Atmung

Atmung aus Gesundheits- und Krankenpflege 1

Atmung aus Gesundheits- und Krankenpflege 1


Kartei Details

Karten 13
Lernende 12
Sprache Deutsch
Kategorie Pflege
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 13.01.2016 / 11.12.2024
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Wie nennt man die normale Atmung?

Eupnoe

Aus was setzt sich die normale Atmung zusammen?

Atemfrequenz

Atemtiefe

Atemrhythmus

Wie wird die Atemfrequenz gemessen?

Pro Minute gezählt
 wie oft sich der Brustkorb hebt

bei einem liegenden Menschen

Was ist die normale Atemfrequenz bei einem Neugeborenen?

50 Atemzüge/min

Was ist die normale Atemfrequenz bei einem Kleinkindern?

30 bis 40 Atemzüge/min

Was ist die normale Atemfrequenz bei einem Kindern?

20 bis 30 Atemzüge/min

Was ist die normale Atemfrequenz bei einem Erwachsenem?

12 bis 16 Atemzüge/min

Was ist die Atemtiefe?

Eingeatmete und ausgeatmete Luft

Wie ist die normale Atemtiefe?

Welche Atemtypen gibt es? Beschreibe sie genauer!

Brustatmung: Brustkorb hrbt sich zur Einatmung, Raum innerhalb des Brustkorb wird größer, Luft kann in die Lunge strömen

Bauchatmung: Zwerchfell kontrahiert und senkt sich kaudal ab, Brustkorb wird größer, Luft in die Lunge

Auxilliaratmung: Einsatz der Atemhilsmuskulatur

Paradoxe Atmung: Brustkorbt senkt sich bei der Einatmung und senkt sich bei der Ausatmung

Wie wird die Burstatmung noch genannt?

Kostalatmung

Wie wird die Bauchatmung noch genannt?

Abdominalatmung

Nenne die pathologischen Veränderungen der Atmung und beschreibe sie!

Bradypnoe: Verlangsamung der Atemfrequenz. Tritt bei Erkankungen des ZNS und als Nebenwirkungen bestimmter Medikamente auf

Tachypnoe: Beschleunigung der Atemfrequenz ohne sichtbare Anstrengung. Verkleinerung der Gasaustauschfläche, Stoffwechselerhöhung, Kreislaufinsuffizienz

Apnoe: Atemstillstand, es findet keine Atembewegung statt. Verlegung der Atemwege, Schädigung des Atemzentrums, Lähmung der Muskulatur. Lebensbedrohlicher Zustand, irreversiblen Schädigungen von Gehirn und Herz.

Dyspnoe: Atemnot, Erkankungen der Atemwege, ZNS, Herz-Kreislauf-System