Abwehrmechanismen

Abwehr psychoanalyse

Abwehr psychoanalyse


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Flashcards 22
Language Deutsch
Category Educational Science
Level Primary School
Created / Updated 31.05.2013 / 20.09.2022
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Projektive Identifizierung

 

unreif

Kombination von innerpsychischen und interpersonellen Vorgängen

Gegenuber wird unbewusst so beeinflusst dass es bestimmte Erwartungen erfullt. Negative sElbstanteile wie Aggression  werden erst abgespalten und dann auf das Gegenuber projiziert.wenn sich gegenuber dann entsprechend verhalt werden durch diese externalisierung unangenehmer selbstanteile in der Außenwelt inszeniert

ie Aggressionen werdeerst

verneinung

Negierung eimes Sachverhalt

Gefühl oder Einstellung wird nicht durch deren Gegenteil ersetzt sondern nur deren Vorhandensein verneint

z.B. ich empfinde uberhaupt nichts fur xy

 

z.B. 

Verleugnung

1 unreif

Ein äußerer Realitätsabschnitt wird verleugnet, also in seiner Bedeutung micht anerkannt.

Veranderungen in der Umgebung werden zwar wahrgenommen aber ihre reale Bedeutung wird emotional nicht erlebt und rational nicht anerkannt.

 

Vermeidung

Triebregungen werden umgangen

Schlüsselreize werden vermieden

Regression

reifere Abwehr

überwiegend unbeswusster Rückzug auf frühere Entwicklungsstufen der Ich FUnktion in der ein niedrigeres organisiertes Verhalten noch funktioniert hat

z.B. Trotz Frust Suche nach Versorgung

Progression

reifer

Gegenstück Regression

In einer gefährlichen Situationen verhält sich jmd in erwachsener Weise

Flucht in spätere Entwicklungsstadien

z.B. KM nicht da= Tochter kümmert sich als Mutterersatz um Geschwister

nach Belastung kann es zu Regression über das Ausgangsniveau kommen

Wendung gegen das Selbs

reifere

wenn Aggression nicht nach außen entladen werden kann, richtet sie sich nach innen

Unterdrückung/ Verdrängung

reifere

Unbewusstmchung

z.B. Amnesie oder Übersehen bestimmter Inhalte

schützt Ich vor bedrohlichem Einfluss

radiert Erinnerungen NICHT aus, erschwert nur bewusstes Erinnern an ein Erlebis welche zu Schuld, Shcam Herabsetutzung des SWG führen würde

Kann durch Träume/ ersatzhandlungen wieder auftauchen

Verschiebung

reifere

Phantasien/ Impulse werden von einer Person der sie ursrpünglich galten auf eine andere verschoben, so dass die ursprünglich gemeinte unberührt bleibr

z.B. Aggro gegenüber Autoritätsperso als Aggress gegen HUnd

Phobie als Verschiebungeurotischer Angst auf belagsoseäußere Ursache

neue "Furchtquelle" gewählt

Verlagerung

Unerwünschter Impuls wird auf ein anderes als das eigentl Objekt gerichtet

Wut auf Vorgesetzten auf ehefrau

Ungeschehenmachen

reifere

Einsatz faktisch unwirksaenr Rituale und handlungen z.B. auf Holz klopfen

denen symbolische Kraft zugeschrieben wird it dem Ziel STrafe abzuwenden

unerlaute Impulse/Gedanken werden bewussr und können dadurch ungeschehen gemacht werden

 

Reaktionsbildung

reifere

unerwünschte Gefühle/ Motive werden durch entgegengesetzte niedergehalten

z.B. statt Aggression =>  Mitleid

 relativ konstante Änderung des Ichs , dauerhafter Charakterzug z.B. Zwang, Ordnungsliebe, übertr. Sauberkeit als Reaktionsbildung gegen Tendent zu Unsauberkeit

Affektualisierung

reifere

Überemotionalität, Emotionalisierung und Dramatisierung

Ziel: klare kognitive Einsicht beeinträchtigen oder durch einsetzen von gegenemotionen die gefürchtete Emotion verdrängen

Ein Ereignis oder Verhalten wird draamatisiert

Rationalisierung

reifere

rational logische Handlungsmotive werden als alleinige Beweggründe für Handlungen angegeben und vorgeschoben

Gefühlshafte Anteile an Entscheidubgen werden ignoriert oder unterbewertet

sekundäre Rechtfertigung von Verhalttensweisen diurch Scheinmotive

Intellektualisierung

reifere

Emotionales wird in formaler, affektloser Art behandelt

man beschäftigt v.a. mit den kognitiven Aspekten des Lebens

Abstraktionsbildung/thoretische Analysieren (z.B. abstrakte Gespräche über das Wesen der Liebe,)

philosophieren über Dingen, die eine verborgenen emotionale Bedeutung für jmd. haben

Affektisolierung

reifere

Gedanken und Gefühle werden voneinander getrennt, so dass der gedanke allein keinen KOnflikt mehr auslöst

Affekte werden dadurch oft nicht zur eigenen Person dazugehörig erlebt und Phantasien erscheinen ansurd (z.B. Therapeuten Kugel durch den Kopf jagen)

bei Zwängen z.B. nicht aannehmbarer Todeswunsch gegenüber Vater=> Vorstellung Leute könnten tt umfallen

bei traumatischen Ereignissen: Extremform: Blockierung von Affekten

Identifikation

realitätsnah 2

Identifikation mit Angreifer oder innerhalb hysterischer (Konversions) Symptome (z.B. Husten/Lähmung ) eines kürzlich verstorbenen Elternteils übernehmen

Trennung und seelischer Schmerz wird so abgewehrt

nichtpsychotische Projektion

2.realitätsnahe A

recht häufig

eigene Gefühle, Impulse, tendenzen unbewusst einem anderen zugeschrieben

nicht ICH sinder die anderen (Juden , Kommunissten, Neger) sind die Bösen, Schlechten

Spaltung

1.unreif

Inkompatible Inhalte werden aauf mehrere Objekte verteilt

Objekte und SELBST werden in gut und böse aufgeteilt

gute Anteile werden idealisiert, und böse entwertet verdammt, dämonisiert

Zusammentreffen von inkompatiblen Inhalten wird vermieden. Inhalte bleiben bewusst7vorbewusst werden zeitweilig aber verleugnet (Borderline)

Identifikation/ Introjektion

unreif

Internalisieren des Objekts

wehrt Angst vor Bedrohung von außen ab

Durch Einverleiben äußerer Einflüsse wie: bestimmtes Verhalten, Anschauung, Normen und Werte einer anderen Person, in die Ich Struktur,so dass nicht mehr als Bedrohung von außen erleben  muss

vermeidet schmerzliche trennung vom Objekt oder Unterscheidung von Subj nd Objekt

 

Verfolgungswahn

unreif

Realität wird mit Hilfe einer Projektion soverändert, dass eigene, unerw. Ompulse einer anderen Person "zugeschoben" werden

Das "Böse" wird nach außen verlegt.

Eigenen psychische Inhalte(Affekte, Absichten, Bewertungen) werden anderen zugeschrieben und Triebimpulse auf Objekt projiziert

Abwehrmechanismen allgemein

haben den Zweck, miteinander in Konflikt stehende psychische Tendenzen (Triebe, Wünsche, Motive, werte) mental so zu bewältigen, bzw. zu kompensieren, dass die resultierende seelisce Verfassung konfliktfreier ist

gehören im pa Modell zu den ICH FUnktionen

Wenn die Abwehr nicht ausreicht, ist die Symptombildung der versuch zur Bewältigung des Konfliktes

erfolgen meist unbewusst