Allgemeine Psychologie III: Lernen und Gedächtnis (HS12)
Baddeley, A., Eysenck. M.W., Anderson, M.C. (2009). Memory. Meier B. (2012): Lernen und Gedächtnis (Folien zur Vorlesung), Universität Bern
Baddeley, A., Eysenck. M.W., Anderson, M.C. (2009). Memory. Meier B. (2012): Lernen und Gedächtnis (Folien zur Vorlesung), Universität Bern
Set of flashcards Details
Flashcards | 301 |
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Students | 32 |
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 22.11.2012 / 16.12.2023 |
Weblink |
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Beschreibe das Prozedurale Lernen (2)
- Das Prozedurale Lernen geschieht unbewusst.
- Das Prozedurale Gedächtnis ist das LZG für Bewegungsabläufe und Fertigkeiten.
Vergleiche das episodische mit dem semantischen Gedächtnis (2)
Tulving unterscheidet die beiden Arten von Gedächtnis:
- Episodisches Gedächtnis: Spezifische Ereignisse, die sich zu einem bestimmten Zeitpunkt ergeben haben.
- Semantisches Gedächtnis: Allgemeines Weltwissen
Welche Voraussetzungen braucht das episodische Gedächtnis? (5)
- Benötigt ein System, um die verschiedenen Episoden auseinander zu halten. Dieses System besteht aus 3 Komponenten:
1) Fähigkeit die Erfahrungen so zu encodieren, dass sie auseinander gehalten werden können.
2) Methode für das dauerhafte Speichern dieser Ereignisse.
3) Methode um Ereignisse im Gedächtnis zu suchen und abzurufen.
Vergleiche die 2 Ansätze der Gedächtnisforschung von Ebbinghaus und Bartlett (2)
Ebbinghaus: Experimente im Labor um das Gedächtnis zu studieren.
Bartlett: Gedächtnis in seiner ganzen Komplexität -> Er erforschte Erinnerungen an komplexes Material erforschte. Er nahm an, dass Gedächtnisfehler in der Erinnerung und Verzerrung durch Intensionen der Schemata auftreten.
Studie von Sulin & Dooling (1974): Hypothese
Erinnerungsfehler auf Grund von Schemata bei langen Behaltensintervallen treten häufiger auf, da die Information der Schemata dauerhafter ist als auswendig gelernter Stoff.
Welches war der Inhalt der Studie von Sulin & Dooling (1974)?
Die legten den Vpn eine Geschichte von einem Diktator vor. Einer hiess Gerald Martin, der andere Adolf Hitler. Die Vpn wurden gefragt, ob in der Geschichte die Aussage vorkam, dass der Diktator Juden hasste (kam in Wirklichkeit nicht vor).
Welches sind die Ergebnisse der Studie von Sulin & Dooling (1974)?
=> Nach einem kurzen Intervall zeigten die Gruppen keine Unterschiede.
=> Nach einem langen Intervall gaben die Vpn, welche die Geschichte von Hitler gelesen haben, mit grösserer Wahrscheinlichkeit an, die Aussage gelesen zu haben -> Die Antwort der "Hitler-Gruppe" wurde durch ihr Schemawissen über Hitler beeinflusst.
=> Diese Studie unterstützt somit die Annahme von Batrlett.
Welche Rolle spielt die Bedeutung für das Gedächtnis? (3)
- Wenn Silben als bedeutungsvoller eingeschätzt werden, werden sie besser erinnert. -> Silben werden als bedeutungsvoller eingeschätzt, wenn sie zur Struktur einer Sprache passen.
- Visuelle Vorstellbarkeit ist wichtig -> Wörter, welche gut vorstellbar sind (Kirche, Arm usw.) werden besser erinnert als Wörter, die nur schwer vorstellbar sind (Geschichte, Tugend usw.)
- Dual-Code-Hypothese: Erklärt dies damit, dass vorstellbare Wörter sowohl durch visuelle Merkmale encodiert werden als auch durch die verbale Bedeutung.
Welche Rolle spielt die Vorhersagbarkeit für das Gedächtnis? (2)
- Sätze können besser erinnert werden als Wörter, die ohne Beziehung aufeinander folgen.
- Wörter in Sätzen haben eine stärkere Beziehung zueinander und sind durch die linguistische Redundanz in Grammatik und Semantik vorhersagbar.
Erkläre die Theorie der Verarbeitungstiefe (= Levels of Processing) (3)
- Theorie der Verarbeitungstiefe versucht zu erklären, warum die Bedeutung hilft, LZG-Aufgaben zu bewältigen.
- Information kann auf versch. Ebenen verarbeitet werden -> Basal (visuell), Phonologisch (Phoneme & Sprachlaute) und Semantisch (Bedeutung).
- Je tiefer die Information verarbeitet wird, desto dauerhafter ist sie im LZG gespeichert.
Erkläre das Prizip des "Transfer-Appropriate-Processing" (3)
- Definition: Das Prinzip des "Transfer-Appropriate-Processing" besagt, dass Gelerntes am besten abgerufen werden kann, wenn der Modus des Enkodieren mit dem Modus des Abrufens übereinstimmt.
- Exp. von Morris, Bransford & Franks (1977): Die Probanden mussten ein phonologisches oder ein semantisches Urteil über jedes Item fällen. Im anschliessenden Test mussten sie die gelernten Wörter erkennen oder einen Reim-Erkenntnistest lösen.
-> Ergebnisse: Tiefere Verarbeitung führt zu besserer Leistung im Standard-Erkenntnistest. Beim Reim-Erkenntnistest führte die reimbasierte, jedoch oberflächlichere Methode zu besserer Leistung auf Grund der Übereinstimmung mit der Testsituation.
Wieso ist tiefere Enkodierung besser? (4)
- Durch Elaboration wird Information tiefer enkodiert und der Abruf erleichtert.
- 2 Arten von Wiederholung:
-> Elaboriertes Wiederholen (= Elaborative rehearsal): Die Gelernte Information wird mit dem anderen Material im Gedächtnis verlinkt.
-> Aufrechterhaltendes Wiederholen (= Maintenance rehearsal): Die gelernte Information wird auf dem gleichen Level verarbeitet, wie es enkodiert wurde = Auswendig lernen.
Craik & Lockhart (1972) konnten zeigen, dass elaboratives Wiederholen sich positiver auswirkt auf das Langzeitlernen als aufrechterhaltendes Wiederholen.
Was bedeutet subjektive Organisation?
Wenn es nicht mehr um das Lernen von sinnlosen Silben, sondern um bekannte Wörter geht, kann nicht mehr von Lernen gesprochen werden, da diese Wörter bereits im LZG vorhanden sind. Es geht aber darum, die präsentierten Wörter beim Abruf aus all den gespeicherten Wörter auszuwählen. => Dies wird laut Tulving (1962) mit subjektiver Organisation erleichtert.
Wan werden bei der Subjektiven Organisation die Items in Chunks zusammengefasst? (3)
- Auf Grund von einer Assoziation mit einem gemeinsamen Begriff.
- Wenn sie aus der gleichen semantischen Kategorie stammen
- Wenn sie eine hierarchische Struktur bilden.
Welche Rolle spielen der Papez-Kreis und der Hippocampus für das episodische Gedächtnis? (5)
- Der Papez-Kreis verbindet den Hippocampus mit dem Frontallappen
- Patienten deren episodisches LZG geschädigt ist (H.M.) haben oft eine Schädigung des Papez-Kreises.
- Der Hippocampus spielt eine wichtige Rolle für Lernen und Gedächtnis.
- Patient Jon hatte einen geschädigten Hippocampus. Sein episodisches Gedächtnis war nicht intakt - das semantische Gedächtnis schon.
=> Die Annahme, dass das semantische Gedächtnis vom episodischen Gedächtnis abhängt, welches auf einen intakten Hippocampus angewiesen ist, ist somit Falsch
Was besagt die HERA-Hypothese?
Die HERA-Hypothese besagt, dass enkodieren der episodischen Information links im Frontallappen passiert und der Abruf im rechten Frontallappen geschieht. (Tulving et al., 1994)
H = Hemispheric
E = Encoding
and
R = Retrieval
A = Asymmetry
Sind das episodische und das semantische Gedächtnis zwei getrennte Gedächtnissysteme? (3)
Die Patienten Jon und Beth hatten beide eine anterograde Amnesie. Beide hatten ein extrem schechtes episodisches Gedächtnis, aber das semantische Gedächtnis war intakt.
Patient KC hatte eine retrograde Amnesie. Sie hatte ein intaktes semantisches Gedächtnis, aber Defizite im episodischen Gedächtnis. Eine andere Patientin mit einer retrograden Amnesie hatte im Gegensatz dazu Ausfälle im semantischen Gedächtnis bei gleichzeitig intaktem episodischem Gedächtnis.
=> Es gibt wichtige Unterschiede zwischen dem semantischen und dem Episodischen Gedächtnis.
Beschreibe die anterograde Amnesie (1)
Bei einer anterograden Amnesie können Ereignisse NACH dem Eintreten der Amnesie nicht mehr erinnert werden. -> Keine neuen Erinnerungen
Beschreibe die retrograde Amnesie (1)
Bei der retrograden Amnesie können Ereignisse VOR dem Eintreten der Amnesie nicht mehr erinnert werden. -> Vergangenheit ist weg.
Welche Gehirnregionen sind beim semantischen und episodischen Gedächtnis aktiv? (2)
Encodierung: Der linke präfrontale Cortex ist bei der episodischen Encodierung aktiver als bei der semantischen.
Abruf: Der rechte präfrontale Cortex ist beim episodischen Abruf aktiver als beim semantischen.
Wie sind die Konzepte im semantntischen Gedächtnis organisiert? (3)
- "Hierarchical network model" = hierarchisches Netzwerkmodell: Das semantische Gedächtnis ist in einer Serie von hierarchischen Netzwerken organisiert.
- "Spreading activation model" = Modell der ausbreitenden Aktivierung: Das semantische Gedächtnis ist durch die semantische Verwandtheit oder Distanz der Begriffe organisiert.
=> Spreading activation ist eine Weiterentwicklung des hierarchischen Netzwerkmodells
Beschreibe das "hierarchical network model" (2)
Die Hauptkonzepte werden als Knoten repräsentiert. Jedes Konzept ist mit dem damit assoziierten Merkmal verbunden (Bsp. Konzept = Vogel, Merkmal = Kann fliegen)
Die Information wird immer auf der höchst möglichen Stufe gespeichert (= kognitive Sparsamkeit)
"Hierarchical network model": Welche Studie untersuchte dies? (3)
- Studie von Collins & Quillian (1969)
- Vpn mussten angeben, ob Aussagen wahr oder falsch waren
=> Je grösser die Distanz zwischen dem Objekt und der Eigenschaft war, desto langsamer war die Reaktion der Vpn auf wahre Aussagen.
Welche Probleme haben hierarchische Netzwerkmodelle? (2)
- Hierarchische Distanz hängt häufig mit Vertrautheit zusammen -> Wenn Vertrautheit kontrolliert wurde, verringerte sich der Effekt der hierarchischen Distanz stark -> Widerspricht dem hierarchischen Netzwerkmodell
- "Typicality Gradient" (= Typikalitätseffekt): Aussagen für typische Mitglieder einer Kategorie können schneller verifiziert/falsifiziert werden, als Aussagen von untypischen Mitglieder (Bsp. Kanarienvogel = Vogel (typisch) vs. Pinguin = Vogel (untypisch)) -> Die hierarchische Distanz zwischen Subjekt und Eigenschaft spielt hierbei keine Rolle.
Beschreibe das "Spreading activation model" (2)
- Das semantische Gedächtnis ist organisiert durch die Verwandtschaft und die Distanz der Konzepte.
- Jedes mal, wenn eine Person ein Konzept sieht/hört/darüber nachdenkt, wird dieser Knoten im semantsichen Gedächtnis aktiviert. Diese Aktivierung bereitet sich zu eng verwandten Konzepten aus. Zu weit entfernte Konzepten bereitet sich die Aktivierung nur schwach aus.
Was sind die Vorteile des "Spreading activation Models" gegenüber dem "Hierarchical network model"? (2)
- Das Spreading Activation Model weist eine höhere Flexibilität auf als das hierarchische Netzwerkmodell.
- Das Spreading Activation Model kann den Typikalitätseffekt erklären (im Gegensatz zum Hierarchischen Netzwerkmodell) und es kann semantisches Priming vorhersagen.
Beschreibe das Deese-Roediger-McDermott-Paradigma (4)
1) Den Vpn wurde eine Wortliste präsentiert, wovon alle Wörter mit einem den Vpn nicht bekannten Zielwort assoziiert waren (Bsp. Nurse, hospital, patient werden assoziiert mit doctor)
2) In einem Wortwiedererkennungstest sollten die Vpn die zuvor gesehenen Wörter wiedererkennen. Es wurden auch Wörter präsentiert die sie zuvor noch nicht gesehen hatten.
Hypothese: Die Aktivierund der präsentierten Wörter breitet sich aus zum Zielwort (doctor), so dass die Vpn im WIedererkennungstest angeben, das Wort vorhin gelesen zu haben.
Ergebnisse: Sowohl auf der Verhaltensebene, wie auch die bildgebenden Verfahren der Hirnaktivität bestätigten die Hypothese.
Wie wird das semantische Gedächtnis im Gehirn organisiert? (3)
2 Annahmen:
1) Alles was wir über ein Objekt wissen, ist an 1 Ort im Gehirn gespeichert.
2) Verschiedene Arten von Information über ein Objekt (Bsp. Geruch, Aussehen usw.) sind an verschiedenen Orten im Gehirn gespeichert
=> Neuropsychologische Untersuchungen stützen die 2. Annahme.
Beschreibe die sensorisch-funktionale Theorie von Farah & McClelland (1991) (3)
- Lebende Dinge werden auf Grund ihrer visuellen und perzeptuellen Merkmalen unterschieden.
- Nicht lebende Dinge werden auf Grund ihrer funktionalen Eigenschaften unterschieden.
=> Es gibt 3x so viele visuelle Einheiten wie funktionale Einheiten im semantischen System.
Welche Kategorien unterscheidet die sensorisch-funktionale Theorie? (2)
- Perzeptuelle Eigenschaften von lebenden und nicht lebenden Dingen werden linksseitig im posterioren inferioren Arealen des Temporallappens verarbeitet.
- Funktionale Eigenschaften von lebenden und nicht lebenden Dingen werden in den Regionen des mittleren Temporallappens verarbeitet.
Beschreibe den "multiple feature"-Ansatz (4)
- Die meisten Konzepte bestehen aus mehr als zwei Eigenschaften (sensorisch-funktionale Theorie: Konzepte bestehen aus 2 Eigenschaften)
- Jede Eigenschaft wird in einem anderen Gehirnareal gespeichert.
- Wenn eine Hirnregion verletzt ist, dann ist die Wahrnehmung der dort gespeicherten Kategorie beeinträchtigt.
-> Bildgebende Verfahren zeigen, dass unterschiedliche Eigenschaften eines Objekts in unterschiedlichen Gehirnregionen gespeichert werden.
Wann ist der Transfer von Gelerntem in einen neuen Kontext erschwert? (6)
Der Transfer von Gelerntem in einen anderen Kontext wird reduziert wenn sich der Lernkontext und der Transferkontext in einem der folgenden 6 Punkte unterscheidet:
- Wissensgebiet
- Physikalischer Kontext
- Zeitlicher Kontext
- Funktionaler Kontext
- Sozialer Kontext
- Modalität
Welche Faktoren erleichtern den Transfer von Gelerntem in einen neuen Kontext? (2)
Die Generalisierung von Gelerntem über verschiedene Kontexte hinweg wird gefördert durch:
- Langsameres und dadurch tieferes Lernen (Schmidt & Bjork)
- Präsentation von Beispielen aus versch. Kontexten
Was sind Schemata? (4)
Bartlett (1932): Schemata sind gut integrierte Chunks von Wissen über die Welt, Ereignisse, Menschen oder Handlungen.
- Schemata im Gedächtnis beinhalten Skripts und Frames (Rahmen)
-> Skripts beinhalten das Wissen über die Ereignisse und Konsequenzen von Ereignissen.
-> Frames sind Wissensstrukturen über Aspekte der Welt, die fixe strukturelle Informationen beinhalten und Platz für variable Informationen haben.
Welche Funktionen haben Schemata? (3)
- Erlauben uns, Erwartungen zu bilden.
- Wichtige Rolle beim Lesen und Hören -> Füllen Lücken bei dem, was wir hören oder sehen und erhöhen damit unser Verständnis.
- Schemawissen hilft beim Wahrnehmen von visuellen Szenen. Durch Kontextinformation, die uns das Schema liefert, können wir auch unterschiedliche Bilder erkennen.
Wie kommt es zu Fehlern und Verzerrungen durch Schemata? (3)
Bartlett (1932): Durch Intrusionen des semantischen Wissens kommt es zu diesen Fehlern.
Diese Erinnerungsfehler werden wahrscheinlicher bei einem längeren Behaltensintervall.
Information, die mit den eigenen Ansichten konsistent sind, werden besser erinnert, als inkonsistente Informationen (= Consistency Bias)
Beschreibe die Autobiographischen Erinnerungen (3)
- Autobiographische Erinnerungen beinhalten Erinnerungen von uns selbst, aber auch Erinnerungen über unsere Beziehungen zur Welt.
- Sie sind abhängig vom episodischen und semantischen Gedächtnis.
- Da die Lernsituation nicht kontrolliert werden kann, ist es schwierig, das autobiographische Gedächtnis zu testen.
Wieso brauchen wir autobiographische Erinnerungen? Bzw. welches sind die Funktionen von autobiographischen Erinnerungen (4)
- Direkte Funktionen (sich erinnern, wie das Problem letztes Mal gelöst wurde)
- Soziale Funktionen (Autobiographische Erinnerungen zu teilen kann sehr angenehm sein)
- Selbstrepräsentation (Durch das Autobiographische Gedächtnis kann unsere Selbstrepräsentation gebildet und aufrechterhalten werden.
- Bewältigung von schwierigen Lebenssituationen (Depressive Patienten haben Schwierigkeiten, sich an positive Ereignisse zu erinnern)
Wie wird das Autobiographische Gedächtnis untersucht? (2)
- Tagebuchmethode
- "Memory probe method"
Probleme bei der Untersuchung des Autobiographischen Gedächtnisse?
Es kann nicht objektiv überprüft werden, ob das Erinnerte auch tatsächlich mit dem Ereignis übereinstimmt.