Allgemeine Sinnesphysiologie
Neurophysiologie
Neurophysiologie
Fichier Détails
Cartes-fiches | 20 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Médecine |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 27.01.2015 / 25.11.2019 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/allgemeine_sinnesphysiologie1
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Intégrer |
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Was ist eine Modalität, was eine Submodalität?
Welche gibt es?
Modalität wird vom Sinnessystem wahrgenommen
Submodalitäten sind Unterklassen der Modalitäten
6 Modalitäten:
Sehen, Hören, Gleichgewicht, Fühlen (Tastsinn, Thermorezeption, Nopizeption, Viszerorezeption, Propriozeption), Schmecken, Riechen
Was ist ein adäquater Reiz, welche gibt es?
Beispiel für inadäquaten Reiz
Ein adäquater Reizstimuliert ein Sinnessystem mit dem geringsten Energieaufwand, es gibt:
mechanisch, chemisch, thermisch, noxisch, Licht, (Schallwellen)
Inadäquater Reiz: Schlag aufs Auge -> Sternchensehen
3 Schritte der Reizübermittlung?
Unterschied zw. primären und sekundären Sinneszellen?
1. Transduktion: Reiz -> analoges Signal
2. Transformation -> analoges Singnal -> digitales Signal
3. Konduktion -> digitales Signal wird weitergeleitet, analooges verstummt
Primäre Sinneszellen machen Transduktion und Transformation (Fühlen und Riechen)
Sekundäre Sinneszellen machen Transduktion, Übertragung des Rezeptorpotenzials über eine chemische Synapse auf 2te Zelle, dort dann Transformation
sensorische Grunddimensionen?
Wie werden sie kodiert?
1. Qualität: Spezifität von Rezeptorzellen und sensorischen Bahnen
2. Intensität: Amplitude des Sensorpotenzials und damit AP-Frequenz, Größe der aktiven Zellpopulation
3. Zeitverlauf: Zeitverlauf der neuronalen Aktivität (Adaptation)
4. Lokalisation: somatotrope Organisation
Was ist der Unterschied zwischen schnell und langsam adaptierenden Rezeptoren?
schnell adaptierende Rezeptoren (RA): AP entsteht nur bei Beginn und Ende eines Reizes
langsam adaptierende Rezeptoren (SA): Frequenz der APs nimmt im zeitlichen Verlauf ab, endet zeitgleich mit Reiz
Was ist der Unterschied zwischen schnell und langsam adaptierenden Rezeptoren?
schnell adaptierende Rezeptoren (RA): AP entsteht nur bei Beginn und Ende eines Reizes
langsam adaptierende Rezeptoren (SA): Frequenz der APs nimmt im zeitlichen Verlauf ab, endet zeitgleich mit Reiz
Was ist der Unterschied zwischen schnell und langsam adaptierenden Rezeptoren?
schnell adaptierende Rezeptoren (RA): AP entsteht nur bei Beginn und Ende eines Reizes
langsam adaptierende Rezeptoren (SA): Frequenz der APs nimmt im zeitlichen Verlauf ab, endet zeitgleich mit Reiz
Was ist der Unterschied zwischen schnell und langsam adaptierenden Rezeptoren?
schnell adaptierende Rezeptoren (RA): AP entsteht nur bei Beginn und Ende eines Reizes
langsam adaptierende Rezeptoren (SA): Frequenz der APs nimmt im zeitlichen Verlauf ab, endet zeitgleich mit Reiz
Was ist der Unterschied zwischen schnell und langsam adaptierenden Rezeptoren?
schnell adaptierende Rezeptoren (RA): AP entsteht nur bei Beginn und Ende eines Reizes
langsam adaptierende Rezeptoren (SA): Frequenz der APs nimmt im zeitlichen Verlauf ab, endet zeitgleich mit Reiz
Was ist der Unterschied zwischen schnell und langsam adaptierenden Rezeptoren?
schnell adaptierende Rezeptoren (RA): AP entsteht nur bei Beginn und Ende eines Reizes
langsam adaptierende Rezeptoren (SA): Frequenz der APs nimmt im zeitlichen Verlauf ab, endet zeitgleich mit Reiz
Was ist ein rezeptives Feld?
Wie funktioniert Umfeldinhibition?
Rezeptives Feld = Oberfläche, an der Informationen von einer Zelle aufgenommen werden können; Konvergenz durch nachgeschalteteNeurone (haben größeres rezeptives Feld
Umfeldinhibition: Zellen aus dem Umfeld hemmen Interneurone mit einfacher Wirkung, während Rezeptorzellen dreifach aktivieren -> Verrechnung in Interneuronen
Was ist die Psychophysische Schwelle?
Stärke bei der ein Reiz in 50% der Messungen wahrgenommen wird
Was ist die Zweipunktschwelle?
kleinster Abstand, bei dem zwei Druckpunkte noch getrennt voneineander wahrnehmbar sind,
Schwelle für räumliche Wahrnehmung und Lokalisation von Reizen
Was ist die Zweipunktschwelle?
kleinster Abstand, bei dem zwei Druckpunkte noch getrennt voneineander wahrnehmbar sind,
Schwelle für räumliche Wahrnehmung und Lokalisation von Reizen
Was ist die Zweipunktschwelle?
kleinster Abstand, bei dem zwei Druckpunkte noch getrennt voneineander wahrnehmbar sind,
Schwelle für räumliche Wahrnehmung und Lokalisation von Reizen
Was ist die Zweipunktschwelle?
kleinster Abstand, bei dem zwei Druckpunkte noch getrennt voneineander wahrnehmbar sind,
Schwelle für räumliche Wahrnehmung und Lokalisation von Reizen
Was ist die Zweipunktschwelle?
kleinster Abstand, bei dem zwei Druckpunkte noch getrennt voneineander wahrnehmbar sind,
Schwelle für räumliche Wahrnehmung und Lokalisation von Reizen
Was versteht man unter Sensituierung und Habituierung?
Sensituierung (Verschieben der psychometrischen Funktion nach links): Überempfindlichkeit für Reize (im Gehirn)
Haituation (Verschiebung der psychometrischen Funktion nach rechts): Abstumpfung gegenüber Reizen (im Gehirn)
Was versteht man unter Sensituierung und Habituierung?
Sensituierung (Verschieben der psychometrischen Funktion nach links): Überempfindlichkeit für Reize (im Gehirn)
Haituation (Verschiebung der psychometrischen Funktion nach rechts): Abstumpfung gegenüber Reizen (im Gehirn)
Was sind die 3 Gesetze zur Bestimmung der Unterschiedsschwelle und wie werden sie definiert?
1. Webersches Gesetz: ΔR = k x R (minimale Reizdifferenz hängt von der Reizstärke selber ab)
2. Fechnersches Gesetz: I = k x log(R/R0) (R0 = Schwellenreiz) (-> wahrgenommene Intensität hängt von der Reizstärke logarithmisch ab)
3. Stevens-Potenzfunktion: I = k x (R-R0)n (n = variabler Exponent für verschiedene Reize)