Alles W&G

• ein geordnetes, funktionsfähiges Ganzes, aus verschiedenen, eng miteinander verknüpften Elementen bestehend, deren Beziehung Gesetzmässigkeit folgt.

Unternehmen als komplexes, offenes und dynamisches sozialtechnisches System mit ökonomischer Ausrichtung

• Veränderungsimpuls in dem Umweltsphären Gesellschaft, Natur, Technologie und Wirtschaft beeinflussen die unternehmerischen Tätigkeit.

• Die Anspruchsgruppen des Unternehmens setzen                                 Rahmenbedingungen oder stellen Ressourcen bereit: Konkurrenz, Lieferanten, Staat, Öffentlichkeit sowie Kapitalgeber, Kunden und Mitarbeitende.

• Austauschbezeichnungen zwischen den Unternehmen und                       seinen Anspruchsgruppen bestehen über die Ressourcen, die Normen und Werte und die Anliegen und Interessen.

• Die Unternehmungsprozesse bestehen aus drei                                  Prozesskategorien:
  • Managementprozess
  • Geschäftsprozesse
  • Unterstützungsprozesse

• Organisatorische Aspekte verbessern die Wirkung und die                       Ergebnisse.
  • Strategie
  • Struktur
  • Kultur

• Veränderungsprozesse im Unternehmen spielt sich in zwei                        Formen ab:
  • Erneuerung als radikale Veränderung.
  • Optimierung als Feinabstimmung.

• Das Ökonomische Umfeld besteht aus einer gesamtwirtschaftlichen Einflusssphären und einem Nahbereich.
• Die gesamtwirtschaftliche Situation verändert sich in längeren Zeitlichen wellen. Man kann die Entwicklung anhand von bestimmten Indikatoren beobachten. 
• In der Wirtschaft gibt es Ansätze für Energie- Rohstoff- und Abfallärmeres Produzieren, für Recycling und für Umweltgerechte Entsorgung.
• Die Unternehmen sind im Märkt tätig. Sie müssen die Märkte immer beobachten. Ihr Erfolg hängt davon ab, wie gut sie mit ihrem Angebot die Wünsche der Kunden erfüllen und sich von der Konkurrenz abheben.

• Höhe des Zinssatzes
• Umfang der gestammten Güternachfrage in einem Zeitraum
• Investitionsvolumen der Unternehmen                  
• Wechselkurse
• Arbeitslosigkeit

• Wenn Menschen zusammen leben braucht es Regeln.
• Wir brauchen verbindliche Verhaltensregeln, welche die frei Räume der Menschen bestimmen. Die Verhaltenregeln legen alles fest, wie ein Mensch sich zu verhalten hat/soll/muss.
• Die Gesellschaft muss z ihrem Eigenem Schutz verhindern das Konflikte eskalieren.

• ist die lockere Form von  äusseren Verhaltensregeln.
• Wer dagegen verstösst, muss keine Reaktion der Gesellschaft befürchten.

• Brauche und Rechte sind oft die Grundlagen für das Recht.

  Der Staat macht die Bräuche und die Sitten zum Recht. 

• Sitten werden schon strenger gewertet.
• Ein Verstoss gegen die Regeln der Sitten bewertet die Gesellschaft als ungehörig oder unanständig. 

• Am strengsten sind die Regeln  des Rechts, denn hier setzt der Staat im Namen der Gesellschaft verbindliche Normen.
• Wer gegen eine Rechtsregel verstösst, muss mit staatlichen Sanktionen  rechnen
• Recht setzt der Staat immer dort ein wo er einen Verstoss gegen Verhaltensregeln für wichtig genug anschaut. 

• Brauche und Rechte sind oft die Grundlagen für das Recht.

  Der Staat macht die Bräuche und die Sitten zum Recht. 

• Neben den äusseren Regeln gibt es die Moral. Sie verlangt, dass man sich gut und gerecht Verhält.
• Die Moralregel entstammen aus unserem gewissen.
• Jeder Mensch entscheidet selbst was gut und schlecht ist. 

• Wenn jemand einem anderen wiederrechtlich Schaden zufügt, so hat er diesen Schaden zu ersetzen. (OR 41)
• Damit eine Obligation aus unerlaubter Handlung entsteht, müssen vier Voraussetzungen erfüllt sein 
  • Wiederrechtlich
  • Schaden
  • Zufügen
  • Absicht, sei es aus Fahrlässigkeit
• Eine Forderung gilt nur wenn alle vier Voraussetzungen erfüllt sind.
• Wiederrechtliches Verhalten ist jeder unerlaubte Eingriff in die Persönlichkeit eines Menschen so wie in sein Eigentum und seinen Besitz.
• Schaden – ist gemeint ein Finanzieller Schaden.
• Zufügen – Ädquater Kausalzusammenhang zwischen der Schädigenden Handlung und dem Schaden muss ein Verhältnis von Ursache und Wirkung bestehen.

Oft Mals geht es um die Bereicherung von Vermögen einer anderen Person.

- Damit ein Vertrag entsteht, müssen vier Voraussetzungen erfüllt sein

                  1. Einigung über den Vertragsinhalt

                  2. Vertragsfähigkeit des Vertragspartners

                  3. Richtige Form des Vertrages

                  4. Zulässiger Inhalt des Vertrages

1. Einigung über den Vertragsinhalt
2. Vertragsfähigkeit des Vertragspartners
3. Richtige Form des Vertrages
4. Zulässiger Inhalt des Vertrages

• Damit ein Vertrag entsteht, müssen sich beide Partner einigen. Dies heisst: Beide äussern den Willen, miteinander einen Vertrag mit einem bestimmten Inhalt einzugehen. 

• Eine verbindliche Offerte liegt vor, wenn ein Verhandlungspartner dem anderen einen konkreten Vorschlag für einen Vertragsabschluss macht.

 mit einer Zeitlichen Angabe

 ohne Zeitliche Angabe

 Zeitliche Angabe muss direkt abgemacht werden

ca. 5 Tage

 ca. 1 Tag

• Die Parteien müssen sich über die gegenseitige Leistungen einigen.
• Es geht um das „was“ und „wie viel“.
• Das OR spricht vom Hauptpunkt des Vertrages

• Nebenpunkte sind vorformulierte Vertragspunkte einer Partei. Die andere Partei muss dies zustimmen.
• Nebenpunkte stehen in den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).

• Um einen gültigen Vertrag abschliessen zu können braucht es die Handlungsfähigkeit, Geschäftsfähigkeit oder Vertragsfähigkeit