ap
mal sehen
mal sehen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 27 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 20.01.2016 / 20.01.2016 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/ap1
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/ap1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Bei einem nicht-normalisierten Datenbankschema können sogenannte „Lösch Anomalien“ auftreten. Was versteht man darunter?
a) Bestimmte Daten können gar nicht gelöscht werden.
b) Bei einem Löschvorgang werden andere Daten gelöscht als eigentlich beabsichtigt und die zum Löschen vorgesehenen Daten bleiben erhalten.
c) Bei einem Löschvorgang werden mehr Daten gelöscht als eigentlich beabsichtigt.
d) Bei einem Löschvorgang bleiben Daten erhalten, die eigentlich gelöscht werden sollten.
Bei einem Löschvorgang werden mehr Daten gelöscht als eigentlich beabsichtigt.
Ein Entitätstyp im ERM …
a) repräsentiert ein abstraktes oder physisches Objekt der realen Welt.
b) ist die Zusammenfassung gleichartiger Entitäten.
c) beschreibt eine Eigenschaft einer Entität.
d) repräsentiert den Wertebereich einer Entität.
ist die Zusammenfassung gleichartiger Entitäten.
Ein „Data Dictionary“ ist Bestandteil …
a) der Datenbank
b) des Datenbankmanagementsystems
c) des Logbuchs
d) der Schnittstelle zum Betriebssystem
des Datenbankmanagementsystems
Gegeben sei folgende Domäne: Es existieren Studenten und Vorlesungen. Jeder Student besucht genau acht Vorlesungen. Jede Vorlesung wird von beliebig vielen Studenten besucht. Wie ist die Funktionalität der Beziehung „besucht“ zwischen dem Entitätstyp „Student“ und dem Entitätstyp „Vorlesung“?
a) 1:1
b) M:8
c) 8:N
d) M:N
M:N
Mit welcher SQL-zugehörigen Sprache können Sie Abfragen auf bestehende Datensätze machen?
a) Data Definition Language (DDL)
b) Data Manipulation Language (DML)
c) Data Query Language (DQL)
d) Data Control Language (DCL
DML
Wie überführen Sie 1:1-Beziehungen vom ERM ins RDM?
a) Gar nicht: 1:1-Beziehungen können nicht ins RDM überführt werden und sollten deshalb im ERM nicht verwendet werden.
b) Genauso wie bei 1:N-Beziehungen: Der Primärschlüssel des einen Entitätstyps kommt als Fremdschlüssel in die Tabelle des anderen Entitätstyps.
c) Genauso wie bei M:N-Beziehungen: Es wird eine zusätzliche Tabelle benötigt, in der die Primärschlüssel beider Entitätstypen als Fremdschlüssel stehen.
d) Das ist eine Fangfrage: ERM unterstützt gar keine 1:1Beziehungen. Was im ERM nicht existiert, kann auch nicht ins RDM überführt werden.
Genauso wie bei 1:N-Beziehungen: Der Primärschlüssel des einen Entitätstyps kommt als Fremdschlüssel in die Tabelle des anderen Entitätstyps.
Was versteht man unter dem Begriff „Redundanz“ in Bezug auf die Speicherung von Datensätzen?
a) Datensätze mit gleichem Inhalt werden mehrfach an verschiedenen Stellen gespeichert.
b) Datensätze können von mehreren Benutzern gleichzeitig bearbeitet werden.
c) Alle Datensätze erfüllen vordefinierte Bedingungen (z.B. alle Werte liegen innerhalb eines Wertebereichs)
d) Die Datensätze können unabhängig von der Software mit welcher sie erstellt wurden, weiterverarbeitet werden.
Datensätze mit gleichem Inhalt werden mehrfach an verschiedenen Stellen gespeichert.
Worin besteht die wesentliche Weiterentwicklung des Netzwerkdatenmodells gegenüber dem hierarchischen Datenmodell?
a) Das Netzwerkdatenmodell unterstützt 1:1-Beziehungen.
b) Das Netzwerkdatenmodell ist ein relationales Datenmodell.
c) Im Netzwerkdatenmodell kann ein Kindknoten mehrere Elternknoten haben.
d) Durch das Netzwerkdatenmodell können Daten auf mehreren Datenträgern verteilt gespeichert werden.
Im Netzwerkdatenmodell kann ein Kindknoten mehrere Elternknoten haben.
Ein Vorteil des relationalen Datenmodells ist …
a) die redundanzarme Speicherung der Datensätze
b) die redundante Speicherung der Datensätze
c) die Unterstützung komplexer Objekte
d) die sehr geringen Anforderungen an die Rechenleistung im Vergleich zu allen anderen Datenmodellen
die redundanzarme Speicherung der Datensätze
Was beinhaltet der logische Entwurf bei der Datenbankentwicklung?
a) Sammlung aller relevanten Informationen
b) Entwurf des ERM
c) Entwurf des RDM
d) Anlegen der Tabellen im Datenbanksystem
Entwurf des RDM
Was stellt das abgebildete Objekt (3 Ovale sind mit Linien zusammen mit einem Oval verbunden) im Kontext des ERM dar?
a) einen mehrwertigen Entitätstyp
b) eine zusammengesetzten Entitätstyp
c) ein mehrwertiges Attribut
d) ein zusammengesetztes Attribut
ein zusammengesetztes Attribut
Was gehört NICHT zur Deklaration eines Entitätstyps?
a) der Name des Entitätstyps
b) die Attribute des Entitätstyps
c) die Relationships, an denen der Entitätstyp beteiligt ist
d) der Primärschlüssel des Entitätstyps
die Relationships, an denen der Entitätstyp beteiligt ist
Bei einem nicht-normalisierten Datenbankschema können sogenannte „LöschAnomalien“ auftreten. Was versteht man darunter?
a) Bestimmte Daten können gar nicht gelöscht werden.
b) Bei einem Löschvorgang werden andere Daten gelöscht als eigentlich beabsichtigt und die zum Löschen vorgesehenen Daten bleiben erhalten.
c) Bei einem Löschvorgang werden mehr Daten gelöscht als eigentlich beabsichtigt.
d) Bei einem Löschvorgang bleiben Daten erhalten, die eigentlich gelöscht werden sollten.
Bei einem Löschvorgang werden mehr Daten gelöscht als eigentlich beabsichtigt.
Gegeben sei eine Tabelle mit einem Primärschlüssel vom Datentyp „Zahl“. Sie wollen diesen mit einem Fremdschlüssel referenzieren. Welchen Datentyp muss der Fremdschlüssel haben?
a) Zahl
b) AutoWert
c) Text
d) Objekt
Zahl
Durch das Einschalten von Referentieller Integrität zwischen einer Master- und einer Detailtabelle wird das Löschen eines Datensatzes verhindert wenn …
a) sein Primärschlüssel noch von einem Fremdschlüssel in der Detailtabelle referenziert wird.
b) (einer) sein(er) Fremdschlüssel noch auf einen Primärschlüssel in der Mastertabelle referenziert.
c) sein Primärschlüssel vom Datentyp „AutoWert“ ist.
d) (einer) sein(er) Fremdschlüssel vom Datentyp „AutoWert“ ist.
sein Primärschlüssels noch von einem Fremdschlüssel in der Detailtabelle referenziert wird.
Was löst eine Transaktion aus, wenn sie erfolgreich beendet wurde?
a) OK.
b) COMMIT
c) DONE
d) SUCCESS
COMMIT
Wenn Sie in einer Abfrage Kriterien angeben, nach welchen die im Abfrageergebnis anzuzeigenden Datensätze auszuwählen sind, spricht man von einer …
a) Selektion
b) Projektion
c) Funktion
d) Operation
Selektion
Wodurch unterscheidet sich in Microsoft Access eine Aktionsabfrage von anderen Abfragen?
a) Eine Aktionsabfrage wird automatisch ausgeführt. Andere Abfragen müssen von Hand gestartet werden.
b) Eine Aktionsabfrage ändert Daten. Andere Abfragen werten den Datenbestand nur aus.
c) Eine Aktionsabfrage muss als SQL-Abfrage definiert werden. Für das Definieren von anderen Abfragen stehen grafische Werkzeuge zur Verfügung.
d) Eine Aktionsabfrage kann mehrere Tabellen einbeziehen. Andere Abfragen können immer nur eine Tabelle auswerten.
Eine Aktionsabfrage ändert Daten. Andere Abfragen werten den Datenbestand nur aus.
Mit welchem SQL-Schlüsselwort können Sie eine Projektion durchführen?
a) SELECT
b) PROJECT
c) WHERE
d) FROM
SELECT
Wenn in einer SQL-Abfrage hinter SELECT das Schlüsselwort DISTINCT steht, …
a) werden Duplikate im Abfrageergebnis gekennzeichnet.
b) werden die im Abfrageergebnis enthaltenen Duplikate gezählt und deren Anzahl ausgegeben.
c) wird die Anfrage nur ausgeführt, wenn keine Duplikate im Ergebnis zu erwarten sind.
d) werden Duplikate aus dem Abfrageergebnis entfernt.
werden Duplikate aus dem Abfrageergebnis entfernt.
Wie lautet die korrekte SQL-Abfrage für folgenden Sachverhalt: In einer Tabelle „Prüfung“ gibt es eine Spalte „Note“ und eine Spalte „bestanden“. In dieser Tabelle soll für jeden Datensatz in die Spalte „bestanden“ der Wert „ja“ eingetragen werden, wenn der Wert in der Spalte „Note“ mindestens 4,0 beträgt.
a) SET IN Prüfung bestanden = 'ja' WHERE Note <= 4.0;
b) UPDATE Prüfung SET bestanden = 'ja' WHERE Note <= 4.0;
c) IN Prüfung UPDATE WHERE Note <= 4.0 THEN bestanden TO 'ja';
d) UPDATE bestanden = 'ja' IN Prüfung WHERE Note <= 4.0;
UPDATE Prüfung SET bestanden = 'ja' WHERE Note <= 4.0;
Wann ist bei der Erstellung eines Formulars ein Kombinations- bzw. Drop-Down-Feld einem Textfeld vorzuziehen?
a) Wenn die einzugebenden Daten nur kurz sind.
b) Wenn es für die einzugebenden Daten nur eine überschaubare Anzahl möglicher Werte gibt.
c) Wenn die Daten im Feld nur angezeigt und nicht editiert werden sollen.
d) Wenn die Daten im Feld berechnet werden.
Wenn es für die einzugebenden Daten nur eine überschaubare Anzahl möglicher Werte gibt.
In welcher Beziehung stehen Hauptformulare und Unterformulare?
a) Hauptformulare und Unterformulare stellen die Daten derselben Abfrage bzw. derselben Tabelle auf unterschiedliche Art dar.
b) Hauptformulare und Unterformulare stellen die Daten von Tabellen dar, die miteinander verknüpft sind. Das Hauptformular stellt die Detailtabelle dar, das Unterformular die Mastertabelle.
c) Hauptformulare und Unterformulare stellen die Daten von Tabellen dar, die miteinander verknüpft sind. Das Hauptformular stellt die Mastertabelle dar, das Unterformular die Detailtabelle.
d) Hauptformulare und Unterformulare stellen die Daten aus nichtverknüpften Tabellen dar.
Hauptformulare und Unterformulare stellen die Daten von Tabellen dar, die miteinander verknüpft sind. Das Hauptformular stellt die Mastertabelle dar, das Unterformular die Detailtabelle.
Gegeben sei eine Datenbank mit der Sie Personaldaten von Studenten erfassen. Neben den üblichen Werten wie Name, Vorname usw. soll auch zu jedem Studenten ein ihm zugeordnetes Passbild gespeichert werden. Die Bilder sollen in der Datenbank gespeichert werden. Welche Eigenschaften sollten die Bildobjekte sinnvollerweise haben?
a) gebunden und eingebettet
b) ungebunden und eingebettet
c) gebunden und verknüpft
d) ungebunden und verknüpft
gebunden und eingebettet
An welcher Stelle können Sie in Berichten Berechnungen durchführen?
a) Prinzipiell in jedem Textfeld – es ist jedoch nicht in jedem Textfeld sinnvoll.
b) Ausschließlich im Gruppenkopf und -fuß
c) Ausschließlich im Berichtskopf und -fuß und im Seitenkopf und -fuß.
d) In Berichten kann man gar keine Berechnungen durchführen.
Prinzipiell in jedem Textfeld – es ist jedoch nicht in jedem Textfeld sinnvoll.
Sie erstellen ein Menüformular das ein Kombinationsfeld zur Auswahl eines Wertes enthält. Das Menüformular öffnet einen Bericht, der abhängig vom ausgewählten Wert andere Daten anzeigt. Was ist zu beachten?
a) Die Abfrage für den Bericht sollte eine Aktualisierungsabfrage sein.
b) Der Bericht muss ein Aktions-Bericht sein.
c) Die Abfrage für den Bericht sollte eine Parameter-Abfrage sein
d) Das Formular muss ein Parameter-Formular sein.
Die Abfrage für den Bericht sollte eine Parameter-Abfrage sein