Afrika Sek Stammertal

Normale Virusbekämpfung: Wenn ein Krankheitserreger im Körper ist, wird er von den T-Helferzellern erkannt. Sie schlagen Alarm und ,leiten' danach die gesamte Verteidigung. B-Zellen werden aktiviert um Antikörper zu produzieren und die freien Viren zu erlegen. Die Antikörper heften sich an die Erreger und machen ihn wehrlos. Zum Schluss fressen die Markophagen alle Krankheitserreger.

Männer: Ziegen melken, Karavane führen, Hühner schlachten und Schule geben.

Frauen: Wasserversorgung, Verantwortung für die Zelte und Kinder Erziehung.

Kinder: Gehen zur Schule, Spielen, helfen der Mutter und schauen zu den Tieren.

1 Mojavewüste 7 Karaumwüste

3 Sahara 9 Gibsonwüste

5 Arabischewüste 2 Atacama

4 Namib 6 wüsteTharr

8 Wüstegobi 10 Simpsonwüste

- Armut

- Geburt

- keine Bildung

- zu wenig Geld für Kondom

- Prostitution

- sexuelle Gewalt

- fast keine Ärzte (zu teuer)

- fast keine Medikamente

Warme Luft steigt über dem Äquatorbereich auf. Beim aufsteigen kühlen sich Luftmassen ab und der Wasserdampf in der Luftmasse kondensiert und es entstehen Wolken, welches zu Niederschlägen führt. Die Luftmasse wird von der nachströmenden Luft zu den Wendekreisen gedrängt. Beim absenken erwärmt sich die Luft. Warme Luft kann keine Feuchtigkeit speichern, deshalb kommt es zur Wolkenauflösung und es gibt trockene Gebiete. Es entstehen Passat- und Wendekreiswüsten.

Der Imzad ist ein Streichinstrument welches von Frauen gespielt wird. Es gibt ihnen Mut und Kraft wenn sie es spielen können. Man versucht mit dem Klang des Instrumentes alles Schreckliche zu vergessen.

Es gibt drei Wüstenformen:

Die Felswüste, auf Arabisch Hamada entsteht durch Steine die extremen Hitzen über 60° und Kälten bei etwa 10° ausgesetzt sind und dabei zu immer kleineren Stückchen und am Schluss zu Feinmaterial verarbeitet werden. Der Wind bläst dieses Feinmaterial aus den Felsen heraus und scharfkantige Felsen bleiben zurück. In der Sahara ist die Felswüste bis zu 70 % vorhanden.

Die Kieswüste, auf Arabisch Serir genannt sind meistens ausgedehnte Ebenen welche mit vielen kleinen Steinen bedeckt sind, diese Steine sind sichtlich abgerundet, weil sie vom Wasser an Ort und Stelle transportiert wurden. Das Wasser fliesst durch sogenannte Wadis welche durch Wasserfluten gefüllt werden. Mann muss Jahre warten bis es in der Wüste regnet. Die Kieswüste gibt es in der Sahara bis zu 10 %

Die Sandwüste, auf Arabisch Erg , entsteht durch Stürme, die Sand aus den Steinwüsten blasen. Der Sand lagert sich in den Dünenfeldern ab. Die Sandwüste existiert bis zu 20 % in der Sahara.

Afrika: Sahara

Namib

arabische Wüste

Amerika: Mojave

Atacama

Australien: Gibson

Simpson

Asien: Karakum

Tharr

Gobi

Die Formbildenden Kräften sind:

Mechanische Verwitterung (Temperaturdifferenz)

Durch die Temperaturschwankungen bilden sich Risse im Gestein und allmählich zerkleinern sich die Steine.

Wirkung des Windes

Die Steine werden in einem langem Zeitraum vom Wind abgeschliffen. Sand dient dabei als Abrasionsmittel (Schleifmittel).

Wirkung des Wassers

Die Steine werden in Fluten mitgerissen und später abgelagert. So entstehen Kieswüsten.

Die Relief- und Binnenwüsten befinden sich weit im Inneren eines Kontinenten hinter hohen Gebirgsketten und in weiter Ferne von Meeren. Die feuchte Luftmassen werden in Gebirgen durch die Abkühlung zum Ausregnen gezwungen. Darum kommt in den Wüsten nur noch trockene Luft an. In diesen Gebieten wird es im Sommer bis zu 40° C heiss und im Winter bis zu - 40° C kalt.

Das Virus befällt T-Helferzellen, die das gesamte Immunsystem des Menschen steuern. Die HI-Viren dringen in den Wirt ein und vermehren sich darin. Dabei werden die T-Helferzellen zerstört. Als Folge kann das Immunsystem andere Krankheiten nicht mehr abwehren. Ein Aids- Kranker stirbt nicht an den HI-Viren, sondern an z.B. Lungenentzündung als Folgewirkung des geschädigten Immunsystems.

Eine Wadi ist ein vor läufig ausgetrockneter Flusslauf in einem Trockental. Die Wadis führen nur nach starken Regenfällen Wasser. Das Wasser steigt dort schlagartig, des halb ist es lebensgefährlich sich dort auf zu halten. Wadis gibt es meistens bei Wüsten. Die Wadis sehen aus wie kleine Schluchten oder ausgetroknete lemige Flussläufe.

1. Algier: ca. 65 mm

Zürich: ca. 60 mm

An den Küsten kommt kaltes Wasser aus der Tiefe des Meeres nach oben. Diese kalte Strömung entlang der Küste kühlt die Lufttemperatur ab und es bilden sich Nebel über dem kalten Meer. Das Land an der Küste bleibt wegen den Nebelschwaden über dem Meer trocken.

1. Phase: Die Akute

Etwa zwei bis sechs Wochen nach der Infektion treten Fieber,geschwollene Lymphenknoten, Nachtschweiss und Übelkeit auf usw.

2. Phase: Die Latenzphase

In dieser Zeit breitet sich der Virus im ganzen Körper aus.Es dauert etwa neun bis elf Jahre lang, dies ist jedoch bei jedem Patienten anders.

3. Phase: Aids Related Complex

Es kommen die gleichen Beschwerden vor wie bei der ersten Phase.

Nur gehen sie nicht zurück.

4. Phase: Krankheitsphase

Man stellt die Diagnose AIDS,wenn bestimmte Infektionen bei HIV+ oder andere Folgekrankheiten (z.B. bösartige Tumore) festgestellt werden.