ac basic

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Flashcards 174
Language Deutsch
Category Chemistry
Level University
Created / Updated 20.12.2015 / 24.12.2015
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Synthese

Bildung von komplexeren Produkten aus einfacheren Ausgangsstoffen

Zersetzung

Bildung einfacher Produkte aus komplexeren Ausgangsstoffen

Metathese

(doppelte Austauschreaktion)

Reaktionspartner tauschen Atome oder Ionen aus

Korrosion

(Langsame reaktion) O2 + Metall -> Metalloxid

Stoffmenge

n [mol]

Joule

\(\mathrm{1\, J = 1\, \frac{kg\, m^2} {s^2}}\)

Kalorie

1 cal = 4,184 J

Innere Energie

U

Zustandsfunktion
-> Es zählt nur der Zustand, der Weg dorthin ist egal

-> Bei einem Isolierten System konstant

1. Hauptsatz der Thermodynamik

ΔU = q + w

ΔU = Änderung der inneren Energie
q = Als Wärme zugeführte Energie
w = Als Arbeit zugeführte Energie

Enthalpie

H

Innere Wärme

(Zustandsgrösse)

Volumenarbeit

w

ΔU = w 
-> Volumenarbeit = Abnahme der inneren Energie

w = -p * ΔV

Änderung der Enthalpie

ΔH = ΔU + pΔV

ΔH negativ -> Exothermer Prozess
ΔH positiv -> Endothermer Prozess

Exotherm/Enfdotherm

ΔH

Exotherm -> ΔH negativ

Endotherm -> ΔH positiv

ΔH = Änderung der Enthalpie

Standard Reaktionsenthalpie

Bedingungen

ΔH0

p = 1 atm
t = 25 Celsius

-> Abhängig vom Agregatszustand

Satz von Hess

Die Reaktionsenthalpie einer Reaktion ist gleich der Summe der Reaktionsenthalpien derjenigen Teilreaktionen, in die man sie zerlegen kann.

Standard Bindungsenthalpie

ΔH0f

Wert, der zur Bildung von 1 mol reiner Substanz aus den reinen Elementen unter Standardbedingungen benötigt wird

Freie Standardbindungsenthalpie

ΔG0f

Reaktionsgeschwindigkeit

Änderung der Stoffmengen pro Zeitintervall

A -> B + C
\(v ={ {Δc (A)} \over {Δt}}\)
Δc(A) = Abnahme der Konzentration des Ausgangsstofes
Δt = Zeitintervall

-> Hängt von der Augenblicklichen Konzentration ab

Massenwikungsgesetz

aA + bB <-> xX + zZ

\(K = {{c(X)^x \times c(Z)^z } \over {c(A)^a \times c(B)^b}} ={ Rechte Seite der Gleichung \over Linke Seite der Gleichung}\)

K' = 1/K

(Ein Kat hat keinen Einfluss auf K)

Elektrolyte

Gelöste stoffe die den elektrischen Strom leiten

Molarität

Konzentrationsmass

Mol/L

Hydrathülle

radius

Hülle von Wassermolekülen um gelöste Ionen

-> Vergrössert den Radius eines Ions; Antiproportional zu seiner tatsächlichen Grösse (Na+ > Li+ aber Na+(aq) < Li+ (aq))

Hydratation

Ausbildung einer Hydrathülle
-> Dabei wird Energie frei

Gesättigte Lösung

Die gelöste Substanz berfindet sich in einem Gleichgewicht mit ungelöster Substanz

Löslichkeit eines Stoffes

Abhängig von

1. Druck
2. Temperatur
3. Lösungsmittel

Henry-Dalton'sches Gesetz

-> Druckabhängigkeit der Löslichkeit

c = K * p

c = Kozentration
K = Konstante
p = Partialdruck

Base

Protonenakzeptor

Säure

Protonendonator

Protolysereaktion

=Protonenübertragungsreaktion

-> Benötigt 2 Säure/Base-Paare zwschen denen ein Gleichgewicht besteht

pH

= - log c(H3O+)

pOH = - log c(OH-)

starke Säure

pKs < 2 (= Ks > 100)

Umschlagbereich Säure/Base Indikator

Umschlagbereich: pH = pKs +- 1

Henderson-Hasselbalch-gleichung

(Puffergleichung)

\(pH = pKs+log {[A-] \over [HA] }\)

-> Grösste Pufferwirkung bei pH = pKs -> [A-]=[HA]
-> je konzentrierter die Pufferlösung, desto grösser die Pufferkapazität

Oxidation

Elektronenabgabe; die Oxidationszahl wird erhöht

Reduktion

Elektronenaufnahme; die Oxidationszahl wird erniedrigt

1 & 2 ?

siehe Bild

Ein starkes Oxidationsmittle hat eine starke Tendenz zur...

... Elektronenaufnahme

(=Starke oxidierende Wirkung)

Ein Starkes reduktionsmittel hat eine starke Tendenz zur...

...Elektronenabgabe

(=starke reduzierende Wirkung)

Konventionen zu Elektrodenprozessen

Von der Kathode angeogene Ionen

Kationen

Konventionen zu Elektrodenprozessen

Von der Anode angezogene Ionen

Anioonen