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Fichier Détails
Cartes-fiches | 130 |
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Utilisateurs | 46 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 25.11.2014 / 17.01.2025 |
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Einteilung nach Eigentumsverhältnissen und nach der Rechtsform
Beschreibe das Eigentumsverhältnis von der Kapitalgesellschaften.
- Kapital geber und Geschäftsführer sind meist nicht Identisch
- Primär Motiv ist die Kapitalbeschaffung, die Personen der Gesellschafter sind Sekundär.
- Kapitalgesellschaften sind z.B
- Aktiengesellschaften AG
- Kommendit
- Gesellschaft mit beschränkter Haftung ( GmbH)
Einteilung nach Eigentumsverhältnissen und nach der Rechtsform
Beschreibe das Eigentumsverhältnis von der Einzelunternehmen.
- Das Einzelunternehmen trägt die volle Verantwortung für sein Geschäft und haftet voll - auch mit seinen Privatvermögen - für Schulden gegenüber dritten.
- Untenehmen + Unternehmer sind vollständig miteinanderverbunden.
Einteilung nach Eigentumsverhältnissen und nach der Rechtsform
Was ist GmbH?
Gesellschaft mit beschränkter Haftung = GmbH
Marketing
Beschreibe ein möglicher Zielkonflikt der Distributionspolitik
- Zu viel Lager
- hohe Lagerkosten
- Produkte gehen kaputt
- Zu wenig Lager
- Lieferproblem
- Kunden gehen zur Konkurrenz
Marketing
Beschreibe den indirekten Absatzweg der Distributionspolitik.
Vom Produzenten über Zwischenhändler an den Endkonsumenten.
Marketing
Beschreibe den direkten Absatzweg der Distributionspolitik.
Vom Produzenten direkt an den Endkonsumenten.
Marketing
Beschreibe die Zahlungsbedingungen der Preispolitik.
- Skonto gewähren
- Zahlungstermin (vor oder nach dem Liefern)
- Zahlungsfrist (10 oder 30 Tage)
- Zahlung in Bar, per Rechnung oder per Kreditkarte
Marketing
Beschreibe die Aktionen in der Preispolitik.
- 3 für 2
- Sammelpunkte-Aktionen
Marketing
Beschreibe die Rabattarten in der Preispolitik.
- Einführungsrabatt
- Treuerabatt
- Mengenrabatt
Marketing
Beschreibe die Preisgestaltung in der Preispolitik "Price".
- Konkurrenzorientierte Preise
- Kostenorientiert
- Hohe Mittel oder tiefe Preise
Marketing
Jedes Sortiment hat eine bestimmte Breite oder Tiefe
Beschreibe das Tiefsortiment.
- Die Tiefe entsteht durch die Anzahl Variationen pro Produkt
- Gezielte Produkte in verschiedenen Variationen
Marketing
Beschreibe das "Product" (Produkt - und Sortimentspolitik)
- Umfasst die Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen, welche ein Unternehmen anbietet.
- Das Produkt ist ein Leistungspacket, welches Nutzen schafft, in dem es Bedürfnisse von Kunden befriedigt.
- Die meisten Unternehmen bieten mehrere Produkte in verschiedenen Variationen an --> ein Sortiment
Marketing
Jedes Sortiment hat eine bestimmte Breite oder Tiefe
Beschreibe das Breitesortiment
- Die Breite entsteht durch die Zahl der angebotenen Produkten
- Viele verschiedene Produkte
Marketing
Welche 3 Punkte beinhaltet die Marktstellung?
- Marktpotenzial
- Marktvolumen
- Marktanteil
Marketing
Wie ist die deutsche Bezeichnung für Price?
Preispolitik
Marketing
Was bedeutet gesättigter Markt?
Das Marktvolumen (etwa) gleich gross ist wie das Marktpotenzial
Marketing
Was sind Produktziele?
- Art der Produkte
- Sortimentstiefe - breite
- Qualitätsniveau
Marketing
Wie ist die deutsche Beschreibung für Product?
Produkt - und Sortimentspolitik
Markteking
Wie ist die deutsche Bezeichnung für Promotion?
Kommunikationspolitik
Marketing
Wie ist die deutsche Bezeichnung für Place?
Distributionspolitik
Marketing
Was ist der Marktanteil?
- Anteil einer Unternehmung am Martvolumen in Prozenten
- aus dem Marktanteil kann der angestrebte Umsatz abgeleitet werden.
Marketing
Was ist ein Marktvolumen?
Die effektive Anzahl an verkauften Produkten und Dienstelstungen in einem bestimmten Markt.
Marketing
Was ist ein Marktpotenzial?
Alle möglichen Interessenten welche über die ausreichende Kaufkraft verfügen.
Marketing
Was sind Marktziele?
- Marktengement
- Gliederung des Marktes
- Marktstellung in diesen Märkten
- Marktvolumen
- Marktpotenzial
Marketing
Beschreibe die Beziehung zwischen Markt- und Produktziele?
- Die Produktziele stehen im engen Zusammenhangen mit den Marktzielen.
- Markt- und Produktziele beeinflussen sich gegenseitig.
Marketing
Worum geht es im Kern der Marketingstrategie?
- Bedürfnisse der Kunden
- Die eigenen Stärken
- Die Leistung der Konkurrenz
Marketing
Beschreibe die Zielharmonie
Wenn der Zielerrichtungsgrad beide Ziele gefördert werden.
Marketing
Beschreibe das Public Relation des Promotion.
Ausrichtung auf die Öffentlichkeit zur Vertrauungsbildung der Kunden gegen über des Unternehmens.
- Pressekonferenz
- Tag der offenen Tür
- Sponsoring
Marketing
Beschreibe Sales Promotion der Kommonikationspolitik.
Massnahmen, um zusätzliche Kaufanregungen auszulösen.
- Schulung der Hendler
- Demomaterial
- Werbegeschenke
Marketing
Was sind die Werbebotschaften der Kommunikationspolitik.
- Informative Elemente
- Emotionen wecken.
Marketing
Beschreibe die Webeträger der Promotion.
- TV
- Radio
- Zeitung
- Internet
Marketing
Beschreibe die Werbemittel der Promotion.
- TV- und Radio-Spots
- Plakate
- Inserate
- Flyer
Marketing
Was bedeutet "AIDA" in der Werbung von der Kommunikationspolitik?
Attention = Aufmerksamkeit
Interest = Interesse wecken
Desire = Wünsche auslösen
Action = Handlungen auslösen
Rechnungswesen
Beschreibe die Debitoren
- Wir versenden eine Rechnung
- Kunden
- Warenertrag
Rechnungswesen
Beschreibe die Kreditoren
- Wir erhalten eine Rechnung
- Lieferanten
- Warenaufwand
Unternehmen als System
Beschreibe die Merkmale eines Systems
- ein geordnetes, funktionsfähiges Ganzes, aus verschiedenen, eng miteinander verknüpften Elementen bestehend, deren Beziehung Gesetzmässigkeit folgt.
Unternehmen als System
Als was wird das Unternehmen bezeichnet wegen seiner Merkmale?
Unternehmen als komplexes, offenes und dynamisches sozialtechnisches System mit ökonomischer Ausrichtung
Unternehmen als System
Beschreibe die sechs Begriffskategorien des neue St. Galler Management-Modell.
1. Umweltsphären:
- Veränderungsimpuls in dem Umweltsphären Gesellschaft, Natur, Technologie und Wirtschaft beeinflussen die unternehmerischen Tätigkeit.
Unternehmen als System
Beschreibe die sechs Begriffskategorien des neue St. Galler Management-Modell.
2. Anspruchsgruppen:
- Die Anspruchsgruppen des Unternehmens setzen Rahmenbedingungen oder stellen Ressourcen bereit: Konkurrenz, Lieferanten, Staat, Öffentlichkeit sowie Kapitalgeber, Kunden und Mitarbeitende.
Unternehmen als System
Beschreibe die sechs Begriffskategorien des neue St. Galler Management-Modell.
3. Interaktionsthemen
- Austauschbezeichnungen zwischen den Unternehmen und seinen Anspruchsgruppen bestehen über die Ressourcen, die Normen und Werte und die Anliegen und Interessen.