Allgemeinbildung

Schlussprüfung 2014 Repetitionsfragen

Schlussprüfung 2014 Repetitionsfragen

Jirayu Purachathammang

Jirayu Purachathammang

Set of flashcards Details

Flashcards 500
Students 116
Language Deutsch
Category General Education
Level Vocational School
Created / Updated 10.02.2014 / 23.04.2025
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Fritz wohnt im Dorfe des Arbeitgebers und arbeitet als Spengler in seiner Freizeit auf eigene Rechnung. Darf er das?

Nur, wenn er eigenes Werkzeug und eigenes Material verwendet.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Fritz wohnt im Dorfe des Arbeitgebers und arbeitet als Spengler in seiner Freizeit auf eigene Rechnung. Darf er das?

Nein, das ist Schwarzarbeit, konkurriert den Arbeitgeber und ist unzulässig.

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Fritz wohnt im Dorfe des Arbeitgebers und arbeitet als Spengler in seiner Freizeit auf eigene Rechnung. Darf er das?

Ja, wenn er die Arbeiten am Samstag durchführt, ist das in Ordnung.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Behauptungen zum Arbeitsvertrag:

Obwohl ich nur halbtags arbeite, gelten auch für mich die obligationenrechtlichen Bestimmungen zum Arbeitsvertrag.

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Behauptungen zum Arbeitsvertrag:

Ein Einzelarbeitsvertrag bedarf zu seiner Gültigkeit keiner besonderen Form.

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Behauptungen zum Arbeitsvertrag:

Wenn ich aus irgendeinem Grund an einem Tag nicht arbeiten will, kann ich auf eigene Kosten einen Stellvertreter beauftragen. Wesentlich ist dabei, dass der Arbeitgeber dadurch keinen Schaden erleidet.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Behauptungen zum Arbeitsvertrag:

Ich darf von meinem Arbeitgeber verlangen, dass er mir über meinen Monatslohn jeweils eine schriftliche Abrechnung gibt.

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Schutzmassnahmen. Ein Arbeitgeber ...

hat alle Massnahmen zu treffen, um seine Arbeitnehmer vor schädlichen und lästigen Einwirkungen im Betrieb zu schützen.

A) Falsch

B) Richtig

​B) Richtig

Schutzmassnahmen. Ein Arbeitgeber ...

hat seine Arbeitnehmer vor Unfällen auf dem Weg zur Arbeit zu schützen.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Schutzmassnahmen. Ein Arbeitgeber ...

Darf Jugendliche bis zum vollendeten 16. Altersjahr keine Überzeit leisten lassen.

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Schutzmassnahmen. Ein Arbeitgeber ...

hat dafür zu sorgen, dass seine Arbeitnehmer in ihrer Freizeit nichts tun, was der Gesundheit schadet.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Die Schutzmassnahmen im Arbeitsgesetz ...

verpflichten den Arbeitgeber zum Schutz des Arbeitnehmers vor Unfällen.

A) Falsch

B) Richtig

​B) Richtig

Die Schutzmassnahmen im Arbeitsgesetz ...

sind verpflichtende Vorschriften zum Schutz der Gesundheit des Arbeitnehmers.

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Die Schutzmassnahmen im Arbeitsgesetz ...

sind nur Vorschläge, wie Unfälle vermieden werden können.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Die Schutzmassnahmen im Arbeitsgesetz ...

verpflichten ausschliesslich den Arbeitgeber zum Schutze des Arbeitnehmers in den Werkstätten.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Aussagen über den Gesamtarbeitsvertrag (GAV):

Ein Gesamtarbeitsvertrag wird in der Regel für eine bestimmte Branche oder Berufsgruppe abgeschlossen.

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Aussagen über den Gesamtarbeitsvertrag (GAV):

Gesamtarbeitsverträge können vom Bundesrat allgemeinverbindlich erklärt werden.

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Aussagen über den Gesamtarbeitsvertrag (GAV):

Kampfmassnahmen dürfen gegen Bestimmungen, die durch den GAV geregelt sind, nicht angewendet werden.

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Aussagen über den Gesamtarbeitsvertrag (GAV):

Ein GAV kann zwischen den Vertragspartnern auch mündlich abgeschlossen werden.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Aussagen über den Gesamtarbeitsvertrag (GAV):

Der Gesamtarbeitsvertrag wird zwischen einem einzelnen Arbeitnehmer und einem Arbeitgeberverband abgeschlossen.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Aussagen über den Gesamtarbeitsvertrag (GAV):

Ein Gesamtarbeitsvertrag ist für alle Berufe obligatorisch.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Aussagen über den Gesamtarbeitsvertrag (GAV):

Auch die dem Gesamtarbeitsvertrag unterstellte Arbeitnehmerin hat einen Einzelarbeitsvertrag abgeschlossen.

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Aussagen über den Gesamtarbeitsvertrag (GAV):

Der Gesamtarbeitsvertrag wird in der Regel zwischen einem Arbeitnehmer und einem Arbeitgeber geschlossen.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Was trifft für den Gesamtarbeitsvertrag zu?

Der Vertrag gilt für alle vertragsschliessenden Verbände.

A) Falsch

B) Richtig

​B) Richtig

Was trifft für den Gesamtarbeitsvertrag zu?

Der Vertrag kann formlos entstehen und abgeschlossen werden.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Was trifft für den Gesamtarbeitsvertrag zu?

Der Vertrag gilt für sämtliche Angehörige einer Berufsgruppe, auch wenn sie nicht Mitglied der Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerorganisationen sind.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Was trifft für den Gesamtarbeitsvertrag zu?

Der Vertrag kann auch nur für alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer einer Region abgeschlossen werden.

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Aussagen über den Gesamtarbeitsvertrag (GAV):

Gesamtarbeitsverträge müssen schriftlich sein.

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Aussagen über den Gesamtarbeitsvertrag (GAV):

Der Bundesrat kann einen Gesamtarbeitsvertrag für allgemeinverbindlich erklären.

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Aussagen über den Gesamtarbeitsvertrag (GAV):

Gesamtarbeitsverträge garantieren in jedem Fall ein absolutes Streikverbot für die ganze Schweiz.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Aussagen über den Gesamtarbeitsvertrag (GAV):

Alle Unternehmungen müssen einem Gesamtarbeitsvertrag angeschlossen sein.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Ordnen Sie die nachfolgenden Versicherungen den Säulen der Altersvorsorge zu.

Unfallversicherung

A) 1. Säule

B) 2. Säule

C) 3. Säule

D) keine der drei Säule

D) keine der drei Säule

Ordnen Sie die nachfolgenden Versicherungen den Säulen der Altersvorsorge zu.

Lebensversicherung

A) 1. Säule

B) 2. Säule

C) 3. Säule

D) keine der drei Säule

C) 3. Säule

Ordnen Sie die nachfolgenden Versicherungen den Säulen der Altersvorsorge zu.

Pensionskasse

A) 1. Säule

B) 2. Säule

C) 3. Säule

D) keine der drei Säule

B) 2. Säule

Ordnen Sie die nachfolgenden Versicherungen den Säulen der Altersvorsorge zu.

Alters- und Hinterlassenenversicherung

A) 1. Säule

B) 2. Säule

C) 3. Säule

D) keine der drei Säule

A) 1. Säule

Aussagen über Versicherungen:

Das Dreisäulenprinzip umfasst die Krankenkasse, die Unfallversicherung und die Haftpflichtversicherung.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Aussagen über Versicherungen:

Die Krankenkasse ist für alle in der Schweiz obligatorisch.

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Aussagen über Versicherungen:

Die 3. Säule umfasst die berufliche Vorsorge.

A) Falsch

B) Richtig

A) Falsch

Aussagen über Versicherungen:

Krankenkassen bieten Grundleistungen und Zusatzleistungen an.

A) Falsch

B) Richtig

B) Richtig

Ordnen Sie den folgenden Aussagen die richtige Versicherung zu!

Bildet die erste Säule und ist eine staatliche Sozialversicherung

A) AHV

B) Diebstahl Versicherung

C) Krankenkasse

D) Lebensversicherung

E) Pensionkasse

A) AHV