AC Fakten
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Set of flashcards Details
Flashcards | 75 |
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Language | Deutsch |
Category | Chemistry |
Level | University |
Created / Updated | 20.12.2015 / 27.12.2015 |
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Mg2+
biologische Funtionen
-> Beruhen darauf, dass das Mg2+ Ion mit anionischen sauerstoffhaltigen Gruppierungen in relativ starke Wechselwirkungen treten kann
Zu über 90 % in die Proteinsynthese der RNA involviert oder bindet an Nukleinsäurestränge
Ca2+
biologische Funktionen
Ca2+ ist ein intrzelluläres Boten-Ion
Extrazellulär 25 fach höhere Konzentration als Intrazellulär
spielt eine wichtige Rolle in Enzymen der Verdauung.
Bestandteile Lebende Materie
99% sind C H N O
Carboanhydrasen
Enzyme, die die Bildung von H2CO3 beschleunigen (Bescheunigunsfaktor > 10^7)
-> Der Körper steuert so seinen Protonenhaushalt
Antacidum
Medizinischer Name für NaHCO3 (Ein Hydrogencarbonatsalz)
(Z.B. gegen Sodbrennen)
Calciumoxalat
biologoische Bedeutung
ein schwerlösliches Salz
Hauptbestanteil von Nieren- und Blasensteinen
Stickstoffmonoxid
physiologische Bedeutung
- bioloischer Botenstoff
- Funktionen in der Immunabwehr
- Blutdruckregulans
- In höherer Konzentration: cytotoxisch (zerstört Zellen) und cytostatisch (Blockiert Zellteilung und -wachstum)
Salpetersäure
NO3H
(starke Säure) und starkes Oxidationsmittel
Roter Phosphor
Unregelmässiges Netzwerk von Phosphoratomen
-> nicht giftig
Herstellung von Phosphorsäure
Durch (gezielte) Reaktion der Oxide mit Wasser
P4O10 + 6 H2O -> 4 H3PO4
Sauerstoff im Blut
Transport und Speicherung
Transport : durch Hämoglobin oder Hämocyanin
Speicherung: Myoglobin
Biologische Knallgasreaktion
Bei Lebewesen (Die Sauerstoff zu Energieversorgung benötigen) wird die Energie der Knallgasreaktion benutzt
Wasserstoff kommt in der Zelle jedoch nicht frei vor: Es wird gebuden, zb an NAD+ -> NADH
Dielektrizitätskonstante
Halogene bei Raumtemperatur
F2 und Cl2: Gasförmig
Br2: Flüssig
I2: Fest
-> Als Gase sehr giftig
Übergangsmetalloxide
Eigenschaften
MO
Häufig "nicht-stöchiometrisch"
Bildung von Übergangsmetall-Komplexen
Werden in der Regel durch Lligandenaustauschreaktionen gebildet: Die Übergangsmetallionen liegen in wässriger Lösung als Aqua-Komplexe vor. Wassserliganden lassen sich leich austauschen
Chelateffekt
Chelatkomplexe sind (im Vergleich zu Komplexen mit einzähnigen Liganden) stabiler
->Komplexbildung mit einem Chelatliganden führt zur Entropiezunahme
-> Der Chelateffekt wird um so grösser, je mehr Donoratome ein Chelatligand besitzt