daten nach Größe u. Alter
  • Verlagerung älterer Daten auf kostengünstiger Medien
• ILM
  • Orientierung an Lebenszyklus und Nutzung der Daten
     
  • Berücksichtigung sich ändernder Zugriffswarscheinlichkeiten und Anforderungen der Daten im Laufe des Lz.
     
  • keine Einschränkung auf Dateien (alle Interessant, wie z. B. eMails)
     
  • Herausforderung: Bestimmung d. geeigneten Speichermediums

Erstellung, Verdichtung, Nutzung, Bewahrung, Archivierung, Löschen

• IT-Landschaft
• Unternehmensziele
• Gesetzliche Anforderungen
• Markt und Wettbewerb

in Dateisystemen

• Datein
• Verzeichnisse
• Speichermedien

in DW-Systemen

• Datenfeldwerte
• Datensätze
• Datenträgerobjekte

siehe Bild

siehe Bild (

• Stategic (Bank hat neue Strategie entwickelt) – zukünftig + sehr wichtig
• High potential (Vision was neues zu entwickeln) – zukünftig + wenig wichtig
• Critical operational (SW System ist da und es muss eine schnelle Änderung stattfinden -> taskorientiert) – kürzlich + sehr wichtig
• Supporting (System im Einsatz und man will was verbessern -> Ziel: Geldeinsparung) – kürzlich + wenig wichtig

)

Risks of projects depend on three main criteria:

• Project size
• Technical experience
• Rate of change in requirements

• Planung und Design
  • Analyse (Ist, Soll, Business Blueprint (Blick nur auf die Prozesse))
    • Ergebnis: das was wirklich gemacht werden muss
    • Meilesteinplan (bevor die Prozesse nicht vollkommen aufgeschrieben sind (inkl. Optimierung), sollte es keine Implementierung geben)
  • Rollen und Aufgaben festlegen (Organigramm)
  • Kommunikationsregeln festlegen
  • Dokumentationen (u. a. wann was festgelegt wurde)
• Implementierung
• Kontrolle

• Business (Verbraucher-Perspektive)/Solution (vom SW-Provider)
• Application
  • Implementierung von Kundenwünschen in die Lösung mit den erforderlichen Anpassungen
  • Brücke zwischen Business und technischen Anforderungen
• Technical
• Security

Meist auf Basis von Zugriffen/ Datennutzung

• Messbarkeit / Operationalsierbarkeit
• Automatisierbarkeit
• Eignung für den DWS-Kontext

Wissenschaft

•  Ziel: Erkenntnisgewinn
• Qualitätskriterium: Wahrheitsgehalt
• methodenorientiert

Praxis

• Ziel: verwertbare Ergebnisse
• Qualitätskriterium: Wirtschaftlichkeit (Nützlichkeit)
• ergebnisorientiert (Methoden spielen eine untergeordnete Rolle)

• BWL
• Information Systems
• Informatik
• Informationswissenschaft

• Fallstudie
• Literaturauswertung
• Simulation
• Teilnehmende Beobachtung
• Labor-/ Feldexperiment
• Befragung
• Prototypenentwicklung und -evaluierung
• qualitative und quantitative Querschnittanalyse

• begriffliche Exaktheit/Präzision
• Reliabilität/Zuverlässigkeit von Beobachtungen, Messungen u.ä.
• logische Konsistenz von Aussagen und Aussagensystemen
• empirische Prüfbarkeit von realitätsbezogenen Behauptungen
• Repräsentanz von Aussagen für Situationen und Personen
• Validität/Gültigkeit
• Wahrheit empirischer Aussagen
• Ist das Forschungsziel klar definiert?
• Ist das Forschungsziel relevant?
• Sind die Forschungsmethoden geeignet?

1. Abgrenzung des Gegenstandsbereichs
2. Klärung der Forschungsfrage / des Ziels
3. Auswahl einer angemessenen „Theorie“
4. Wahl der Forschungsmethode(n)
5. Definition wichtiger Begriffe
6. Kritische Würdigung
7. Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen

siehe Bild

• Vertrieb
• Produktion
• Materialwirtschaft & Einkauf
• Lagerverwaltung
• Qualitätsmanagement

FALSCH!

Anzahl der Masterprozesse steigt mit jedem Rollout.

Vollständige Entwicklung vorab nicht möglich!