AeAt Prüfung

• Berufsorientierung
• Übergang Schule-Ausbildung
• Integration in die Arbeitswelt
• Weiterbildung
• Umschulung

1. Berufliche Basiskompetenzen
2. Lernfähigkeit
3. Soziale Kompetenzen
4. Vernetzes Denken

Hamet E ist die Erweiterung des Hamte 2 Modul 1 im unteren Leistungsniveu für geistig behinderte Menschen

1. Routine und Tempo
2. Werkzeugeinsatz und Steuerung einfach
3. Wahrnehmung und Symetrie
4. Instruktionsverständniss und Instruktionsumsetzung
5. Werkzeugeinsatz und Steuerung komplex
6. Messgenauigkeit und Präzission
7. Aufgabenspezifische Faktoren

Merkmalprofile zur Eingliederung Leistungsgewandelter und Behinderter in Arbeit 

Melba ist ein Dokumentationsinstrument mit dem sie eine Fähigkeitsprofil einer Person sowie ein Anforderungsprofil an eine Arbeit erstellen können. Die erstellten Profile ermöglichen anschließend einen Profilabgleich. 

• Betrieben und Unternehmen zur Personaleinstellung
• Berufsbildene Schulen
• medizinischen Reha
• von Versicherungsträgern und Berufgenossenschaften

Melba beinhalten 29 Schlüsselqualifikationen in 5 Merkmalkategorien

1. Kognitive Merkmale
2. Soziale Merkmale
3. Merkmale zur Art der Arbeitsausführung
4. Psychomotorische Merkmal
5. Kulturtechniken

Kognitive Merkmale

• Konzentration, Aufmerksamkeit, Auffasung

Soziale Merkmale

• Teamfähigkeit, Kontaktfähigkeit, Kritikfähigkeit

Merkmale zur Art der Arbeitsausführung

• Sorgfalt, Ausdauer, Selbstständigkeit

Psychomotorische Merkmale

• Reaktionsgeschwindigkeit, Feinmotorik, Antrieb

Kulturtechniken

• Lesen, rechnen, schreiben

• Der Externe BBB bietet Menschen mit Behinderung die Möglichkeit unter realistischen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes ihre Fähigkeiten zu entwickeln
• Im 3 Monatigen Eingansverfahren wird festgestellt ob ihnen die Förderung gefällt
• Anschließend folgt die 24 Monatige Berufbildungsmaßnahme
• Ziel: einen individuellen Arbeitsplatz auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu finden

• Als Chance auf einen Platz auf dem allgemeinen Arbeistmarkt
• Qualifizierung direkt im Betrieb 
• Umfassende Teilhabe am Arbeitsleben

• Duales System
• 4 Tage Betrieb 1 Tag in der WfbM
• Ae/ Jobcoach kommt einmal die Woche
• Personalschlüssel ist 1:3
• Träger ist die AA 

• Akquise von Betrieben
• Beratung im Eingansverfahren
• Persönliche Förderung und Begleitung durch einen Ae
• Anleitung und Qualifizierung im Betrieb

• er braucht die Berechtigung für eine Berufsbildungsmaßnahme
• Interesse haben und motiviert sein
• Zuverlässig
• Er muss selbstständig in den Betrieb kommen

• Wohnortnahe Lage
• Übereinstimmung zwischen den Bedürfnissen des Betriebes und den des Teilnehmers
• muss auf die individuellen Stärken abgestimmt sein
• ein Ansprechpartner muss vorhanden sein
• Externe Begleitung muss vom Betrieb toleriert werden 

• individuelle Begleitung
• WfbM als Sicherheit bei Verlust des Betriebes
• Es entstehen dem Arbeitgeber keine Kosten
• Der Externe BBB ist orientiert an Wünschen, Neigungen und Fähigkeiten des Teilnehmers

Ist eine Werkstatt für Behinderte Menschen die Beschäftigungsmöglichkeiten in der Gemeinde, in der der Behinderte Mensch lebt organisiert und dabei immer die interessen des Klienten im Auge behält

Konsequente Sozialraumorientierung d.h. Stärkung der sozialen Strukturen des Beschäftigten 

Lebensweltorientierung durch

• Familienschatzkarte
• die einzelnen Angehörigen werden mit ihren Möglichkeiten und Kompetenzen erfasst und beleuchtet und daraus zwei ausgewählt mit deren Hilfe die Netzwerkarte erstellt wird 

• Netzwerkkarte
• die Netzwerkkarte bildet die szialen Verhältnisse über die Familie hinaus ab. Aus der Netzwerkkarte werden ein oder zwei wichtige Personen für den Klienten ausgewählt 

Die vier Personen bilden das Kompentenzteam

SONI Schema

• Sozialstrukturell 
• Organisationsebene
• Netzwerke
• Individuelle Ebene

Passt der Behinderte Mensch zu dem Betrieb bekommt er die Möglichkeit eine Patenschaft zu übernehmen

Durch einen Integrationsbegleiter

• Keine Konkurenz zu einer sozialversicherungspflichtigen Anstellung
• Einbeziehung des sozialen Umfeldes des Beschäftigten
• Aufbau einer Unterstützerkreises

Das Organisieren von Gemeindenahen Arbeitsplätzen und das sensibilisieren der Betriebe für die Belange von Menschen mit Behinderung vor Ort 

Eine Virtuelle Werkstatt die Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit seelischer Behinderung in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes stellt . Die Virtuelle Werkstatt hat keine eigenen Produktionsstätten und Beschäftgt Menschen die zum Zeitpunkt der Aufnahme nach dem Gesetz als Erwerbsunfähig gelten und meist Rente oder Grundsicherung beziehen.  

• der Fachausschuss entschiedet über die Aufnahme
• vor Aufnahme erfolgt eine Kompentenzanalyse mit Hilfe Testverfahren wie Melba, Imba, Hamet 2 usw.

• das Erbringen einer Arbeitsleistung die 1/5 eines voll Erwerbsfähigen entspricht

Personal und Sachkosten

• überörtliche Sozialhilfeträger durch einen Tagessatz

Die Werkstattkosten

• der für den Arbeitsbereich zuständige Kostenträger

Rentenversicherungsbeiträge

• überörtliche Sozialhilfeträger

Um den Beschäftigten einen Grundlohn von 250 Euro auszahlen zu können erfolgt noch ein Zuschuss vom Integrationsamt 

• keine begleitenden Dienste
• die Beschäftigten müssen mindestens 1/5 der Arbeitsleistung eines voll erwerbsfähigen Arbeitnehmer leisten , in der normalen WfbM nur einen mindestmaß an wirtschftlich verwertbarer Arbeit
• die Beschäftigten gelten als Erwerbsunfähig
• keine eigenen Produktionsstätten
• vor Aufnahme Kompentenzfeststellung durch Testverfahren

Ziel ist Menschen einen Zugang zur beruflichen Realität und vor allem zur Gesellschaftlichen Normalität zu geben 

Für Psychisch Kranke und behinderte Menschen, die nicht oder noch nicht in der Lage sind dem Druck des allgemeinen Arbeitsmarktes Stand zu halten. Behinderte und nicht behinderte Menschen arbeiten gleichberechtigt zusammen. 

Voraussetzung ist eine Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg des Betriebes leisten zu können. 

• mindestens 25% der beschäftigten müssen mit Behinderten Menschen besetzt sein aber nicht mehr als 50%
• die Bezahlung richtet sich nach den Tariflöhnen der jeweiligen Branche
• Finanziert durch Erlöse und Arbeitsleistungen + Förderungen für Investionen und Ausgleichszahlungen für verminderte Leistungsfähigkeit 

• die Möglichkeit zur Belastungserprobung im Rahmen einer ausgelagerten Arbeitstherapie
• sie führen berufliche Reha und Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zu Ausbildungsmaßnahmen durch 
• bieten die Möglichkeit auf Zuverdienst Arbeitsplätze 

• Menschen mit Behinderung 
• Schulabgänger mit Behinderung 
• Erwachsene die im Laufe ihres Erwerbslebens eine Behinderung erworben haben