Allgemeinbildung

Schlussprüfung 2014 Repetitionsfragen

Schlussprüfung 2014 Repetitionsfragen

Jirayu Purachathammang

Jirayu Purachathammang

Set of flashcards Details

Flashcards 500
Students 116
Language Deutsch
Category General Education
Level Vocational School
Created / Updated 10.02.2014 / 23.04.2025
Weblink
https://card2brain.ch/box/allgemeinbildung18
Embed
<iframe src="https://card2brain.ch/box/allgemeinbildung18/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Ordnen Sie den folgenden Aussagen die richtige Versicherung zu!

Ist obligatorisch und muss vom Versicherten bei einer privaten Versicherungsgesellschaft abgeschlossen werden

A) AHV

B) Diebstahl Versicherung

C) Krankenkasse

D) Lebensversicherung

E) Pensionkasse

C) Krankenkasse

Ordnen Sie den folgenden Aussagen die richtige Versicherung zu!

ist eine freiwillige Privatversicherung im Rahmen des Dreisäulenprinzips

A) AHV

B) Diebstahl Versicherung

C) Krankenkasse

D) Lebensversicherung

E) Pensionkasse

D) Lebensversicherung

Ordnen Sie den folgenden Aussagen die richtige Versicherung zu!

Entspricht der 2. Säule

A) AHV

B) Diebstahl Versicherung

C) Krankenkasse

D) Lebensversicherung

E) Pensionkasse

E) Pensionkasse

Ordnen Sie den folgenden Aussagen über die Regelungen zum Einzelarbeitsvertrag (EAV) die entsprechenden Begriffe zu!

Hier findet man die wichtigsten privatrechtlichen Bestimmungen zum Einzelarbeitsvertrag.

A) Arbeitsgesetz

B) Betriebsreglement

C) Datenschutzgesetzt

D) Gesamtarbeitsvertrag

E) Obligationenrecht

E) Obligationenrecht

Ordnen Sie den folgenden Aussagen über die Regelungen zum Einzelarbeitsvertrag (EAV) die entsprechenden Begriffe zu!

Enthält vorwiegend öffentlich-rechtliche Bestimmungen zum Schutz der Gesundheit des Arbeitnehmers.

A) Arbeitsgesetz

B) Betriebsreglement

C) Datenschutzgesetzt

D) Gesamtarbeitsvertrag

E) Obligationenrecht

A) Arbeitsgesetz

Ordnen Sie den folgenden Aussagen über die Regelungen zum Einzelarbeitsvertrag (EAV) die entsprechenden Begriffe zu!

Wird durch Vertreter der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite ausgehandelt.

A) Arbeitsgesetz

B) Betriebsreglement

C) Datenschutzgesetzt

D) Gesamtarbeitsvertrag

E) Obligationenrecht

D) Gesamtarbeitsvertrag

Ordnen Sie den folgenden Aussagen über die Regelungen zum Einzelarbeitsvertrag (EAV) die entsprechenden Begriffe zu!

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die Personendaten bearbeiten oder erfahren, müssen bestimmte Normen beachten. 

A) Arbeitsgesetz

B) Betriebsreglement

C) Datenschutzgesetzt

D) Gesamtarbeitsvertrag

E) Obligationenrecht

C) Datenschutzgesetzt

Welche Entschädigungen bezahlt die Arbeitslosenversicherung?

Arbeitslosen-Taggeld

A) Falsch

B) Richtig

​B) Richtig

Welche Entschädigungen bezahlt die Arbeitslosenversicherung?

Kurzarbeitsentschädigung

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Welche Entschädigungen bezahlt die Arbeitslosenversicherung?

Kranken- und Unfall-Taggeld

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Welche Entschädigungen bezahlt die Arbeitslosenversicherung?

Insolvenzentschädigung

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Arbeitslose sind für Nichtberufsunfälle obligatorisch bei der SUVA versichert. Wer bezahlt die Prämie?

der bisherige Arbeitgeber

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Arbeitslose sind für Nichtberufsunfälle obligatorisch bei der SUVA versichert. Wer bezahlt die Prämie?

die Arbeitslosenkasse

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Arbeitslose sind für Nichtberufsunfälle obligatorisch bei der SUVA versichert. Wer bezahlt die Prämie?

der Arbeitslose

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Arbeitslose sind für Nichtberufsunfälle obligatorisch bei der SUVA versichert. Wer bezahlt die Prämie?

das RAV

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Wer entschädigt Arbeitslose während Militär-, Zivil- oder Schutzdienst?

Wählen Sie eine Antwort:

a. die Arbeitslosenversicherung

b. die Erwerbsersatzordnung

c. der bisherige Arbeitgeber

d. die Militärversicherung

 

b. die Erwerbsersatzordnung

Was zeigt die Maslowsche Pyramide?

a) Die Einkommenskategorien eines Unternehmens

b) Die Altersstruktur der Gesellschaft (Überalterung!)

c) Die verschiedenen Stufen der Bedürfnisse der Menschen

d) Die Zufriedenheit mit zunehmendem Einkommen

c) Die verschiedenen Stufen der Bedürfnisse der Menschen

Als Existenzbedürfnis bezeichnet man das Verlangen nach ...

a) sportlicher Betätigung

b) Weiterbildung.

c) Zigaretten.

d) Nahrung.

e) Kaffee.

d) Nahrung.

Gemäss der Bundesverfassung verfügt der Bund (die Nationalbank) über das Alleinrecht zur Herstellung von Noten und Münzen. Welche Aussage passt dazu?   a) Münzprägung ist teuer und Notendruck billig. b) Auf diese Weise kann die Geldmenge kontrolliert werden. c) Münzen und Banknoten sind fälschungssicher. d) Der Bund hat so die Möglichkeit, seine Kasse bei Bedarf zu füllen.

b) Auf diese Weise kann die Geldmenge kontrolliert werden.

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen.

a) Buchgeld nennt man das Geld, welches von den Banken an Unternehmen vergeben wird.   A) Falsch B) Richtig

A) Falsch

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen.

b) Die Nationalbank kann die Geldmenge beliebig erweitern, indem sie Geld druckt und Kredite vergibt.   A) Falsch B) Richtig

B) Richtig

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen.

c) Beim Buchgeld handelt es sich um Guthaben auf Banken und Post.   A) Falsch B) Richtig

B) Richtig

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen.

d) Eine Geldwährung verliert ihren Wert nicht.   A) Falsch B) Richtig

A) Falsch

In diesem Staat ist der Euro nicht eingeführt worden.

a) Deutschland b) Grossbritannien  c) Griechenland d) Luxemburg

b) Grossbritannien

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zum Euro als Zahlungsmittel innerhalb der Europäischen Währungsunion (EWU).

a) Es ist leichter die Preise innerhalb der EWU zu vergleichen und Handel zu betreiben.   A) Falsch B) Richtig

B) Richtig

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zum Euro als Zahlungsmittel innerhalb der Europäischen Währungsunion (EWU).

b) Die einheitliche Währung fördert den Zusammenhalt in der EU.   A) Falsch B) Richtig

B) Richtig

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zum Euro als Zahlungsmittel innerhalb der Europäischen Währungsunion (EWU).

c) Alle EU-Mitglieder haben am 1. Januar 1999 den Euro eingeführt.   A) Falsch B) Richtig

A) Falsch

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zum Euro als Zahlungsmittel innerhalb der Europäischen Währungsunion (EWU).

d) Die Schweiz wird den Euro 2015 einführen.   A) Falsch B) Richtig

A) Falsch

Woran erkennt man Inflation? a) Sinkende Konsumenten- und Grosshandelspreise   b) Zunahme der Warenlager   c) Gleichbleibendes Preisniveau   d) Steigende Konsumenten- und Grosshandelspreise

d) Steigende Konsumenten- und Grosshandelspreise

Was sollen Bürgerinnen und Bürger tun, wenn sie die Wirtschaft in Zeiten der Rezession ankurbeln wollen? (4-jaehrige Lehre)   a) Im Rahmen ihrer Möglichkeiten vermehrt konsumieren.   b) Vermehrt auf Konsum verzichten und sparen.   c) Möglichst viele ausländische Produkte kaufen, um den Export anzukurbeln.   d) Die Ferien im Ausland verbringen.

a) Im Rahmen ihrer Möglichkeiten vermehrt konsumieren.

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Mehrwertsteuer.

a) Die Mehrwertsteuer der Schweiz ist die höchste in Europa.   A) Falsch B) Richtig

A) Falsch

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Mehrwertsteuer.

b) Der Normalsatz der Mehrwertsteuer der Schweiz beträgt 8%.   A) Falsch B) Richtig

B) Richtig

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Mehrwertsteuer.

c) Die Mehrwertsteuer der Schweiz beträgt 19,8 %.   A) Falsch B) Richtig

A) Falsch

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Mehrwertsteuer.

d) Die Mehrwertsteuer ist in der Gastronomie (Hotel, Restaurants) tiefer.   A) Falsch B) Richtig

B) Richtig

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Mehrwertsteuer.

e) Die Mehrwertsteuer wird nur auf Güter erhoben.   A) Falsch B) Richtig

A) Falsch

Was versteht man unter dem Begriff «Landesindex der Konsumentenpreise»?   a) Anzeiger der Preisentwicklung   b) Triebfeder unserer Wirtschaft   c) Mass der Preissteigerung   d) Eine Organisation zum Schutze der Konsumenten

a) Anzeiger der Preisentwicklung

Der Index der Konsumentenpreise steigt. Welche Auswirkung hat dies? (4-jaehrige Lehre)   a) Die Kaufkraft des Frankens nimmt ab.   b) Die Kaufkraft des Frankens nimmt zu.   c) Die Kaufkraft des Frankens bleibt gleich.   d) Der Reallohn steigt.

a) Die Kaufkraft des Frankens nimmt ab.

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) ist ...

a) die Summe aller in einem Land während eines Jahres produzierten Güter und erbrachten Dienstleistungen zu Marktpreisen.   A) Falsch B) Richtig

B) Richtig

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) ist ...

b) die jährliche Brutto-Summe, die der Staat für die Sozialversicherungen aufwendet.   A) Falsch B) Richtig

A) Falsch

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) ist ...

c) die Summe aller in einem Land während eines Jahres vom Volk erarbeiteten Einkommen   A) Falsch B) Richtig

A) Falsch