AE/AT 1

Die Aufgaben der WfbM richten sich nach der Bedürfnisspyramide von Maslow. 

Psychische Grundbedürfnisse

Sicherheitsbedürfnisse

Soziale Bedürfnisse

Wertschätzung und Anerkennung

Selbstverwirklichung

Aufgabe:   

- angemessene Bildung 

- beschäftigung den Fähigkeiten entsprechend 

- Erhalt , Entwicklung , Förderung der Leistungsfähigkeit 

- Weiterentwicklung der Persönlichkeit 

- Übergangsmöglichkeiten auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu schaffen

- Arbeitsentgeld 

Der Grad der Behinderung bestimmt dass Versorgungsamt 

Schwerbehindert ist wer einen Grad von über 50 hat

und gleichgestellt mit schwerbehinderten Menschen sind die behinderten die einen Grad von nicht mehr wie 50 aber mehr als 30 haben auch gleichgestellte behinderte Menschen 

Öffentliche Gelder 

aus dem Pflegesatz

- Arbeitslohn für die Fachkräfte

- Instandhaltung der Gebäude

Produktion 

- Arbeitslohn der Klienten 70 %

- Investitionen 30 %

ein Grundlohn von 100 Euro bekommt jeder Klient + einen Steigerungsbetrag den individuellen Arbeitsleitungen der Menschen 

BBB,FuB,SB

- Argentur für Arbeit 

- Rentenversicherung 

Alle Menschen die wegen Art und schwere ihrer Behinderung nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt werden können . 

- Argentur für Arbeit 

- Eingliederungs oder Versorgungsamt

- dem überörtlichen Sozialhilfeträgers 

- WfbM

Der Fachausschuß entscheidet über die Aufnahme in eine Werkstatt 

- Alle schwerbehinderten Menschen am Arbeitsplatz 

- Alle Arbeitgeber denen durch die beschäftigung von schwerbehinderten Menschen höhere Kosten entstanden sind 

Alle Arbeitgeber sollen verpflichet sein einen Beitrag zu leisten an der Teilhabe eines schwerbehinderten Menschen am Arbeitsleben 

Alle Arbeitgeber die mehr als 20 Mitarbeiter beschäftigen und nicht mindestens 5% ihrer Mitarbeiter davon mit schwerbehinderten Menschen besetzen  

Wird an dass Integrationsamt entrichtet 

- zu hoher Betriebswirtschaftlicher Druck

- zu hoher Leistungsdruck

- zu komplexe Arbeitsabläufe

- fehlende Vorstellung zu Menschen mit Behinderung  

- Viele Eltern bringen ihre behinderte Kinder in Sondereinrichtungen weil sie dort in einem geschützen Rahmen die bestmögliche Förderung für ihr Kind erhalten 

- 

Die UN Konvention wurde 2009 Ratifiziert dass heist die Länder die Ratifiziert haben , haben sich mit ihrer Unterschrift verpflichet die Konventionsregeln anzunehmen und umzusetzten 

Die Grundsätze des BBB richten sich nach dem Hega Fachkonzept für EV/ BBB

angemessene Bildung

Persönlichkeitsentwicklung

der BBB ist eine eigenständige Organisationseinheit der WfbM

jeder Teilnehmer hat Anspruch auf einen individuellen Eingliederungsplan

Transparenz der Maßnahmen für die Teilnehmer 

Gender = auch das heranführen an geschlechtsuntypische Berufsfelder 

kann in Kooperation mit anderen WfbM erfolgen

Binnendifferenzierung der Beruflichen Qualifizierungsstufen 

• Tätigkeitsorientiert
• Arbeistplatzorientiert
• Berufsfeldorientiert
• Berufsbildorientiert

- Die persönliche Entwicklung der Teilnehmer 

- berufliche und lebenspraktische Fähigkeiten zu entwickeln 

- auf die Tätigkeiten der WfbM oder den allgemeinen Arbeitsmarkt vorzubereiten 

- Er plant berufsbegleitende, lernfördernde und arbeitspädagogische Maßnahmen und führt diese durch , unter breücksichtigung der Neigung und Fähigkeiten

- Die Angebote sollen Binnendifferenziert sein 

Tätigkeitsorientiert 

Arbeitsplatzorientiert

Berufsfeldorientiert

Berufsbildorientiert

- Kontakpflege zu Eltern 

- Testverfahren durchführen 

- Hilfe und Unterstützung 

- Beobachtung der Entwicklung 

- Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung 

- Planung und durchführung der Arbeitsplatzgestaltung 

- 

Die AZAV ist die Akkreditierungs und Zulassungsverordnung , die man braucht um ein Eingansverfahren oder den  BBB in einer Werkstatt durchzuführen, als Vorraussetzung für Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung

- Krankenversicherung

- Arbeitsagentur

- Unfallversicherung

- Rentenversicherung

- Kriegsopferfürsorge

- Haftpflichtversicherung

- Träger der Jugendhilfe

- Eingleiderungshilfe

- Eingliederungshilfe

- körperlich und geistig Behinderte

- Psychisch Kranke

- Strafvollzug

- Suchrehabilitation

- Rehabilitation nach Unfall oder Krankheit

Dauer 3 Monate Träger ist die AA/ Rentenversicherung

Aufgabe ist: 

• zu Prüfen ob die WfbM die passende Einrichtung ist
• welche Berufsbilden Leistungen in Betracht kommen
• welche Bereiche und Arbeitsfelder in Betracht kommen

Die Analyse des Leistungspotenziales erfolgt über verschiedene Testungen und Beobachtungen des Teilnehmers 

Am Ende: 

• Fachausschussbeschluss 
• Zielvereinbahrungsgespräch
• erstellen eines individuellen Eingliederungsplanes

1. Schüler
2. Lehrer
3. Eltern
4. Eingliederungshilfe
5. AA
6. IFD

• Die Person dort abholen wo sie steht
• Akzeptieren des anderen wie er ist
• Ansprechen der Erwachsenen Ebene
• Selbstbestimmungsrecht des Klienten fördern und achten
• Soviel Erarbeitung wie möglich, soviel Darbietung wie nötig
• Partizipation des Klienten, er soll an allem was ihn betrifft beteiligt werden
• Haltung: Wertschätzend, sachlich, ermutigend
• Selbstreflexion des Ae 

Der überörtliche Sozialhilfeträger. Der KVJS berät die 44 örtlichen Träger der Land und Stadtkreise. 

Finanziert durch die 

• Ausgleichsabgabe
• Steuern
• Pro Kopf Abgabe aller Bürger

• Erlernen neuer Tätigkeiten
• Stabilisieren und Verbessern erlernter Tätigkeiten
• Erweitern der Kenntnisse
• Erweitern übergreifender Kompentenzen
• Qualifizierung auf neue Tätigkeiten des allgemeinen Arbeitsmarktes

• Individuell angepasst
• Binnendifferenziert
• Angemessen 
• Erarbeitend ins Denken bringen

• Die Person dort abholen wo sie steht 
• Akzeptieren des Anderen wie er ist
• Ansprechen der Erwachsenenebene
• Selbstbestimmungsrecht des Klieneten fördern er soll selbst entscheiden
• Soviel Erarbeitung wie möglich und so viel Darbietung wie notwendig
• Partizipation: der Klient soll an allem was ihn betrifft beteiligt werden
• Kommunikation und Haltung: angemessen, wertschätzend, sachlich, ermutigend
• Selbstreflexion des Arbeitstherapeuten unvoreingenommen sein