Atmung
ME.3203 BMS UniFr
ME.3203 BMS UniFr
Kartei Details
Karten | 43 |
---|---|
Lernende | 11 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 02.10.2016 / 17.10.2024 |
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Lungen
Erkläre:
- Atemzugvolumen und assoziierte Volumen
- TLC, VC und RV
(überprüfen)
Bei zunehmendem Druck wird max Sättigung erreicht, auch wenn Pec (Pression end-capillary) erhöht wird.
(ab hier korrekt)
MetHb
- P50 wird nach links verschoben, Affinität steigt und O2 wird schlechter an Gewebe abgegeben
- Plateau liegt tiefer
Plateau
- Ordinate = [O]2
- Summe des physikalisch und chemisch gelösten O2 nicht parfekt flach: physikalisch gelöstes O2 ist lineare Funktioin --> wird immer grösser
- Ordinate = SO2
- SO2 nimmt nach 97% nicht mehr zu. Maximale Sättigung ist erreicht.
Atmungsmechanik
- Welche zwei Konzepte machen Atmung aus?
- Wie kann Atemzyklus graphisch dargestellt werden?
Compliance: statisch
- ∆V/∆P
- Kann an verschiedenen Strukturen gemessen werden: Lunge, Thorax, Lunge in Thorax
Widerstand: dynamisch
- Tiefenau Verhätlnis: FEV (in 1s maximal ausatembare Luft) / FVC (forcierte vitalkapazität)
--> liegt normalerweise bei 0.8 - Verhätlnis ändert bei Lungenerkrankungen, die Widerstand ändern
Gasaustausch
Unter welchen Bedingungen kann Hb eine nicht-sigmoide Sättigungskurve aufweisen?
Hämoglobin
- Wie kann Hb nicht invasiv gemessen und Werte genutzt werden?
- messbar:
- Puls: Strömung und Absorbtion sind synchron, daher Puls in Absorbtionsspektrum ablesbar
- SO2: grundsätzlich Spektren von Hb (desoxyhb) und HbO2 (oxyhämoglb.) messbar, aber auch Spektren anormaler/pathogener Hb-Sorten
- SO2 bei Gesundem: vgl Formel in rot
- SO2 mit Verdacht auf MtHb oder CO-Vergiftung: gvl Formel in Blau.
Es müssen zusätzlich Spektren des MetHb, HbCO usw. gemessen werden
Gastransport
- Wie werden O2 und CO2 im Körper transportiert?
- Welche Formeln sind relevant?
- Einheiten?
Sauerstoff
- physikalisch (im Plasma)
- αO2 [(mL O2/L)/mmHg] x PO2 [mmHg)
- 3ml O2 / L Blut
- chemisch ( in RBK)
- Hb-O2 Bindung: 1g Hb bindet 1.34ml O2
- 200 ml O2 / L Blut
Kohlenstoffdioxid
- physikalisch (Plasma)
- ca. 20 mal besser löslich als O2, dennoch zu kleine Transportkapazität
- αCO2 [(mL CO2/L)/mmHg] x PCO2 [mmHg)
- chemisch (in Plasma sowie RBK): 480 ml/L Blut
- Bicarbonat
- Carboanhydrase II: Hydratation von CO2 zu H2CO3 <--> HCO3 + H+
- vollständig in RBK
- HCO3- wird mit Cl- getauscht, [H+] in RBK steigt --> deswegen Puffereigenschaft von Hb wichtig
- 50% CO2 wird in Plasma, 25% in RBK transportiert. in beiden Fàllen als HCO3, das > 75% des zu transportierenden CO2 darstellt
- Carboanhydrase II: Hydratation von CO2 zu H2CO3 <--> HCO3 + H+
- Karbamino-Hb
- nur in RBK
- Bicarbonat
Sättigungskurve
- Wie sehen Myoglobin- und Hämoglobinsättigungskurven aus?
- Vorteile/Nachteile?
- Welchen Unterschied hat Graph mit [O2] und SO2
Myoglobin: hyperbolisch, Hb: sigmoid
- Vorteil sigmoid: bei Abgabe von 1 O2-Molekül (SO2=75%) liegt PO2 deutlich höher als bei Myoglobin
- Druckgradient für O2-Diffusion ins Gewebe muss stark genug sein:
nur sigmoide Kurve hat Eigenschaft, dass bei 75%er Sättigung die PO2- Gross genug ist, damit O2 sich von Hb löst und ins Plasma übergeht
- Vom Plasma ins Gewebe übergeht
--> durch kleine Druckverringerung maximale Entsättigung (=O2 Aufnahme der Gewebe) möglich
- Plateau weist Reserve auf: bei Verringerung der PO2 auf 60mmHg immer noch ausreichende Sättigung
- Druckgradient für O2-Diffusion ins Gewebe muss stark genug sein:
Ergänzen: PMyo bei (SO2 75%) zu tief (Affinität zu hoch) --> O2 abgabe schlecht. Dazu kein kooperativer Effekt. PEry klein genug, um RBK zu verlassen aber auch gross genug um in Gewebe zu diffundieren
- Zyanose
- Wann und unter welchen Bedingungen erkennbar?
- Unterschied zur Anämie, zur CO-Vergiftung?
- Ursachen?
- CO-Vergiftung
- Folgen?
- Behandlung?
Zyanose
- Nur erkennbar wenn Sujet nichtanämisch: mindestens 50 g/L desoxygeniertes Hb in Kapillarblut
- Bei Erythrozytosen folglich besser erkennbar
- unterschied zur Anämie
- SO2 bei Anämie weiterhin 100%; bei Zyanose Sättigung schlechter und somit auch O2-Diffusion verschlechtert
- unterschied zur CO-Vergiftung
- bei CO Kurve anders, PO2 algemein verringert und PCO2 auch verringert
- bei Zyanose PCO2 erhöht
- Ursachen
- periphere Zynose: Peripherie schlecht durchblutet, entsteht dadurch lokal viel desoxHb
- zentrale Zyanose: arterielle Blut schlecht gesättigt
- Shunt D/G
- pathologien der Lungen
CO-Vergiftung
- Führt zu verminderter SO2 weil Hb teilweise schon durch CO besetzt --> Plateau in Dissotiationskurve sinkt
- Verlust des Kooperativen Effekts, Kurve wird hyperbolisch --> Gewebe schlecht versorgt
- Fig.7.2 verstehen (Wieso wird Kurve für CO-Vergiftung nicht flacher sondern steiler?--> PO2 nimmt irgendwie schneller ab, Druckgradient wird kleiner, PtO2 dadurch tiefer. Wenn PtO2 tiefer, wird alles andere danach auch tiefer)
- Behandlung: HbCO-Bdg ist 200 x stärker als HbO2, dennoch kann CO gelöst werden wenn PO2 massiv erhöht wird
Diffusion in Lungen
- Welche Werte erhält man bei Mischen von Blut, das zur Hälfte mit SO2 100% und zur anderen Hälfte mit SO2 60% gesättigt ist?
- Wo kommt Phänomen vor?
Gausaustausch Peripherie
Wie und wieso kann PvO2 verringert werden?
- O2-Verbrauch in Zellen erhöht (V*O2↑) (Effet sang mêlé)
- [O2] gesenkt (D*O2↓): PaO2 ist tiefer, weniger O2 kann in tissue geliefert werden --> PvO2 auch tiefer
- Höhe
- Anämie
- Ischämische Hypoxie: Blutfluss verringert (durch Stenose, ähnlich wie D*O2↓) ), weniger O2-Abgabe an tissue --> PvO2 sinkt
- Arterielle Hypoxie: ∆P sinkt (PaO2 gesunken) wodurch PvO2 stark abnimmt
- O2 stark an Hb gebunden: CO-Vergiftung
- O2-Verbrauch in Zellen senkt PvO2 so weit, bis trotz CO das O2 aus Hb abgegeben wird. D.h. der Gradient wird so lange vergrössert, bis Diffusion stattfindet. Obere Grenze durch [O2]a fixiert, ist onehin tief. --> Kann nur PvO2 gesenkt werden. (überprüfen)
Gasaustausch Lungen
O2
- Welche PO2 bei Gasaustausch in Lungen relevant?
- Welche Faktoren / Bedigungen verändern O2 Diffusion in Lunge?
O2
- PAO2, PaO2 und PecO2 sind im Idealfall identisch und nur von Pbar abhängig: Pbar - PH2O definieren PA in Alveolen
- vgl cascade de l'oxygène
- Gasaustausch abhängig von
- Fliessgeschwindigkeit & PO2
- PaO2 erreicht PA nach ca. 1/3 der Länge der Kapillaren, restlichen 2/3 dienen Reserve
- dickere membran oder schnellerer Fluss verringern Diffusion, schlussendlich dennoch PaO2 = PAO2
- PaO2 erreicht PA nach ca. 1/3 der Länge der Kapillaren, restlichen 2/3 dienen Reserve
- FIO2. fraction of inspired O2
- bei Einatmen von 100% O2 steigt PAO2 in Alveolen (mehr O2 vorhanden als normal) --> Pec wird ebenfalls höher
- Verändernde Faktoren
- Anämie: Diffusion findet etwas schneller statt
- Erythrocytose (=Polyglobulie): etwas langsamer
- Höhe: senkt PAO2 --> PvO2 wird auch leicht fallen (35mmHg)
- tiefere PAO2 wird von PvO2 in Ruhe weiterhin erreicht (aber keine Reserve mehr)
- bei erhöhtem Blutfluss wird ohnehin tiefe PAO2 gar nicht mehr erreicht --> Gasaustausch unvollständig
- Fliessgeschwindigkeit & PO2
Gasaustausch CO2
- Welche Effekte beeinflussen wie die O2- und CO2 Aufnahme/Abgabe?
[CO2] abhängig von [O2]: Binden von O2 in Hb erleichtert Abgabe von CO2
Bohr-Effekt
- Wenn [CO2] ansteigt, sinkt pH. Dadurch wird die Affinität von HbO2 gegenüber O2 schwächer --> CO2 Transport von Peripheri zur Lunge wird dadurch begünstigt
- Rechtsverschiebung der Sauerstoffbindungskurve: Affinität schlechter
Haldane-Effekt
- Binden von O2 an Hb in Lunge erleichtert gleichzeitig CO2-Abgabe
- Affinität von Hb für O2 nimmt durch CO2-Abgabe zu
Kurven für CO-Vergiftung und Anämie überprufen
CO-Vergiftung
- Sauerstoffaufnahme erschwert + sigmoide Verlauf wird zunehmend hyperbolisch --> Plateau sinkt, weniger sigmoide Kurve
- PAO2 sowie PaO2 bleiben jedoch normal --> Chemorezeptoren nehmen keine Vergiftung wahr
- [O2] hingegen ist tiefer (wie Anämie)
- Kooperativer Effekt geht verloren --> Abgabe erschwert, aber nicht unmöglich --> PO2 sinkt in Gewebe drastisch, weil Zufuhr stark verringert wird (O2 löst sich schlecht von Hb aufgrund CO) während VtO2 konstant bleibt: gleiche Arbeit, weniger Lohn
- Abgabe erfolgt erst, wenn Druckkopf sehr gross ist, weil CO die Bindung Hb-O2 verstärkt --> PtO2 muss sehr tief sein, damit O2 abgegeben wird.
Anämie: [O2] tiefer, Delivery auch tiefer (bei konstantem zellulären O2-Verbrauch)
- Kurve = ischämische Hypoxie. Lediglich [O2] statt Q tiefer.
Höhenaufenthalt
- Kurve paralell zu normal jedoch nach unter verschoben. Arteirielle & venöse Hypoxie
Metabolismus
- PtO2 sinkt, wenn mehr O2 verstoffwechslt wird --> Blut muss mehr O2 abgeben
Kurzfristige Regulation
- Stimulierung der Chemorezeptoren
- Atemfrequenz nimmt zu, führt über PCO2-Senkung zu paralellem Anstieg des pH --> Resp. Alkalose
- O2-Bindugskurve nach links verschoben, um Sauerstoffaufnahme zu verbessern
- Affinität von Hb zu O2 steigt (Wird also auch weniger gut O2 in Gewebe abgeben) --> Hyperventialtion gehemmt bzw. in Zaum gehalten
- O2-Bindugskurve nach links verschoben, um Sauerstoffaufnahme zu verbessern
- Symp. induziert Vasokonstriktion, wodurch Part steigt
- Atemfrequenz nimmt zu, führt über PCO2-Senkung zu paralellem Anstieg des pH --> Resp. Alkalose
- Erhöhung Herzeitvolumens
- Verringerung der [O2] führt zu Vasodilatation, wodurch HZV steigt
- über 2500 m.ü.M. sinkt SO2 drastisch, Plateau wird verlassen
- Verringerung der [O2] führt zu Vasodilatation, wodurch HZV steigt
Langfristige Regulation
- Weiterhin Hyperventialtion und resp. Alkalose
- Um pH zu senken scheiden Nieren vermehrt Bicarbonat aus. pH wird normal, Sättigungskurve von links zurück zu normal --> Hyperventilation, weil O2-Affinität wieder gesunken ist
- EPO
- Stimulation Hämatopoese beginnt nach ca. 4h, effektive Zunahme des Hct 4d.
- [O2] beginnt sich nach Erhöhung des Hct zu normalisieren
- In Realität steigt Hct schon vor Einfluss des EPO, weil Dehydratation und Milzkontraktion diesen günstig beeinflussen
- mit Normalisierung [O2] wird auch Herzzeitvolumen wieder korrigiert
- [O2] beginnt sich nach Erhöhung des Hct zu normalisieren
- Stimulation Hämatopoese beginnt nach ca. 4h, effektive Zunahme des Hct 4d.
Restriktive vs obstruktuve Ventilationsstörung
Unterschied?
- restriktiv: Dehnbarkeit Lunge oder Brustkorb eingeschränkt
- obstruktiv: Luftleitende Wege verengt (zB Tumor)
Atmungsphysiologie
- Atemsteuerung, -mechanik und -zyklus
- Wie stehen diese zueinander in Zusammenhang?
- Compliance
- Lunge
- gesund vs pathogen
- Lunge und Brustkorb
- Lunge
Atmung
- Atemzentrum
- lymbische System (unwillentliche Kontrole)
- willentliche Kontrolle
- Rezeptoren
- mechanisch
- chemisch
- Brustkorb: Antrieb, erzeugt Unterdruck durch Volumenerhöhung --> Ppleural sinkt
- kontrolliert durch Atemzentrum
- Inspiration muskulär, Expiration in Ruhe passiv
- arbeitet gegen 2 Widerstände: Lunge (elastisch) und Trachea (starr)
- Atemzyklus
- satisch: zw. In- und Expiration
- elastischer Widerstand relevant --> C
- mechanisch: Während Inspiration / Expiration
- nicht-elastischer Widerstand --> flussabhängig (laminar oder turbulent)
- satisch: zw. In- und Expiration
Compliance
- bei Fibrose Alveolen weniger compliant, bei Emphysem umgekehrt
- bei Emphysem sind Lungen schon vor inspiration aufgebläht (≠ Lungenödem!)
- im Stehen sind transmurale Drücke günstiger als im Liegen
Atemphysiologie
Wie schützt sich Lunge vor Explosion der Alveolen?
Was bedeutet Hysterese?
Druckausgleich durch Surfactant
- In kleinen Alveolen
- Surfactant induzierte Oberflächenspannung klein
- Luftdruck gross
- in grossen Alveolen umgekehrt
- Surfactant verringert die Oberflächenspanung grosser Alveolen und verhindert dadurch, dass diese kollabieren.
- d.h.: Surfactant reduziert die Retraktionskraft der Lungen (Prüfungsfrage) --> C wird besser
- Surfactant verringert die Oberflächenspanung grosser Alveolen und verhindert dadurch, dass diese kollabieren.
Hysterese: zeitabhängige Compliance
- obere Kurve = Expiration: Compliance wird durch Surfactant erhöht
- bei forcierter Ausatmung nimmt die statische Compliance ab
- untere Kurve = Inspiration
- Compliance wird ebenfalls durch unterschiedlich gut compliante Alveolen beeinflusst
Atemphysiologie
Systemkomplianz
- Wie verhalten sich Lungen und Brustkorb bei Druck/Volumen-Änderungen?
- Thorax: Tendenz zu Öffnen
- Lunge: Tendenz zu kollabieren, was jedoch nie passiert
- Inspiration: Thoraxkraft überwiegt, erzeugt Volumenzunahme
- FRC: beiden Tendenzen/Kräfte gleichen sich aus
- Thoracale Tendenz befriedigt, übt keine Kraft mehr aus
- Weitere Dehnung führt zu Tendenz des Thorax, sich zu verkleinern. Dadurch sinkt die Totale Komplianz tiefer als die der Lunge allein! (vgl. Formel)
- Beide Kräfte tragen der Volumenabnahme bei. Expiration
Atemphysiologie
- Lungenfunktionsmessmethoden
- Pathologien der Lunge
Flussvolumenkurve: maximale Expiration bis auf Residualvolumen
- Expiration auf positiver Achse, kann durch Hindernisse wie Tumoren gestört werden
- eineschlossene Fläche entspricht dem Endvolumen
Intrathorakale Obstruktion
- der grossen Atenwege (fibrotische Veränderungen, tumore)
- der kleinen Atemwege (zystische Fibrose)
Atemphysiologie
Nicht elastischer Widerstand
- Flüsse: welche Art Flüssen gibt es, wie hängen diese mit Lungenperfusion zusammen?
- Wie wirkt sich die Gasgeschwindigkeit auf den Fluss aus?
Lunge werden weder durch laminaren noch komplett turbulenten Fluss belüftet. Der Fluss ist abhängig vom Durchmesser des ihn leitenden Gefässes sowie der viskosität des Gases
- Hagen-Poseuille
Gasgeschwindigkeit
- Je schneller ein Fluss, desto schneller wird dieser turbulent
- Je enger das Gefäss, desto schneller wird Fluss turbulent
Atemphysiologie
Atemanhalt
- Wie lange kann Atem angehalten werden?
- Wenn nach normaler Inspiration der Atem so lange angehalten wird ... (was passiert?)
- Wie kann Zeitintervall, indem keine Luft benötigt wird, verlängert werden?
- Breaking Point: Reflexartiges Atmen, willkürlich nicht verhinderbar
- meist bei 6.7 kPa für PCO2
- Länge der Kurve entspricht Zeitdauer ohne Luft
- durch Hyperventilation kann PO2 leicht erhöht werden
- dadurch wird vorallem PCO2 gesenkt. PO2-Zunahme ist vergleichsweise gering
- durch Einatmen 30% O2 wird Kurve ebefalls erhöht
- wenn mit 30% O2 zusätzlich hyperventiliert wird, verlängert sich die Kurve nochmals
- durch Hyperventilation kann PO2 leicht erhöht werden
Atemphysiologie
Atemarbeit und Atemfrequenz
- Atemmuskulatur braucht selber Sauerstoff. Welche Folgen kann das haben?
- Wie wird eine effiziente Atmung gewähleistet?
Atemarbeit
- Resp. Muskulatur braucht selber Sauerstoff
- bei Emphysemen Compliance hoch und respiratorische Muskulatur braucht deswegen selber viel Sauerstoff, um Lunge zu dehnen
- Effizienz respiratorischer Muskeln ist tief (wieso?)
- Hängt von C (= el. Widerstand) der Lunge und n.el. Widerstand der Trachea ab
- Bei Lebenden muss Summe der beiden Systeme betrachtet werden
- Minima beschreiben optimale Atemfrequenz für minimalen Arbeitsaufwand, je nach Zustand (pathol. oder normal)
- Bei Lebenden muss Summe der beiden Systeme betrachtet werden
Atemphysiologie
Welchen Effekt haben Totraum und venöser Shunt auf Blut und Gase?
Toträume beinhalten Luft, die schon an Gasaustausch teilgenommen hat, und sich mit frisch eingeatmeter Luft vermischt. Ähnliches gilt für venöse shunts: Sauerstoffgesättigtes Blut wird über schunt mit venösem Blut kontaminiert.
- Toträume -> Mucozilliäre Clearance (=Reinigung): Zilienbewegung funktioniert in angefeuchteter Luft besser
- Shunts
- Filtration
- Blut in Trachea nimmt z.B nicht an Gasaustausch teil --> natürlicher Shunt.
Atemphysiologie
- Was hat der Begriff "Dreikammerkompartiment" auf sich?
- Pathologien
Vent/Perf Quotient = Verhätlnis zwischen Blutperfusion der Lunge sowie Fluss an frisch eingeatmeter Luft. Quotient ist nicht immer gleich, je nach Lungenabschnitt:
- Alveolärer Totraum
- Ideale Vent/Perf
- schlechte Vent, gute Perf (=shunt)
Pathologien:
- Grundsätzlich zwei Mechanismen, die Vent/Perf stören
- RL-Shunts: druch nicht ventilierte Alveolen fliesst venöses Blut in arteriellen Körperkreislauf
--> gute Perfusion, schlechte Ventilation - Gesteigertes Totraumvolumen: nicht perfundierte Alveolen, die aber Luft aufnehmen, können nicht am Gasaustausch teilnehmen. Führt zu Hyperventialtion
--> gute Ventilation, schlechte Perfusion
- RL-Shunts: druch nicht ventilierte Alveolen fliesst venöses Blut in arteriellen Körperkreislauf
- Idealer Perf/Vent-Quotient kommt selten vor (meistens Tiefpunkt) --> Gesamtheit der Alveolen wird zu stark/schwach ventiliert bzw. perfundiert
Atemphysiologie
Beschreibe das O2 Verhalten bei
- Erhöhung des Diffusionsweges
- Erhöhung der Atemfrequenz
- Folgen aus 1 und 3
- Diffusionsweg erhöht --> Vent muss zunehmen --> AF steigt
- AF steigt, ATemarbeit kann auf Dauer aufgrund von Ermüdung nicht gehalten werden.
--> PCO2 setiegt, Sujet fällt in Ohnmacht - Künstliche Beatmung nötig
- Ventilation künstlich erhöht
- O2 Diffusion muss steigen: FiO2 erhöhen oder PO2 auf über 1 bar erhöhen
Atmungsorgane Celio
- Welche Aufgaben übernehmen Atmungsorgane?
- Aus welchen Strukturen besteht Atmungsapparat
- gehe auf Nase ein
Aufgaben: Atmung, Vokalisation, Olfaktion, enzymatisch (ACE aktiviert AGI in AGII), immunologisch
Beteiligte Strukturen
- Nase
- äussere
- Septum nasi trennt Nase medial entzwei, besteht selber aus knorpeligem vorderen und knöchernem hinteren Teil
- innere
- Haupthöhle: wird durch Septum nasi medial in zwei Nasenhöhlen geteilt. Diese ist glatt, lateral davon befinden sich jedoch die Conchae nasali sup/med/inf (Einfaltungen), unter denen sich jeweils die zugehörigen Nasengänge (Meatus nasi sup/med/inf) befinden.
- Nasengänge: an lateraler Wand der Nasenhöhle
- Mündungen: Ductus nasolacrimalis, Hiatus semilunaris (für Ausführgänge der Nebenhöhlen) sowie Ostium tubae auditiva münden alle in Nasengänge
- Nasengänge: an lateraler Wand der Nasenhöhle
- Begrenzungen:
- oben: os ethmoidale (durch N. olfactorius durchdrungen) & os nasale (Nasenbein)
- pars olfactoria befindet sich hier
- unten: palatum dürüm
- ventral & dorsal: Apertura piriformis / Choanen
- oben: os ethmoidale (durch N. olfactorius durchdrungen) & os nasale (Nasenbein)
- Haupthöhle: wird durch Septum nasi medial in zwei Nasenhöhlen geteilt. Diese ist glatt, lateral davon befinden sich jedoch die Conchae nasali sup/med/inf (Einfaltungen), unter denen sich jeweils die zugehörigen Nasengänge (Meatus nasi sup/med/inf) befinden.
- Nasennebenhöhlen (sinus maxillaris/ethmoidalis/frontalis/sphenoidalis)
- Hohle mit Flimmerepithel, kleine Öffnungen für Ausfluss Sekret oder Einflus Luft --> Abfluss Schleim bei Pathos (polypen) erschwert --> Sinusitis
- Funktion: Anfeuchten und aufwärmen Luft, gewichtsreduktion Schäden und Resonanzkasten für Stimme
- Gefässversorgung
- Aa. ethmoidalis (11, aus carotis interna) kommt von kranial und versorgt laterale Nasenwand
- A. sphenopalatina (12) kommt von dorsal versorgt ebenfalls laterale Nasenwand (stammt aus carotis externa)
- beide treffen sich in Locus Kisselbachii: liegt in vorderem Nasenseptum, wird aus carotis interna & externa gespiesen, anfällig für Nasenbluten
- Innervierung vgl bild
- N. ethmoidalis ant.
- N. nasopalatinum
- N. nasalis post
- äussere
- Larynx & Pharynx
- Trachea
- Lunge
Atmungsorgane Celio
Histo der Nase
- Welche zwei Regionen existieren?
- wie sind diese charakterisiert?
Regio respiratoria
- respiratorisches Flimmerepithel
- Flimmerzellen: transportiert Mukus ab
- Becherzellen (in Überzahl) & gut durchblutet --> Aufwärmen und Befeuchtung Luft
- Mukus gelangt grösstenteils in die Nasopharynx und wird verschluckt
- Mukus auch aus serösen Drüsen
- Mukus gelangt grösstenteils in die Nasopharynx und wird verschluckt
- Basalmembran: alle oberen Zellen hier verankert
- LP
- subepitheliale Schicht: Lymphozytenparty
- glanduläre Schicht: seromuköse Glandule nasale
- vaskuläre: beinhaltet venenplexen
- füllen Schwellkörper in Nasenmuscheln sowie Septum (locus Kisselbachii)
- sind verantwortlich dafür, dass wir eigentlich nur mit einem Nasenloch atmen
- Funktion: Schutz durch Erkennen Reizstoffen (Gift), Reinigung sowie Anfeuchten und Aufwärmen der eingeatmemeten Luft
Regio olfactoria
- Riechepithel: Riechzellen mit Stützzellen. Fortsätze der Riechzellen in Mukus der pars olfactoria. Riechzellen leben ca. 60 Tage und werden durch Differenzierung von STZ ersetzt.
Atmungsorgane Celio
Ergänzen:
- Video zu Tätigkeit der Muskulatur suchen und Link in Kommentare einfügen
The Kehlkopf (der voice box)
- Zeichne Aufbau im Detail
- Welche Muskelpartien sind an Bewegung der Kehlkopfes inwiefern beteiligt?
Aufgaben: Stimmbildung sowie Trennung Luft und Schluckwegen, Husten&Niesen, Kacken
- Trennt mithilfe Epiglottis den Pharynx von Trachea und befindet sich dementsprechend zwischen den beiden
- Schlucken
- Epiglottis wird mobilisiert und Larynx bewegt sich dabei nach oben --> M.thyroideus
Aufbau
- Knorpel (von oben nach unten)
- Os hyoideum (Zungenbein), fixiert folgende Knorpelarten über membrana thyrohyoidea:
- Ringdeckel (Epiglottis): elastischer knorpel --> bei Schluckakt verformbar
- Schildknorpel (Cartilago thyroidea): hyliner Knorpel
- Ringknorpel (Cartilago cricoidea): hyliner Knorpel
- Trachea fixiert diese von unten über elastische Bänder
- zusätzlich:
- Stellknorpel (Cartilago arytaenoidea): verändert Stellung der Stimmlippen, hyliner Knorpel
- Spitzenknorpel (Cartilago corniculata): liegt auf Spitze des cartilagio arytenoidea, Horn-förmiges Dreieck
- Os hyoideum (Zungenbein), fixiert folgende Knorpelarten über membrana thyrohyoidea:
- Muskulatur
- äussere Kehlkopfmuskulatur:
- 11. M. crico-thyroideus: zw. Ring- und Schildknorpel, kippt bei kontraktion den Ringknorpel nach hint wodruch Stimmbänder gepsannt werden
- wichtigste Spanner der Stimmbänder und somit der Tonhöhe
- 11. M. crico-thyroideus: zw. Ring- und Schildknorpel, kippt bei kontraktion den Ringknorpel nach hint wodruch Stimmbänder gepsannt werden
- innere Kehlkopfmuskulatur
- 12. M. thyroaritenoideus medialis (=vocalis): Stimmlippenspannung, Feineinstellung der Tonlage
- 13. M. thyroarytenoideus lateralis: Verschluss Stimmlippen
- 14. M. crico-arythenoideus lateralis: "Phonationsmuskel", schliesst und öffnet einen Teil der Stimmritze (pars intermembranacea). Dabei entspannen die Stimmbänder
- 15. M. arytenoideus
- transversus: Verschluss der pars intercartilaginea, spannt Stimmbänder
- et obliquus: Verschluss der pars intercartilaginea, entspannt Stimmbänder
- 16. M. cricoarytenoideus posterior (posticus): Einzige, der Stimmritze öffnet! Dabei werden Stimmbänder angespannt.
- äussere Kehlkopfmuskulatur:
Atmungsorgane Celio
Larynx
- Wie Binnenraum des Larynx gestaltet?
- Zeichne: Larynx Frontalschnitt
- Histo des Larynx
Cavitas laryngis
- Zwei Schleimhautfalten
- plicae vestibularis (Tschenfalte)
- plicae vocalis (Stimffalte)
- Vestibulum larynis: über der Taschenfalte
- Ventriculus laryngis: zw. der Stimmfalte und Taschenfalte, grenze zu rima glottis
- Ausgestattet mit LALT (larynx associated lymphoid tissue)
- Aufbau bzw Zellarten vgl Bild
- Cavitas infraglottica: geht in Lumen der Trachea über
Atmungsorgane Celio
- Aufbau Trachea
- Lage und Aufbau, Begrenzungen
- Histo mit wichtigen Details
- 12 cm lang, auf Höhe des 3./4. Brustwirbels teilt sich die Trachea in linken und rechten Hauptbronchus
- beginnt bei cartilagio cricoidea, endet bei bifurcatio trachea
- unterteilt in Hals- und Brustabschnitt, liegt ventral des Ösophagus
- Bifurcatio auf Höhe Th3-Th4
- resultierenden Segmentbronchien sind nicht symmetrisch (vgl Bild)
- 15-20 Hufeisenförmige Knorpelspangen
- Offene Seite wird durch paries membranaceus verschlossen, Knorpelspangen hingegen umschlossen von kleinen Muskeln
- paries membranaceus Begriff für fibroelastisches Bindegewebe und Bündel aus glt. Muskelzellen
- Offene Seite wird durch paries membranaceus verschlossen, Knorpelspangen hingegen umschlossen von kleinen Muskeln
- Histo: 3 Schichten
- t. mucosa:
- resp. Epithel, das in Bifurkation in unverh. plattenepithel übergeht (sicher? Im Zweifelsfall: Trachea, Bronchien und Bronchiolen, Epiglottis, Nasennebenhöhlen damit ausgekleidet. Vielleicht Übergang in Bronchien von resp. Epithel zu Plattenpithel und dann wieder züruck zu resp. Epithel, aber das zu detailliert!)
- aff. Nervenfasern (Hustenreflex)
- LP: seromuköse Drüsen
- t. fibromusculocartilaginea
- beinhaltet Knorpelspangen sowie paries membranaceus
- t. adventitia
- t. mucosa:
Atmungsorgane Celito
Bronchien
- Wie verlaufen Teilungen und wie charakterisieren sich die versch. Atemwegsgenerationen
- Wie ist der Bronchienbaum aufgebaut
- Histo
- Gefässversorgung distalen Atemweges
Atemwege
- Teilungen verlaufen in Atemwegen dichotom
- ca. 23 Teilungen, davon nur letzten 8 respiratorisch --> unterscheidung konduktiver und respiratorischer Abschnitte
- bis zur 14. Generation ausschliesslich luftleitend, 150ml Totraum
- ab 15. Generation konvektion sowie Gasaustausch
- respiratorisch: Alveolen, reiner Gasaustausch
Bronchienbaum,von oben nach unten
- (Trachea)
- Hauptbronchien: liegen extrapulmonal
- Bronchus principalis sinister
- Bronchus principalis dexter: steilerer Winkel, kürzer als sinister
- Lappenbronchien (bronchus lobares)
- Versorgen Lungenlappen
- L: sup, inf und R: sup, med, inf
- Histo: wie Segmentbronchien
- Versorgen Lungenlappen
- Segmentbronchien (bronchus segemtales)
- Versorgen Lungensegmente, liegen intrapulmonal --> L: 9 R: 10
- Histo
- keine Knorpelspangen mehr, demzufolge keine paries membranaceus
- t. mucosa: mit typischen Eigenschaften des resp. Epithels
- t. fibromusculocartilaginea:
- unregelmäßigen hyalinen Knorpelplatten aussen und glatte Muskulatur innen
- zwischen Knorpelplatten Drüsen zur Immunabwehr und
- t. adventitia: enthält vasa privata des Bronchialbaumes
- Bronchiolen: ab hier ohne Knorpel und ohne Drüsen
- Histo
- t. mucosa: sternförmiges Lumen, keine Becherzellen
- t. adventitia:
- elastische Fasern ersetzt fehlenden Knorpel funktionell, indem sie mit interlobulären und intersegmentalem BGW in Verbindung stehen --> kein Kollaps
- Histo
- Bronchioli terminalis
- Bronchioli respiratorii
- Beginn Gasaustausch
- mit Kollagen & el. Fasern ausgestatett (weiter oben nur elastisch)
- mit glt.Muskelfasern ausgekleidet
- Ductus und Sacculus alveolares
- nur noch Alveolen
- Alveolen
- Eingänge zu Alveolen werden von Kollagen-und elastischen Fasern stabilisiert
Gefässversorgung
- Äste der A.pulmonalis folgen den bronchialausläufen während Venen dies nicht tun.
Atmungsorgane Celio
Ein kleiner Junge wird wegen akuter Atemnot in die Notaufnahme gebracht. Wo wird ein aspirierter Fremdkörper in der Bildgebung am wahrscheinlichsten zu finden sein?
Atmungsorgane Celio
Welche Antwort(en) ist/sind falsch?
Atmungsorgane Celio
Clara-zellen
Welche Antwort/en stimmt/en NICHT?
Atmungsorgane Celio
Alveolen
- Welche Zellen und Strukturen charakterisieren Alveolen? Zeichne!
- Welche Zellen sind wichtig und welche Funktionen erfüllen sie?
Zellen
- Pneumozyten
- Typ I (Deckzellen): flach, für Gasaustausch, in BM verankert, bedecken 90% der Intraalveolarsepten und zu keiner Mitose befähigt
- Typ II (Nischenzellen): sezernieren Surfactant, können sich zu Typ 1 differenzieren
- Endothelzellen: bilden mit Typ I und BM Blut-Gas-Schranke
- Zellen des IS
- Makrophagen: phygozytieren abgestorbene Alveolen, Keime, Rus (Aspest nicht phagozytierbar),
- Herzfehlerzellen bei Herzinsuff: eisenbeladene Makrophagen bei Blutungen in Alveolen
- Neutrophile
- Makrophagen: phygozytieren abgestorbene Alveolen, Keime, Rus (Aspest nicht phagozytierbar),
Aufbau Alveolen
- Intraalveolarsepten
- BGW, kollagene & el. Fasern
- vereinzelt glatte Muskelzellen
- Kapillargefässe
- Kohn-Poren: Öffnungen in Intraalveolarsepten, Funktion unbekannt
- Eingangsringe
- Gefässe
Oberflächenbelag:
- Surfactant + Wassrige Hypophase zum Ausgleich alveolärer Unregelmässigkeiten
Atmungsorgane Celio
Lungen
- Zeichen
- Aufbau und Gliederung
- Begrenzungen
- makroskopisch
- mikroskopisch
- Leitungsbahnen
Kompartimentierung in:
- Lobi & Segmente
- Segmente leiten zentral ein Segmentbronchus sowie Ast der A. pulmonalis,sind durch BGWsepten getrennt,in denen Venen verlaufen
- R:
- lob. sup.
- seg. 1, 2 & 3
- lob. med.
- seg. 4 & 5
- lob. inf.
- 6,7,8,9 & 10 (7 versteckt)
- lob. sup.
- R:
- Segmente leiten zentral ein Segmentbronchus sowie Ast der A. pulmonalis,sind durch BGWsepten getrennt,in denen Venen verlaufen
- L:
- sup.
- 1+2,3,4 & 5
- inf.
- 6, 7, 8, 9, 10
- sup.
Pleurahöhlen: von pleura parietalis ausgekleidet (rippenfell) --> nur hier nozizeptive Innervierung!
- pars (wurde von Celito als "fascia" bezeichnet, nicht genau das gleiche, einfachheitshalber stehengelassen,Bild zeigt Faszien) diaphragmatica: Begrenzung zum Diaphragma
- p. costalis: Kleidet Brustwand aus
- p. mediastinalis: Überzieht Mediastinum, das R/L Pleurahöhle trennt
- pleurahöhle laufen aus in die recessus pleurales, die nur bei tiefer Inspiration ausgefüllt werden
- r. costo-diaphragmaticus: ragt am Rand des Diaphragmas abwärt, kann bis zum oberen NIerenpol reichen.
- r. costo-mediastinalis: zw. Mediastinum und Brustwand
Leitungsbahnen
- Nur parietale Pleura ist schmerzempfindlich!