Allerlei

aus der Biologie

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Katharina Herbst

Set of flashcards Details

Flashcards	18
Students	16
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	Primary School
Created / Updated	09.02.2012 / 28.01.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/allerlei
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Card list

Study

Welche Aussagen zu Stress sind richtig?

bezeichnet belastende Anforderungen an ein Individuum

körperliche Komponente ist über Hypothalamus-Hypophyse.Nebennierenrinde-Achse vermittelt

Durch Aktivierung des sympathischen Nervensystems gekennzeichnet

Stresshormonoe Adrenalin und Noradrenalin werden in der Nebennierenrinde sezerniert

Anhaltende Stressreaktion führt zur Immunsuppression

Welche Aussagen zum Gedächtnis sind richtig?

strukturelle Veränderungen auf zellulärer Ebene sind die physiologische Basis des Gedächtnisses

Im Langzeitspeicher werden hauptsächlich sprachliche Informationen abgelegt

Sensorische Speicherung ist sinnesmodalitätsspezifisch

der Hippocampus ist ein neuronales Substrat der kurzfristigen Speicherung

Im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 1 bis 2 Sekunden

BRAC bezeichnet

Phasen zwischen NREM und REM-Schlaf

biologische Rythmus, der nur für die Körpertemperatur belegt ist

Menge Restenergie,die sich im Körper nach einer Wachperiode messen lässt

eine Rythmus der alle aktivitäten ( Stoffwechsel, biochemisch , Verlahten ) beeinflussen soll

eine Rythmus, der von der circadianen Rythmus übelagert wird und dessen Zyklusdauer beim Erwachsenen ca 90-100 Min betragen soll

Welche Aussagen sind zu Emotionen richtig?

Bedeutung von emotionen liegt in ihrer verhaltenssteuernden Wirkung

mit emotionen wird die körperlich-physiologisch Reaktion auf ein als angenehm oder unangenehm empfundene Reiz beschrieben

Das limbische System ist das strukturelle Korrelat der Emotion auf der Ebene des Gehirns

Da basale Emotionen bei anderen gut erkannt werden sind sie ein einfaches Kommunikationsmedium

Am Emotionsgeschehen sind neokortikale Strukturen im geringen Ausmaß beteiligt.

Welche der folgenden Strukturen spielen eine Rolle für Emotionen?

Amygdala

anteriorer Gyrus cinguli

Hippocampus

posterior-parietaler Kortex

präfrontale Kortex

Was bedeuted Stress? (physiologisch-biologisch )

dass eine Aktivierung über den störenden Reiz andauert und zur Erkrankung führt

an organischen StressRA sind vor allem Hormone der Schilddrüse beteiligt

Auf einen störende Reiz hin bereitet sich der Körper durch eine Aktivierung auf eine mögliche Reaktion vor

die organische Stressreaktion wird über das sympathische Nervensystem vermittelt

Stress geht sowohl mit organischen als auch mit kognitiven und emotionalen Reaktionen hervor

Welche Aussagen zum Gedächtnis sind richtig?

Wiederholten erfolgreiche Erregungsübertragung von einer Nervenzelle auf die andere führt zu einer metabolischen Veränderung einer oder beider Nervenzellen und ist die neurozelluläre Grundlage des Gedächtnis

Die HeBB-Regel ist geeignet die Verbindungsstärke von Neuronen als Grundlage des Gedächtnisses zu erklären

Sensorische Speicherung ist sinnesmodalitätenspezisch

Die Langzeitpotenzierung geht mit Strukturveränderungen an Synapsen einher

Im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 1-2 Sek

mit circadianer Rythmik wird verstanden.....

24 std Rythmus

Körpertemperatur bleibtb konstant über den Tag

die Rythmik ist endogen gesteuert über einen Rythmus von 25std länge

wird über den Nucleus suprachiasmaticus vermittelt

die Rythmik ist exogen gesteuert über einen Rythmus von 25std länge

welche Aussagen treffen auf den nucleus suprachiasmaticus zu.....

Thalamus

Hypothalamus

wirkt als endogener Taktgeber

bwirkt Freisetzung von Hormonen und Rythmitizität anderer Hirnregionen

Zwirbeldrüse wird unmittelbar zur Produktion von Melatonin angeregt

die Formatio retikularis hat eine zentrale Bedeutung bei.....

den Wachzustand

für den Aktivierungszustand der Hirnrinde

hält tonische Muskelaktivität aufrecht durch absteigende Bahnen zu den spinalen Motorneuronen

aufsteigende Bahnen erreichen über dorsalen Thalamus kortikale Hirnbereiche

Thalamus als wichtiger Modulator kortikaler Netzwerke

welche Verbindungen treffen zu

entspannter Wachzustand - alpha Wellen

Wachzustand - beta Wellen

schlafstadium 1 - nidrigamplitudige beta-wellen und 0-Wellen

schlafstadium 2 - Schlafspindeln mit K Komplexen - markiert Aufwachzeitpunkt

stadien 4 - slow wave sleep Deltaschlaf

REM.....

muskeltonus heraufgesetzt

muskeltonus herabgesetzt

Länge Schlafzyklen spiegeln BRAC wieder

Ahnlichkeit mit Schlafstadium 2

S1 -S4 wechseln sich mit REM-schlaf ab

Melatonin

wirkt aktivitätsfördernd

wirkt aktivitätshemmend

von der Zwirbeldrüse ausgeschüttet

wird von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet

wird von der Epiphyse produziert

Durst

homöostatische Trieb

hypovolämische Durst wird über das Blutvolumen vermittelt

Barorezeptoren melden Druckverlust an den Thalamus

HHL setzt Vasopressin frei , welches Anregung zur Renin und Angiotensin 2 anregt

erhöhter Parasympathikustonous

primäre Trinken...

eine Sättigung setzt erst bei Erreichen des Sollwerts ein (antizipatorische Sättigung)

eine Sättigung setzt erst deutlich vor Erreichen des Sollwerts ein (antizipatorische Sättigung)

Herstellung des Sollwerts der Flüssigkeitskonzentration

sekundäres Trinken heißt das man ein zweites Glas trinkt

sekundäres Trinken nennt man die Aufnahme von Flüssigkeit über Speisen

Regulation von Hunger....

an den Nucleus tractus solitarius vermittelt über homöostatische Glukosesignale aus der Leber

Sättigungssignale kommen aus Magen Darm Trakt

Insulin und Leptin steigen bei Nahrungsdeprivation

Nucleus tractus solitarius ....

spielt zentrale Rolle bei der Verarbeitung von Sättigungssignalen

Sättigungssignale kommen aus Leber und gastrointestinalen Trakt über den Nervus Vagus

Nahrungsaufnahme wird über hypovolämischen Hypothalamus beendet

Nahrungsaufnahme wird über ventromedialen Hypothalamus

Essensaufnahme.....

postresorptive Sättigung

präresorptive Sättigung

nur durch homöostatische Einflüsse gesteuert

über mesolimbische Dopoaminsystem vermittelt

Überlernung der Hunger-Sättigungssystems ist Ursache für verschiedene Essverhaltensstörungen

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