Allgemeinbildung
Schlussprüfung 2014 Repetitionsfragen
Schlussprüfung 2014 Repetitionsfragen
Kartei Details
Karten | 500 |
---|---|
Lernende | 116 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 10.02.2014 / 23.04.2025 |
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Ordnen Sie den folgenden Aussagen die richtige Versicherung zu!
Ist obligatorisch und muss vom Versicherten bei einer privaten Versicherungsgesellschaft abgeschlossen werden
A) AHV
B) Diebstahl Versicherung
C) Krankenkasse
D) Lebensversicherung
E) Pensionkasse
C) Krankenkasse
Ordnen Sie den folgenden Aussagen die richtige Versicherung zu!
ist eine freiwillige Privatversicherung im Rahmen des Dreisäulenprinzips
A) AHV
B) Diebstahl Versicherung
C) Krankenkasse
D) Lebensversicherung
E) Pensionkasse
D) Lebensversicherung
Ordnen Sie den folgenden Aussagen die richtige Versicherung zu!
Entspricht der 2. Säule
A) AHV
B) Diebstahl Versicherung
C) Krankenkasse
D) Lebensversicherung
E) Pensionkasse
E) Pensionkasse
Ordnen Sie den folgenden Aussagen über die Regelungen zum Einzelarbeitsvertrag (EAV) die entsprechenden Begriffe zu!
Hier findet man die wichtigsten privatrechtlichen Bestimmungen zum Einzelarbeitsvertrag.
A) Arbeitsgesetz
B) Betriebsreglement
C) Datenschutzgesetzt
D) Gesamtarbeitsvertrag
E) Obligationenrecht
E) Obligationenrecht
Ordnen Sie den folgenden Aussagen über die Regelungen zum Einzelarbeitsvertrag (EAV) die entsprechenden Begriffe zu!
Enthält vorwiegend öffentlich-rechtliche Bestimmungen zum Schutz der Gesundheit des Arbeitnehmers.
A) Arbeitsgesetz
B) Betriebsreglement
C) Datenschutzgesetzt
D) Gesamtarbeitsvertrag
E) Obligationenrecht
A) Arbeitsgesetz
Ordnen Sie den folgenden Aussagen über die Regelungen zum Einzelarbeitsvertrag (EAV) die entsprechenden Begriffe zu!
Wird durch Vertreter der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite ausgehandelt.
A) Arbeitsgesetz
B) Betriebsreglement
C) Datenschutzgesetzt
D) Gesamtarbeitsvertrag
E) Obligationenrecht
D) Gesamtarbeitsvertrag
Ordnen Sie den folgenden Aussagen über die Regelungen zum Einzelarbeitsvertrag (EAV) die entsprechenden Begriffe zu!
Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die Personendaten bearbeiten oder erfahren, müssen bestimmte Normen beachten.
A) Arbeitsgesetz
B) Betriebsreglement
C) Datenschutzgesetzt
D) Gesamtarbeitsvertrag
E) Obligationenrecht
C) Datenschutzgesetzt
Welche Entschädigungen bezahlt die Arbeitslosenversicherung?
Arbeitslosen-Taggeld
A) Falsch
B) Richtig
B) Richtig
Welche Entschädigungen bezahlt die Arbeitslosenversicherung?
Kurzarbeitsentschädigung
A) Falsch
B) Richtig
B) Richtig
Welche Entschädigungen bezahlt die Arbeitslosenversicherung?
Kranken- und Unfall-Taggeld
A) Falsch
B) Richtig
A) Falsch
Welche Entschädigungen bezahlt die Arbeitslosenversicherung?
Insolvenzentschädigung
A) Falsch
B) Richtig
B) Richtig
Arbeitslose sind für Nichtberufsunfälle obligatorisch bei der SUVA versichert. Wer bezahlt die Prämie?
der bisherige Arbeitgeber
A) Falsch
B) Richtig
A) Falsch
Arbeitslose sind für Nichtberufsunfälle obligatorisch bei der SUVA versichert. Wer bezahlt die Prämie?
die Arbeitslosenkasse
A) Falsch
B) Richtig
A) Falsch
Arbeitslose sind für Nichtberufsunfälle obligatorisch bei der SUVA versichert. Wer bezahlt die Prämie?
der Arbeitslose
A) Falsch
B) Richtig
B) Richtig
Arbeitslose sind für Nichtberufsunfälle obligatorisch bei der SUVA versichert. Wer bezahlt die Prämie?
das RAV
A) Falsch
B) Richtig
A) Falsch
Wer entschädigt Arbeitslose während Militär-, Zivil- oder Schutzdienst?
Wählen Sie eine Antwort:
a. die Arbeitslosenversicherung
b. die Erwerbsersatzordnung
c. der bisherige Arbeitgeber
d. die Militärversicherung
b. die Erwerbsersatzordnung
Was zeigt die Maslowsche Pyramide?
a) Die Einkommenskategorien eines Unternehmens
b) Die Altersstruktur der Gesellschaft (Überalterung!)
c) Die verschiedenen Stufen der Bedürfnisse der Menschen
d) Die Zufriedenheit mit zunehmendem Einkommen
c) Die verschiedenen Stufen der Bedürfnisse der Menschen
Als Existenzbedürfnis bezeichnet man das Verlangen nach ...
a) sportlicher Betätigung
b) Weiterbildung.
c) Zigaretten.
d) Nahrung.
e) Kaffee.
d) Nahrung.
b) Auf diese Weise kann die Geldmenge kontrolliert werden.
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen.
a) Buchgeld nennt man das Geld, welches von den Banken an Unternehmen vergeben wird. A) Falsch B) RichtigA) Falsch
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen.
b) Die Nationalbank kann die Geldmenge beliebig erweitern, indem sie Geld druckt und Kredite vergibt. A) Falsch B) RichtigB) Richtig
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen.
c) Beim Buchgeld handelt es sich um Guthaben auf Banken und Post. A) Falsch B) RichtigB) Richtig
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen.
d) Eine Geldwährung verliert ihren Wert nicht. A) Falsch B) RichtigA) Falsch
In diesem Staat ist der Euro nicht eingeführt worden.
a) Deutschland b) Grossbritannien c) Griechenland d) Luxemburgb) Grossbritannien
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zum Euro als Zahlungsmittel innerhalb der Europäischen Währungsunion (EWU).
a) Es ist leichter die Preise innerhalb der EWU zu vergleichen und Handel zu betreiben. A) Falsch B) RichtigB) Richtig
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zum Euro als Zahlungsmittel innerhalb der Europäischen Währungsunion (EWU).
b) Die einheitliche Währung fördert den Zusammenhalt in der EU. A) Falsch B) RichtigB) Richtig
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zum Euro als Zahlungsmittel innerhalb der Europäischen Währungsunion (EWU).
c) Alle EU-Mitglieder haben am 1. Januar 1999 den Euro eingeführt. A) Falsch B) RichtigA) Falsch
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zum Euro als Zahlungsmittel innerhalb der Europäischen Währungsunion (EWU).
d) Die Schweiz wird den Euro 2015 einführen. A) Falsch B) RichtigA) Falsch
d) Steigende Konsumenten- und Grosshandelspreise
a) Im Rahmen ihrer Möglichkeiten vermehrt konsumieren.
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Mehrwertsteuer.
a) Die Mehrwertsteuer der Schweiz ist die höchste in Europa. A) Falsch B) RichtigA) Falsch
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Mehrwertsteuer.
b) Der Normalsatz der Mehrwertsteuer der Schweiz beträgt 8%. A) Falsch B) RichtigB) Richtig
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Mehrwertsteuer.
c) Die Mehrwertsteuer der Schweiz beträgt 19,8 %. A) Falsch B) RichtigA) Falsch
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Mehrwertsteuer.
d) Die Mehrwertsteuer ist in der Gastronomie (Hotel, Restaurants) tiefer. A) Falsch B) RichtigB) Richtig
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Mehrwertsteuer.
e) Die Mehrwertsteuer wird nur auf Güter erhoben. A) Falsch B) RichtigA) Falsch
a) Anzeiger der Preisentwicklung
a) Die Kaufkraft des Frankens nimmt ab.
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) ist ...
a) die Summe aller in einem Land während eines Jahres produzierten Güter und erbrachten Dienstleistungen zu Marktpreisen. A) Falsch B) RichtigB) Richtig
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) ist ...
b) die jährliche Brutto-Summe, die der Staat für die Sozialversicherungen aufwendet. A) Falsch B) RichtigA) Falsch
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) ist ...
c) die Summe aller in einem Land während eines Jahres vom Volk erarbeiteten Einkommen A) Falsch B) RichtigA) Falsch