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Langue English
Catégorie Médecine
Niveau Apprentissage
Crée / Actualisé 13.06.2016 / 21.04.2020
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https://card2brain.ch/box/anatomie_verdauungstrakt1
Intégrer
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Mundhöhle

  • Nahrungsaufnahme und Vorbereitung der Speisen für weitere Verdauung im Magen-Darm-Kanal.

Zähne

  • Reissen, Festhalten und kauen der Nahrung

Zunge

  • Kauen und Saugen
  • Hilft mit bei der Sprachbildung
  • Transportiert zerkaute Nahrung richtig Rachen
  • Geschmackswahrnehmung
  • Aufnahme von Medi's

Gaumen

  • Veschluss des Nasenrachenraums mit dem Gaumensegel beim Schluckackt

Mundspeicheldrüse

  • produziert 1.5l Speichel pro tag
  • Serös-muköser Schleim enthält Enzym Pytalin, eine Amylase spaltet Kohlenhydrate bereits im Mund
  • Macht Speisen gleitfähig und wirkt reinigend auf die Mundhöhle

Rachen

  • verbindet Mundhöhle und Speiseröhre, aber auch Nase und Luftröhre
  • Schluckakt: berühren Speisen die Rachenhinterwans wird der Schluckreflex ausgelöst & es muss geschluckt werden.
  • Schluckreflex bewirkt den Verschluss zum Larynx durch die Epiglottis und den Verschluss des Nasenraums mit Hilfe des weichen Gaumensegels.

Speiseröhre

  • Transport der Nahrung

Magen

  • Speisereservoir, proteinenweise Abgabe an Dünndarm
  • Entstehung des Speisebreis= Chymus
  • Beginn Eisweissverdauung
  • Produktion von Salzsäuren zur Desinfizierung der Nahrung
  • Schleim schützt den Magen vor Selbstverdauung

Dünndarm

  • Aktivierung der Pankreasenzyme durch die Enterokinase, ein Enzym der Dünndarmschleimhaut.
  • Fettverdaung beginnt
  • Krankheitsabwehr durch Peyer-Plaques
  • Nahrungs-und Flüssigkeitsaufnahme durch die Mikrovilli

Dickdarm

  • Im Dickdarm findes keine Verdauung der Nährstoffe mehr statt
  • Wasser und Salzrückresorption und somit Eindickung des Kots
  • Unverdauliche Nahrungsreste werden mit Hilfe Bakterien durch Gärung oder Fäulnis ersetzt.

Mesenterium und Mesocolon

  • Aufhänger für Dünn-und Dickdarm, sorgt für Beweglichkeit und Versorgung.

Bauchfell

  • Reibungslose Verschieblichkeit der Bauchorgane

Leber

  • Kohlenhydratestoffwechsel
  • Proteinstoffwechsel -> Produktion der wichtigsten Plasmaeiweisse
    •  Albumine, einige Globuline und verschiedene Gerinnungsfaktoren
  • Ab- und Umbau der Aminosäuren
  • Fettstoffwechsel
  • Fettverdauung
  • Entsorgung von Abfallstoffen
  • Entgiftung durch die Leber
  • Leber als Vorratskammer
  • Funktionen der Leber fürs Blut

Leber Kohlenhydrate Stoffwechsel

 

  • Produktion von Glykogen im Pankreas aus dem überschüssigen Blutzucker mit Hilfe des Hormons Insulin.
    • Bei Bedarf wird Glykogen durch Glukgon wieder zu Glukose abgebaut und ans Blut abgegeben.

Leber Ab- und Umbau der Aminosäuren

  • Aus dem toxischen Stickstoff, der beim Abbau der entsteht, produziert die Leber Harnstoff, welcher dann über die Nieren ausgeschieden werden.

Leber Fettstoffwechsel

Bildungsort und Speicherung für verschiedene Fette

Ausscheidung der Leber

  • Produktion von Gallenflüssigkeit 800ml/Tag: Wasser, Elektrolyte, Cholesterin, Gallenfarbstoff und den wichtigsten Bestandteilen, die Gallensäuren. Aufnahme durch Gallenkapillaren zwischen den Leberzellen, welche im Ductus hepaticus münden.

Fettverdauung der Leber

  • Emulgierung von Fetten: durch Gallenflüssigkeit.

Entsorgung von Abfallstoffe:

Leber

Billirubin und Arzneimittel werden über die Galle ausgeschieden und entsorgt.

Entgiftung der Leber

  • Phagozytose von Bakterien werden von den Kupfferschen Sternzellen in den Leberinsoiden unschädlich gemacht und mit der Galle ausgeschieden
  • Umwandlung von Ammoniak zu Harnstoff. Ausscheidung über Niere
  • Umwandlung bestimmte Hormonen in unwirksame Stoffe
  • Entgiftung Alkohol und Medi's

Die Leber als Vorratskammer

  • Speicherung von Vitaminen B12,K,D und A
  • Eisenspeicherung und Abgabe Knochenmark für die Neubildung von EC

Funktionen der Leber fürs Blut

  • Abbau alter EC. Das gespeicherte Vitamin B12 steht  der Erythropoese bei Bedarf zur Verfügung.
  • Blutbildungsstätte beim Embryo

Gallenblase

  • Sammelbehälter für die Galle
  • Eindickung findet statt der Lebergalle zu Blasengalle zu

Bauchspeicheldrüse

Exokrine Drüse

  • Absonderung des Pankreassaft in das Duodenum
  • Eiweissspaltende Enzyme
  • Fettverdauuung:Lipase
  • Kohlenhydrateverdauung: Alpha-Amylase

Bauchspeicheldrüse

Endokrine Drüse

  • Produziert beide Hormone Insulin und Glukagon und gibt diese ins Blut

Bauchspeicheldrüse

Insulin:

 

  • Steigerung der Durchlässigkeit der Zellmembran für Glukose
    • Steigerung der enzymatischen Verwertung der Glukose--> Überführung in ihre Speucgerform (glykogen)
    • Senkt den Blutzuckerspiegel!!
  • Steigerung der Durchlässigkeit von Zellmembran für dreie Fettsäuren.

Glukagon Bauchspeicheldrüse

  • Gegenspieler des Insulins
  • Steigert Glykogenabbau
  • Fördert die Glukose-Neubildung
    • Erhöht den Blutzucker
  • Födert Abbau von Fettsäuren
  • Sowohl Insulin wie Glukagon dienen dazu, den Blutzuckerspiegel möglicht konstant zu halten.