ac basic

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Cartes-fiches 174
Langue Deutsch
Catégorie Chimie
Niveau Université
Crée / Actualisé 20.12.2015 / 24.12.2015
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Intégrer
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Konventionen zu Elektrodenprozessen

Richtung des Elektronenflusses an der Kathode

in die Zelle

Konventionen zu Elektrodenprozessen

Richtung des Elektronenflusses an der Anode

aus der Zelle

Konventionen zu Elektrodenprozessen

Halbreaktion an der Kathode

Reduktion

Konventionen zu Elektrodenprozessen

Halbreaktion an der Anode

Oxidation

Konventionen zu Elektrodenprozessen

Pol bei Elektrolyse an der Kathode

- Pol

(Durch angelegte Spannung erzwungene Reaktion)

Konventionen zu Elektrodenprozessen

Pol bei Elektrolyse ander Anode

+ Pol

(Durch angelegte Spannung erzwungene Reaktion)

Konventionen zu Elektrodenprozessen

Pol bei galvanischer Zelle an der Kathode

+ Pol

(freiwillige Reaktion)

Konventionen zu Elektrodenprozessen

Pol bei galvanischer Zelle an der Anode

- Pol

(freiwillige Reaktion)

Elektrolyse

Durch elektrschen Strom erzwungene Redox-Reaktion

pH = 9 entspricht einer Konzentration von H3O+ von ...

10^-9

Standard Elektromotorische Kraft

Zusammensetzung

Standard EMK [Volt]

ΔE0

Setzt sich zusammen aus 2 Halbzellenpotentialen E0ox und E0red
(
E0ox + E0red = ΔE0)

Standardpotential

E0

Standardreduktionspotetntial (bezieht sichh immer auf die reduktionsprozesse)

Die unter Standardbedingungen messbare elektrische Spannung zwischen einer Wasserstoffhalbzelle und der Halbzelle jenes Redoxpaares

-> Je positiver das Standardpotential, desto stärker Oxidierend
-> Je negativer das Standardpotential desto stärker reduzierend

Reduktionsmittel

Elektronendonator

Ein Stoff, der Elektronen abgibt und somit andere Stoffe reduzieren kann und dabei selbst oxidiert wird

Oxidationsmittel

Elektronenakzeptor

Ein Stoff, der andere Stoffe oxidieren kann und dabei selbst reduziert wird

Blöcke im PSE

S P D F Block

Ammonium Ion

-> Einizges nichtmetallisches Kation, dass unter physiologischen bedingungen stabil ist

-> Bildet ähnliche Slaze wie K+
-> Ammoiumsulfat: wird zum schonenden Aussalzen von Proteinen verwendet

-> Wird als Dünger verwendet; ist bei höherer Konzentration giftig

Hydrird Ion

H-

-> In Wasser sehr instabil

-> liegt meist in angelagerter Form vor

Hydrogencarbonat

Deprotonierte Kohlensäure

Carbonat

zweifach deprotonierte Kohlensäure

Oxalsäure

siehe Bild

Oxalat-Ion

siehe Bild

Blausäure

siehe Bild

(Cyanwasserstoff)

Cyanid-Ion

siehe Bild

Ammoniak

Acidität

siehe Bild

Wirkt in Wasser als Base
NH3 + H2O <-> NH4+ + OH-

Nitrat-Ion

Formel

Entsprechende Säure

NO3-

Protoniert: Salpetersäure

-> Wird als Dünger verwendet

Nitirt-Ion

Formel

Entsprechende Säure

NO2-

Protoniert: Salpetrige Säure

Distickstoffmonoxid

Siehe Bild

(Lachgas)

Stickstoffmonoxid

 

Siehe Bild

-> ungerade Anzahl Elektronen -> paramagnetisch

Stickstoffdioxid

Siehe Bild

Distickstofftetroxid

Siehe Bild

-> Dimer von stickstoffdioxid
-> das ungepaarte Elektron des NO2 wird in einer N-N-Bindung gepaart

Phosphoroxide

Formel

P4O10 bzw P4O6

Phosphorsäure

Fomrel

H3PO4

ATP

Siehe Bild

(ΔG [ATP -> ADP] = -34,5 kJ/mol)

Sauerstoff

2 Varianten

Singulett Sauerstoff
-> Dimagnetisch

Triplett Sauerstoff
-> paramagnetisch

Sulfid Ion

S2-

Schwefelwasserstoff

Säureeigenschaften

H2S

Sehr schwache Säure (stärker als Wasser) mit 2 Dissoziatiosstufen

Schwefeltrioxid

SO3

-> Wird verwendet um Schwefelsäure Herzustellen
SO3(g) + H2O -> H2SO4(l)

Schweelsäure

H2SO4

Starke Säure, 2 Dissoziationsstufen

Sulfat

SO42-

Gips

CaSO4 * 2 H2O