Cartes mémoires Alte Prüfungsfragen Ernährung und Sport (Seite 1 von 2)

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Langue	Deutsch
Catégorie	Alimentation
Niveau	Université
Crée / Actualisé	22.06.2015 / 22.01.2023
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Welche Aussage stimmt NICHT für die Flüssigkeitszufuhr?

A.) Wird der Geschmack eines Getränkes als angenehm empfunden, so erhöht sich die Zufuhrmenge.

B.) Hohe Zuckerkonzentration (10-15%) verhindert die Flüssigkeitsresorption

C.) Die Temperatur eines Getränkes beeinflusst die Flüssigkeitsresorption.

D.) Die empfohlene Konzentration von Kohlendhydraten in einem Sportgetränk liegt bei 3-8%

E.) Auch bei Belastungen bis zu einer Stunde kann die Flüssigkeitszufuhr die Leistungsfähigkeit beeinflussen.

Welches ist das grundlegende Problem der Therapie von Magersucht?

A.) Ein grundlegendes Problem der Therapie von Magersucht ist, dass die Patientin / der Patient ihre/seine Krankheit als unlösbares Problem sieht.

B.) Ein grundlegendes Problem der Therapie von Magersucht ist, dass die Therapeutin/der Therapeut oftmals an ihre/seine fachliche Grenzen stösst.

C.) Ein grundlegendes Problem der Therapie von Magersucht ist, dass die Patientin/der Patient ihre/seine Krankheit nicht als Problem sondern als Lösung ihres Problems sieht.

D.) Ein grundlegendes Problem der Therapie von Magersucht ist, dass die Therapeutin/der Therapeut die seelischen Konflikte er Patientin/des Patienten nicht erkennt.

E.) Ein grundlegendes Problem der Therapie von Magersucht ist, dass sich eine Übertragung des Problems der Patientin/des Patienten auf die Therapeutin/den Therapeuten ergibt.

Der RDA Wert bezeichnet in der Ernährung bei Nährstoffen ...

A.) ... die empfohlene Ausscheidung zur Einhaltung einer Homöostase.

B.) ... die empfohlene Supplementation im Vergleich zur normalen Ernährung

C.) ... die empfohlene Mindestmenge zur Aufrechterhaltung aller Körperfunktionen.

D.) ... die Obergrenze der gesundheitlich empfohlenen Menge.

E.) ... den Vergleichsmassstab zwischen Männern und Frauen

Welcher Faktor reduziert die Fettverbrennung?

A.) Reduzierte Belastungsdauer

B.) Reduzierte Wasserzufuhr

C.) Erhöhung der Ausdauerkapazität VO2max

D.) Erhöhtes Herzminutenvolumen

E.) Erhöhte Fettzufuhr

Wie setzt sich die durchschnittliche tägliche Wasserabgabe zusammen?

A.) Urin 0.5l, Atemluft und Haut 1.5l, Stuhl 0.1l

B.) Urin 3.0l, Atemluft und Haut 2.0l, Stuhl 0.5l

C.) Urin 1.5l, Atemluft und Haut 0.9l, Stuhl 0.5l

D.) Urin 1.5l, Atemluft und Haut 0.9l, Stuhl 0.1l

E.) Urin 0.5l, Atemluft und Haut 2.0l, Stuhl 0.5l

Leistungsrelevante Aspekte: Welches ist eine sinnvolle Verteilung der Hauptnährstoffe?

A.) 40-50% Kohlenhydrate; 35-40% Fett; 15-20% Eiweiss

B.) 40-50% Kohlenhydrate, 25-30% Fett, 25-30% Eiweiss

C.) 55-60% Kohlenhydrate, 30-40% Fett, 5-10% Eiweiss

D.) 55-60% Kohlenhydrate, 25-30% Fett, 15-20% Eiweiss

E.) 60-70% Kohlenhydrate, 20-25% Fett, 5-10% Eiweiss

Was ist die primäre Energiequelle des Körpers?

A.) Fructose

B.) Saccharose

C.) Glykogen

D.) Glukose

Galaktose

Wie hoch ist der Anteil an Anorexiekranken, welche eine vollständige Remission erlangen?

20%

30%

40%

50%

60%

Welche Aussage ist FALSCH? Kreatin-Supplementation ...

... kann mit 20-25g Kreatin pro Tag über 5 Tage durchgeführt werden.

... kann mit täglich 3g und Beladung über 28 Tage, danach kontinuierlich 2- 3g/Tag zur Erhaltung der Kreatinvorräte durchgeführt werden.

... führt bei ca. 30% der Personen nicht zur gewünschten Anreicherung von Kreatin im Muskel.

... führt in Kombination mit Proteinaufnahme zu einer verstärkten Kreatinanreicherung im Muskel.

... führt nach Beendigung der Supplementation innerhalb von 4-5 Wochen wieder zur muskulären Ausgangskonzentration zurück.

Welche Aussage ist FALSCH?

Die Resyntheserate von Kreatin ist nach Supplementation mit Kreatin gesteigert.

Die Leistung bei wiederholten Sprints wird nach Supplementation mit Kreatin gesteigert (Nachweis in Studie).

Der Leistungsgewinn bei Sprintbelastungen kann durch die Kreatin- assoziierte Gewichtsseigerung wieder aufgehoben werden.

Langzeitstudien zeigen, dass der Effekt bei Einnahme im zweiten Dezenium sich nicht von der Einnahme im vierten Dezenium unterscheidet.

Die Steigerung der Muskelkreatinkonzentration ist bei Personen mit der niedrigsten Muskelkreatinkonzentration vor Supplementation am niedrigsten.

Ordnen Sie die geeigneten Biomarker zur Bestimmung der Hydratatoinsstatus nach ihrer Praktikabilität:

A.) Plasma Osmolarität > Totales Körperwasser > Körpergewicht

B.) Körpergewicht > Totales Körperwasser > Plasma Osmolarität

C.) Plasma Osmolarität > Urin Osmolarität > Totales Körperwasser

D.) Körpergewicht > Plasma Osmolarität > Totales Körperwasser

E.) Körpergewicht > Plasma Osmolarität > Urin Osmolarität

Was trifft am besten zu? Supplemente...

A.) ... können eine gute Sporternährung individuell abgestimmt ergänzen.

B.) ... können eine mangelhafte Ernährung ersetzen / korrigieren.

C.) ... sind nutzlos.

D.) ... sind im Spitzensport notwendig.

E.) ... sind für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Spitzensport entscheidend.

Welche Aussage trifft zu?

A.) Grundumsatzunterschiede können bei gleichen Biodaten (Geschlecht, Alter, Körpergewicht, Körperfettanteil) bei Gesunden erheblich variieren (+/- 30%).

B.) Der Grundumsatz wird nicht von der Muskelmasse beeinflusst, weshalb für Abnehmwillige Krafttraining ein Unsinn ist.

C.) Über die Hälfte der Schweizer isst täglich mindestens 5x eine Portion Früchte oder Gemüse.

D.) Übergewichtige zeigen häufig einen gestörten Essrhythmus.

E.) Dass es Tour de France-Teilnehmer gibt, die an der Tour Gewicht zunehmen, ist ein Märchen.

Während Ausdauerbelastungen über 1 Stunde Dauer sollte Flüssigkeit wie folgt zugeführt werden:

A.) 10ml alle 5 min

B.) 20ml alle 5 min

C.) 200ml alle 15-20min

D.) 30ml alle 30-40min

E.) 50ml alle 30-40min

Welche Aussage zur Muskelglykogenresyntheserate nach Belastung trifft zu?

A.) Sie bleibt die ersten 10 Stunden nach Belastung gleich.

B.) Sie steigt nach Belastungsende exponentiell an.

C.) Sie sinkt nach Belastungsende leicht ab und steigt nach 3 Stunden wieder an.

D.) Sie sinkt nach Belastungsende exponentiell ab.

E.) Keine der Aussagen trifft zu.

Der Energiegehalt der gefüllten Glykogenspeicher beträgt normalerweise:

A.) 12-25 kcal

B.) 120-250 kcal

C.) 1.200 – 2.500 kcal

D.) 12.000 – 25.000 kcal

E.) 120.000 – 250.000 kcal

Was beschreibt „Sherman’s (Taper) Carbo Loading“?

A.) Einen Tag vor dem Wettkampf Training aussetzen und kohlenhydratreiche Kost (70%) essen.

B.) 3 Tage vor dem Wettkampf Trainingsintensität reduzieren, eiweissreiche Kost (25% Protein) essen, danach 3 Tage vor Wettkampf Training auf täglichen Tempolauf reduzieren und kohlenhydratreiche Kost essen (60%).

C.) 14 Tage vor dem Wettkampf Trainingsintensität reduzieren, normale Mischkost (55% Kohlenhydrate) essen, danach sieben Tage vor Wettkampf Training auf tägliches Warm-up von 10-15 min reduzieren und kohlenhydratreiche Kost essen 50%).

D.) 7 Tage vor dem Wettkampf Trainingsintensität reduzieren, normale Mischkost (55% Kohlenhydrate) essen, danach drei Tage vor dem Wettkampf Training auf tägliches Warm-up von 10-15 min reduzieren und kohlenhydratreiche Kost essen (70%).

E.) 7 Tage vor dem Wettkampf Trainingsintensität reduzieren, fettreiche Kost (40% Fett) aber kaum Kohlenhydrate essen, danach 3 Tage vor dem Wettkampf kein Training und kohlenhydratreiche Kost essen (70%).

Welche Aussage betreffend das Essverhalten stimmt?

A.) Je mehr Gäste am Tisch sitzen, desto weniger isst der Einzelne.

B.) Die Portionengrösse beeinflusst die Essmenge nicht.

C.) Hunger ist immer im Vordergrund, wenn jemand zu Essen beginnt.

D.) Wenn Süssigkeiten auf dem Arbeitspult im Büro sind, werden mehr davon gegessen als wenn Sie 2 Meter weiter auf einem anderen Tisch stehen.

E.) Viele bunte Smarties ist ein Marketinggag, denn nur weil dies verschiedene Farben haben, essen wir kein Bisschen mehr davon.

Dehydratation: Welche Aussage ist FALSCH?

A.) Die Wasser- bzw. Natriumausscheidung ist bei der isotonen Dehydratation etwa gleich gross.

B.) Flüssigkeitsverlust äussert sich in einer Volumenabnahme des extrazellulären und des intrazellulären Raums.

C.) Symptome der Dehydratation sind v.a. Blutdruckanstieg und niedriger Puls

D.) Andauerndes Erbrechen, Durchfälle, Blutverluste und Verbrennungen können Ursachen der Dehydratation sein

E.) Weitere Ursachen der Dehydratation: starkes Schwitzen oder mangelnde Natrium- oder Wasserzufuhr.

Welche Aussage zur Supplementierung im Kraftsport trifft zu?

A.) Die Phenylalaninaufnahme im Muskel ist am höchsten wenn ein reines Aminosäurensupplement aufgenommen wird.

B.) Für die optimale Proteinsynthese im Muskel ist ein Supplement bestehend aus Glucose und Aminosäuren am besten geeignet.

C.) Die Supplementierung wirkt am besten, wenn das Präparat gleich nach der Belastung eingenommen wird.

D.) Nur die Proteinsupplementation vor Krafttraining führt zu einem Muskelaufbau.

E.) Die Aufnahme von reiner Glukose reicht aus, um Protein aufzubauen.

Welche Aussage trifft zu zum Thema Gewichts(Fett-)Reduktion?

A.) Eine sinnvolle, einfach anwendbare Verhaltensänderung ist die Energiedichtereduktion bei Getränken (z.B. fettreduzierte statt Vollmilch).

B.) Kurzfristig ausgerichtete Verhaltensänderungen sind sinnvoll.

C.) Grundkenntnisse über Ernährung und Nahrungsmittelzusammensetzungen sind für Abnehmewillige nicht von Bedeutung.

D.) Was ich zuviel gegessen habe, kann ich immer abtrainieren.

E.) Verhaltensänderungen fallen uns leicht, denn der Mensch ist kein „Gewohnheitstier“.

Welche Auswirkungen hat ein Flüssigkeitsmangel von 4-6% auf die Körperfunktionen?

A.) Durst, Speichelfluss-, Harnproduktion

B.) Müdigkeit, Schwäche, Übelkeit, Motorische Störungen, Herzfrequenz steigt, Körpertemperatur steigt.

C.) Schwindel, Kopfschmerzen, Atemnot, Blutvolumenverminderung, Gehunfähigkeit

D.) Verwirrtheit, Krämpfe, Delirium

E.) Tod

Welche Aussage über Ernährungsempfehlungen im Sport trifft zu?

A.) Sportler sollten aufgrund des erhöhten Proteinbedarfs vermehrt Milchprodukte zu sich nehmen.

B.) Carboloading dient der Auffüllung der Glykogenspeicher im Muskel

C.) Lösungen mit Maltodextrin zeichnen sich durch eine hohe Osmolalität aus.

D.) Sportler sollten über das Frühstück den Grossteil ihres Energiebedarfs decken.

E.) Nahrungsergänzungsprodukte sind für jeden Sportler zweckmässig.

Wie nennt sich der anabole Prozess der Umwandlung von Glukose in Glykogen?

A.) Catharsis

B.) Metabolismus

C.) Anabolismus

D.) Gluconeogenese

E.) Katabolismus

Kohlenhydrataufnahme während einer Ausdauerbelastung. Welche Aussage trifft zu?

A.) Eine Kohlenhydrataufnahme während Belastung führt zu einer geringeren subjektiven Anstrengung.

B.) Eine Kohlenhydrataufnahme während Belastung hemmt die Eiweisssynthese.

C.) Eine Kohlenhydrataufnahme während Belastung verstärkt die Fettverbrennung.

D.) Eine Kohlenhydrataufnahme während Belastung steigert die Ausscheidung von Urin.

E.) Eine Kohlenhydrataufnahme während Belastung senkt die Leistung.

Welche Aussage ist korrekt? „Vitamin- und Mineralstoffsupplementierung wird für Sportlerinnen empfohlen,

A.) da eine genügende Versorgung über eine normale Basisernährung nicht gewährleistet ist.“

B.) wenn aufgrund der Trainingsbelastung ein erhöhter Vitaminbedarf vermutet wird.“

C.) weil auch eine langfristige Zufuhr über die Bedarfsdeckung hinaus unbedenklich ist.“

D.) wenn die Ernährungssituation nicht einer ausgewogenen Mischkost entspricht und der Energiebedarf nicht abgedeckt wird.“

E.) wenn die Sportlerin über Müdigkeit klagt.“

Was beschreibt die drei wichtigsten Punkte für einen effizienten Muskelaufbau am besten?

A.) Intensiver Trainingsreiz, hohe Proteinzufuhr bei möglichst ausgeglichener Energiebilanz.

B.) Gut abgestimmter Krafttrainingsreiz, tendenziell positive Energiebilanz und ausreichend Protein

C.) Gut abgestimmter Krafttrainingsreiz, optimierte Erholungsernährung nach Belastung mit möglichst hoher Proteinmenge direkt nach Belastung.

D.) Ausreichende Proteinzufuhr, gut essen und gutes Training

E.) Vor, während und nach Krafttrainings eine hohe Proteinzufuhr von mindestens jeweils 30g sicherstellen

Welche Aussage/n trifft/treffen zu? Nahrungssupplemente ...

A.) ... unterstützen bei der Erreichung von Ernährungszielen (indirekte Leistungsunterstützung).

B.) ... können eine direkte Leistungsunterstützung darstellen.

C.) ... sind ausschliesslich durch Placebo-Effekt wirksam.

D.) ... sind nebenwirkungsfrei

Welche Aussage(n) ist/sind richtig? Der Anstieg der Körperkerntemperatur während körperlicher Belastung ist ...

A.) ... bei Hitzeadaptierten im hypohydrierten Zustand genauso stark wie bei Nicht-Hitzeadaptierten im hypohydrierten Zustand.

B.) ... bei Hitzeadaptierten im hypohydrierten Zustand geringer als bei Nicht- Hitzeadaptierten im euhydrierten Zustand.

C.) ... bei Hitzeadaptierten im euhydrierten Zustand geringer als bei Nicht- Hitzeadaptierten.

D.) ... bei Nicht-Hitzeadaptierten im euhydrierten Zustand geringer als bei Hitzeadaptierten im euhydrierten Zustand.

Fitness, Energieverbrauch und Körperkomposition bei INAKTIVITÄT. Welche Veränderung(en) trifft/treffen zu?

A.) Muskelkraft, Fitness und körperliche Aktivität sinken

B.) Fettfreie Körpermasse und Körperfettmasse sinken

C.) Gesamtenergieumsatz steigt

D.) Ruheumsatz und Aktivitätsumsatz sinken

Welche Aussage(n) über die Muskelglykogen-Resynthese nach einer die Glykogenvorräte weitgehend erschöpfenden Belastung ist/sind richtig?

A.) Starke Eiweisszufuhr bremst die Kohlenhydratsynthese, wenn gleichzeitig Fett aufgenommen wird.

B.) Eiweisssynthese und Kohlenhydratsynthese können nur bei Verfügbarkeit von genügend freiem Natriumchlorid stattfinden.

C.) Die aufgenommene Kohlenhydratmenge nach Belastung bestimmt die Menge der Glykogenresynthese.

D.) Die Glykogenresynthese wird in der Kombination von Eiweiss und Glykogen stärker gefördert als Kohlenhydrate alleine.

Welche Aussage(n) zur ‚Lebensmittelpyramide für Sportlerinnen und Sportler’ trifft/treffen zu?

A.) Die ‚Lebensmittelpyramide für Sportlerinnen und Sportler’ ist für Personen gedacht, die mindestens fünf Stunden pro Woche Sport treiben.

B.) Die ‚Lebensmittelpyramide für Sportlerinnen und Sportler’ unterscheidet sich im Wesentlichen dadurch von der normalen Lebensmittelpyramide, dass sie Sportlern mehr Eiweissaufnahme empfiehlt.

C.) Die ‚Lebensmittelpyramide für Sportlerinnen und Sportler’ empfiehlt eine zusätzliche Einname von Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten von einer Portion pro Stunde Sport.

D.) Aufgrund des hohen Energiegehalts von Ölen, Fetten und Nüssen, steht diese Stufe bei der ‚Lebensmittelpyramide für Sportlerinnen und Sportler’ weiter unten in der Pyramide als in der normalen Lebensmittelpyramide.

Welche Aussage/n trifft/treffen zu? „Kohlenhydrate sollten während längerdauernden Belastungen (> 60min) zugeführt werden, weil...

A.) ... endogene Kohlenhydrate langsamer Energie liefern als exogene Kohlenhydrate.

B.) ... ohne Kohlenhydratzufuhr eine Leistungsminderung auftreten kann.

C.) ... endogene Kohlenhydrate in Fette umgewandelt werden.

D.) ... die intramuskulären Kohlenhydratspeicher geschont werden.

Was ist/sind unabhängige Prädiktoren für eine Hyponatriämie beim Marathonlauf?

A.) Laufzeit über 4:00 Stunden

B.) Body mass Index unter 20.0 kg/m2

C.) Gewichtszunahme von >2kg während des Marathons

D.) Vermehrtes Schwitzen

Welche Aussage(n) zur Kohlenhydrataufnahme während Belastung trifft/treffen zu?

A.) Je mehr Glucose zugeführt wird, umso mehr Muskelglykogen wird geschont.

B.) Je mehr Protein zugeführt wird, umso weniger Kohlenhydrate müssen zur Schonung des Muskelglykogens zugeführt werden.

C.) Die zugeführten Kohlenhydrate dürfen nur aus Stärkeproduktion bestehen.

D.) Kurz- und mittelkettige Kohlenhydrate sind beide geeignet, die Belastungsdauer im submaximalen Bereich zu steigern.

Welche Asusage(n) zum Glykämischen Index trifft/treffen zu?

A.) Der Glykämische Index wird durch die Blutzuckerantwort bei Einnahme eines Nahrungsmittels bestimmt.

B.) Als Referenz zur Bestimmung des Glykämischen Index wird Fructose verwendet.

C.) Je niedriger der Verarbeitungsgrad eines Lebensmittel ist, desto höher ist der Glykämische Index.

D.) Cornflakes haben einen höheren Glykämischen Index als Pasta.

Was begünstigt die Eisenresorption?

A.) Vitamin A

B.) Phytat

C.) Alkohol

D.) Süsse Speisen

Welche Faktoren sprechen dafür, eine eher grosse Regenerationsmahlzeit einzuplanen?

A.) Der Athlet muss Muskelmasse zulegen

B.) Der Athlet sollte Gewicht verlieren

C.) Der Athlet sollte noch etwas Muskelmasse zulegen, aber auf keinen Fall Körperfett.

D.) Intensives und langes Konditionstraining

Welche Aussage/n trifft/treffen zu? Koffein ...

A.) ... steigert die Konzentration von freien Fettsäuren und von Proteinen in der Muskelzelle.

B.) ... verändert die Wahrnehmung von Ermüdung und Anstrengung.

C.) ... hat eine klassische Dosis-Wirkungsbeziehung unabhängig vom Geschlecht.

D.) ... hat eine Halbwertszeit von 3-4 Stunden.

Welche physiologische Funktion hat/haben bzw. was sind Vitamine?

A.) Bestandteile von Coenzymen bei katalytischen Reaktionen

B.) Energiegewinnung

C.) Wirkstoffe

D.) Aufbau von Organstrukturen

Alte Prüfungsfragen Ernährung und Sport

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