ATMUNG Konsequenz für die Pflege

Konsequenz für die Pflege

Konsequenz für die Pflege

Heidi Kummer

Heidi Kummer

Kartei Details

Karten 34
Lernende 13
Sprache Deutsch
Kategorie Pflege
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 06.10.2011 / 17.10.2024
Weblink
https://card2brain.ch/box/atmung_konsequenz_fuer_die_pflege
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/atmung_konsequenz_fuer_die_pflege/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

War bedeutet Atmen

Atmen bedeutet Leben D.h Krankheiten ,die die Atmung in Irgendeiner art einschränken machen Angst Können sogar zu todesangst führen .

Einschränkung in fast allen Lebenslagen

Eingesetzte Massnahmen

-über einen längeren Zeitraum

-Meistens in Kombination verschiedener Massnahmen

-Regelmässig

- sowie mehrmals Täglich

Atemunterstüzende Massnahmen

Werden eingesetzt un eine gesunde Atmung zu fördern

Selbsthilfemöglichkeiten z.b Asthmaanfall einzuüben

-Atemeinschränkungen wue bei Pneumonie o.nach OP zu beheben

Atemstimulierende Einreibung

Hat zum Ziel den Atem für denKlienten erfahrbar zu machen(selber spühren können)

T-Lagerung

Legen Sie zwei Kissen wie ein T

Wenn sich der cKlient hinlegt liegt er mit der Wirbelsäule auf dem Längskissen

Passen sie das Querkissen dem Ziel an

-mehrmals Täglich 10-20 Min

-Ziel Dehnen der unteren mittleren oder oneren Lungen anteile

Wirkung der Lagerung

Bessere Belüftung

-bessere Entlastung einzelner Lungenteile

-Lockerung von Sekret

-erleichterung der Atmung

Je nach Wirkung verschieden eingesrtzt

Kutschersitz

Stuhl o. Hocker

beengende Kleider Gürtel öffnen

-Person sitzt ganz vorne auf dem Stuhl die Füsse fest auf dem Boden

Nun beugt sie sich vor und stüzt die Unterarme o. Ellenbogen auf den Knien ab dabei sollte der Rücken möglichst gerade bleiben

Oberkörperhochlagerung

Bett-Kissen =Matereal

-Das Kopfteil des Betts wird auf die Maximale Stellhöhe gebracht und die Arme seitlich mit mereren kissen hochgelagert

-Es ist sicherzustellen dass die Person nicht nach unten rutscht.indem ein Kissen unter die Knie gelegt wird ,o.im Bett ein Fussknick gemacht wird.

Informieren.Glocke ans Bett beim verlassen des Zimmers

Atemübungen Atemgymnastik

Weden eingesetzt um richtige Atemtechnik zu Erlernen und zu fördern

Atemtraining und Atemgymnastik

Tief durchatmen bewusst tief einatmen- und lange und ruhig ausatmen

-Bewusst durch Nase ein- und durch Mund ausatmen

-Brustatmung -bewusst in Brustraum fliessen lassen

-Bauchatmung-bewusst in Bauchraum fliessen lassen

-Kontaktatmung Unterstüzung Brust u. Bauchatmung

Lippenbremse

Spezielle Atemtechnik bei bestehender Atemwegserkrankung z.b Asthma-Bronchiale

Lippenbremse

Dabei wird langsam und gleichmässig durch die nase eingeatmet

-Die ausatmung erfolgt über den Mund und die halbgeschlossenen Lippen .

Durch dieses Vorgehen wird innerhalb der Atemwege ein leichter andauernder Druck aufrechterhalten

-welcher der Atemnot

-und einem unproduktiven Husten entgegenwirkt

Sekretlösende Massnahmen

-Sekretolytika die ,die Bronchialsekretation anregen und Schleim verflüssigen

-Mukolytia die den Schleim weniger zäh machen

-Sekretomorika die ,die Sekretbewegung und abhusten erleichtern

-genügend Flüssigkeit 1.5-2.0 liter tgl.

Einreibungen mit ätherischen ölen 0nur wenn keine Allergie

-Einreibungen über Haut o. Atmung

nie unverdünnt

nie mit Schleimhaut o. Augen in verbindung gebracht werden

Wickel

Sekretlösung warme Wickel

-durchblttungsanregebd und endspannend

-Zitronenwickel Thymian Auflagen

Inhalationen und Inhalationsgeräte

Versteht mann das Einatmen von Nebeln Gasen Dämpfen o.Aerosolen

-je kleiner die eingeatmeten Tröpfchen umso tiefer können sie in die Bronchien eindringen

Nebel nur bis in die ALveolen

-Aerosole bis in die Bronchien

-Wasserdampf nur in Mund-Nasen -Rachen-Raum

Grundsätze zur durchführung von Inhalation

Informieren sie sich in Dokumentation bisherige Reaktionen Medikammentenzusätze

Klient gut Informieren

Klient Oberkörper Hochgelagert o. sitzend

Gebrauchanweisung gut durchlesen

Hygienerichtlinien der Institution eingehelten werden

Wirkung -Nebenwikung Beobachtungen Rapportieren und Dokumentieren

Dampfinhalationen

Erleichtert die Atmung und wirkt sekretlösend

wird bei erkrankungen der oberen Luftwege angewendet

Aerosolinhalation mit Mundstück o. Maske

Medikamente gelangen so tiefer in die Bronchien

Inhalationslösung NaCI0.9% mit endsprechenden Zusatzmedikamenten

Richtige Atemtechnik

-Oberkörper Hochlagern o.sitzen

-nicht zu schnell ausatmen =Schwindel übelkeit

-bei empfindlichem Magen nich kurz nach Mahlzeit inhaliert werden

-Nch Inhalationen mit bestimmten Medikamenten muss nachher der Mund gespühlt werden

Hygienerichtlinien der jeweiligen Institution sind zwingend einzuhalten

Klienten müssen mit Umgang mit Inhalierapparaten genau instruirt werden

Korrekte Atemtechnik besonders wichtig

Aerosolinhalationen mit Dosieraerosol

=Tauschinhalierer mit Medikamentenzusatz die Klienten immer bei sich haben sollten

-Sie funktionieren mit o. ohne Treibgas

Auswurffördernde Massnahmen

-Dienen dazu verflüssigte Sekret aus den Bronchien zu endfernen

-Gezielter einsatz der Hustentechnik

--die Vibrationsmassage

-die DrainagelagerungMedikamentös werden Expektorantien eingesetzt

-Genügend flüssigkeit

Vorgehen Hustentechnik

Oberkörper hochlagern o. sitzend

Durch die Nase tief einatmen und in kurzen kräftigen Stössen wieder ausatmen

ZUr Unterstüzung auf die Silbe=haff=ausgeatmet

Damit wird das Zwerchfell ruckartig bewegt wie beim Husten so das aushusten erleichtert

Sekret ausspucken

Tröpfcheninfektion Vermeiden

Prinzipien der Sauerstoffverabreichung

Bei vielen Erkrankungen mit vermindertem Sauerstoffgehalt des Blutes- ist es nötig die 02 Konzentration der Einatemluft anzureichern

Sauerstoffquellen

Zentrales Reservoir =über wandanschluss im Patientenzimmer -system mit direkter verbindung zum klienten angschlossen werden

-Sauerstoffflaschen =komprimirter Sauerstoff Grösse 2-50.liter

-der Druch einer Flasche liegt bei 150-200 bar =Manometer ablesbar

Kann an Ort wo sie gebraucht wird transporttiert werden

Geeignet für patiententransport

Achten wie viel Sauersfoff noch vorhanden ist.

Berechnungssfall Sauerstoff

10liter X80bar =800liter :2 verordnete Liter vom Arzt =400min.:60=6.6 Std

Vor jedem transport Mit Sauerstoff muss berechnet werden wie lange der Vorrat noch reicht

Sicherheitsmasnahmen im Umgang mit Sauerstoff(hochexplosiv)

Flaschen dürfen nicht fallen=fixiren die volle Flasche Liegend o,stehend

Sauerstoffflasche immer mit geschlossenem VentilTransportieren

Sauerstoff unterstüzt =keine Feuerstelle in Nähe o. Rauchen

Keine Gewaltanwendung beim öffnen

Vor jedem Gebrauch Kontrollieren

Bei Stöhrung Technischer Dienst benachrichtigen nicht selbst reparatur

Grundsätze Der Sauerstofftherapie

-sauerstoff ist ein Medikament nur auf Arztliche Verordnung verabreicht werden

-Klienten mit COPD VORSICHT

Sauerstoff im Reservoir Trocken Und vermeidung von Schleimhautschäden

-Bei Verabreichungmuss aseptisches Arbeiten um Kontramination zu vermeiden

Immer neue Schlauchsysteme

Verabreichungsvormen Von Sauersfoff

o2 Nasensonde =Schaumstoffgumipolster 1.cm in Nasenöffnung 1-4 liter 02 verabreicht

Sauerstoffbrille 1.cmlange Einflusstutzen werden in Nasenlöcher eingeführt

via Sauerstoffbrille 1-6liter /min Verabreicht

Sauerstoffmaske =mit gumiband am Hinterkopf befestigt

Maske ermöglicht eine hohe =2 Dosierung von 5-10 min. behindert beim Sprechen verunmöglicht die Nahrungsaufnahne

Engmaschige èberwachung mit Sauerstoff dazu gehören

Atmung Regekmässig atemtiefe Dispnoe

Puls Tachykardie

Blutdruck Hypo-Hypertonie

Bewustseinslage Unruhe Schläfrigkeit Schwindel

Haut Zyanose Druckstellen durch Sonde o. Maske

02 Sättigung in verordnetem Normbereich

Nasen und Mundschleimhaut Feuchtigkeitszustand Läsionen

Sauerstoffdosierung entspricht eingestellter Menge Verordnung

Sondenlage Korrekt

Aqua_dest menge im Aquapack genügend

Nasenpflege

Bei Sonde Regelmässig Seite wechseln

Klient sollte trotz Sauerstoffgabe Mobiel sein

Pneumonie prophilaktischen Massnahmen

gefahr wahrnemen

gefärdung beurteilen

Massnahmen planen

Massnahmen durchführen Ergebniss der Massnahmen auswerten

Pneumonie gefärdete Menschen

Mit einer unzureichender Lungenbelüftung (schonatmung) Bettruhe

Mit vermerter Sekretansammlung in den Atemwegen (Bronchitis) Raucher

Mit absteigenden Infektionen (Mundsoor)mangelnde Mundhygiene

Die aspirieren (Hirnschlag)(schlaganfall)

Atemskala einsetzen

Massnahmen Planen Pneumoniegefärdung Ressourcen

Bei Menschen mit unzureichendeLungenbelüftung =Frühmobilisation Atemstimulierende Einreibungen Lagerungen Atemtraining atemgymnastik

Bei Menschen mit vermerter Sekretansamlung =Einreibungen Wickel Inhalation Hohe Flüssigkeiszufuhr

Bei Menschen mit ansteigendem infekt =Mund und Nasenpflege Schleimhautinspektion

Bei Menschen Mit Aspirationsgefahr=Aspirationsprophilaxe

Präzise dokumentation

erfolg -Misserfolg

Angst Atemsystems Dyspnoe

-Dyspnoe als begleiterscheinung

-Atemnot löst immer Angstgefühle aus =Todesangst

-Typischerweise bei Atemnot =oberflächliche beschleunigte kurzatmigkeit

-Meisti ist der Patient Zyanotisch und Tachykard

Notfallmassnahmen Atemnot Atemstillstand

Alarm auslösen

Selbst Ruhe bewahren Ruhe übermitteln

Beengende Kleidung öffnen Fenster öffnen

ZU Atemunterstüzender Körperhaltung verhelfen=Oberkörperhochlagern =Kutschersitz

Zur Lippenbremse anleiten

Engmaschige Vitalzeichenkontrolle

Evtl. Bedarfsmedikamente verabreichen

Evtl. Sauerstoffabgabe wenn Verordnung bereits besteht