Glossar
Kartei Details
Karten | 22 |
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Lernende | 17 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 22.02.2013 / 14.04.2022 |
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Entwicklung heisst immer Differenzierter werden, also immer mehr Details machen. Man kann überall differenzierter werden, wie in der Sprache mit den Fachausdrücken, bei der Bewegung, beim Malen...
z.B. bei einem Bild von einem Kleinkind kann man noch keine Formen und Details sehen. Je älter das Kind wird desto mehr Details macht es in einem Bild, es malt zum Beispiel einen Baum der erkennbar ist.
Integration
Zur Entwicklung gehört auch die Integration:
Mann muss ganz viele Deatils beachten und kann es zu einem sinnvollem ganzen zusammenfügen. Das ist dann die Integration.
Zentralisation
Zur Entwicklung gehört auch die Zentralisierung.
-Alles wird immer besser geplant
z.B. muss man beim kochen beachten wann das Fleisch gebraten werden muss, damit es gleichzeitig mit den Teigwaren fertig ist.
Selektivität
Zur Entwicklung gehört auch die Selektivität:
-Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden
z.B. einem Kind das auf der Strasse spielt, ist sein Ball wichtiger als das Auto das gerade auf das Kind zu fährt.
Auch die Konzentration gehört zu der Selektivität. Dass man die Sachen die nicht wichtig sind ausblenden kann.
Selktivität ist auch, wenn wir bei einem Text das wichtigste anstreichen.
Ausformung von Strukturen
Regeln ,,checken''
z.B. wenn man einmal gecheckt hat wie die vorsilbe ist für die vergangenheit, kann man sie für fast jedes wort anwenden.
multiplikativ = nicht auswendig lernen, sondern die bedingungen gelrnet. z.B. mit dem 1 mal 1 viel grössere zahlen rechnen kann ohne sie auswendig gelernt zu haben.
additiv lernen = immer ien Wort mehr
Irreversibilität
Es ist nie mehr wie , bevor ich etwas entwickelt habe.
Verfestigung
Alles Entwickelte hat die Tendenz, sich zu verfestigen (hartnäckig zu werden)
Animismus
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Egozentrismus
--> ein Marmal des Denkens in der präoperationalen Phase
--> Das Kind geht immer von sich aus. Es versteht nicht das die anderen es nicht so sehen. Das Kind sieht alles von sich aus. (Aus seiner Perspektive
--> Es hält die Augen zu und sagt ,,du siehst mich nicht''
Finalismus
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Assimilation
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formal-operationale Phase
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Funktionslust
Funktionslust bezeichnet das Verhalten vor allem von Kleinkindern, spielerisch und damit lustbetont oftmals wiederholt Tätigkeiten auszuführen, offensichtlich mit dem Zweck, Fähigkeiten der Sinne und der Motorik zu trainieren
Das Kind verspürt ein Wohlgefühl bei dem ausführen einer tätigkeit und dies bringt das Kind dazu die bewegung zuwiederholen.
Kognition
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kindlicher Realismus
- Das Kind glaubt, dass alles, was es kennt, auch real ist
- auch seine Gedanken, Träume, sein Wissen etc.
Beispiel:
- mann dies auch auf einer Zeichnund eines Kindes erkennen. Z. B. malen die KInder was im Haus gechsiet, mann kann durch die MAusern sehen, oder sie Malen bei Mensch die fünf Finger, da sie wissen das es sie gibt müssen sie sie auch zeichnen.
konkret-operationale Phase
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mentales Probehandeln
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sensomotorische Phase
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symbolische Funktion
Etwas steht für etwas/ Alles was für etwas steht:Klänge, Gerüche, Symbole
Die Symbolische Funktion ist in der präoperationalen Phase.
Beispiel: Das Stopschild steht dafür, dass wir an dem Balken stehenbleiben.
Akkommodation
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Ebene der Vorstellung
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Zentrierung
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