ABU - Repetitorium 2015
Bei der card2brain Version des Repetitoriums 2015 sind alle* Fragen der papierigen Originalausgabe abgebildet. by Mischa Kraus Verbesserungen & Fehler an - gfxplain@gmail.com mit dem Betreff "card2brain".
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Set of flashcards Details
Flashcards | 160 |
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Students | 23 |
Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 26.04.2015 / 05.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/abu_repetitorium_2015
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Embed |
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52. Ordnen Sie die folgenden Personen den entsprechenden Kunstrichtungen zu.
- Johamm Sebastian Bach
- Ludwig van Beethoven
- Vincent van Gogh
- Herzog und de Meuron
a) Musik
b) Malerei
c) Architektur
d) Musik
- Johamm Sebastian Bach / Musik
- Ludwig van Beethoven / Musik
- Vincent van Gogh / Malerei
- Herzog und de Meuron / Architektur
53. Sucht ist an typischen Merkmalen erkennbar. Nennen Sie 2 solcher Merkmale.
Dosis wird ständig erhöht
Abbau der Persönlichkeit
Zwang, einen bestimmten Stoff zu konsumieren order einer Tätigkeit nachzugehen
54. Nennen Sie 3 schwerwiegende Gesundheitsrisiken beim Tabakkonsum.
Erkrankung der Atemwege,
Lungenkrebs,
Durchblutungsstörungen
55. Was versteht man unter dem Begriff "HIV-positiv"?
Menschen tragen HI-Virus in sich (positiv), sind aber nicht aidskrank
56. Nennen Sie 2 verschiedene Wege, wie das Hi-Virus ("Aids-Virus") in den menschlichten Körper gelangen kann, d.h. wie man sich infizieren (=anstecken) kann.
Über das Blut (z.B. bei Verwendung einer schon gebrauchten Spritze)
Beim ungeschützten Geschlechtsverkehr über due Samen- und Scheidenflüssigkeit
63. Ordnen Sie die untenstehenden Aussagen den entsprechenden politischen Parteien zu.
- SP
- FDP
- CVP
- SVP
a) Wir wollen mehr Freiheit und weniger Staat
b) Wir wollen die Familien schützen und fördern. Das Leben so wie es Gott geschaffen hat, ist schützenswert.
c) Die Arbeitnehmer und die Mieter sind die Schwächeren im Wettbewerb, sie müssen vom Stat geschütz werden.
d) Die Schweiz muss neutral und unabhänig bleiben.
Mehr Freiheit weniger Staat / FDP
Familie schützen / CVP
Arbeitnehmer und Mieter schützen / SP
Neutrale und unabhänige Schweiz / SVP
64. Erklären Sie, was man unter einer politischen Partei versteht.
Eine Partei ist ein Verein, in dem sich politisch gleich gesinnte Menschen zusammengeschlossen haben, mit dem Ziel, wichtige Bereiche des öffentlichen Lebens nach ihren Vorstellungen zu beeinflussen.
65. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Politik:
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.
66. Angenommen, es würde gewählt und Sie würden die FDP wählen. Wofür setzt sich diese Partei ein?
Nennen Sie 2 wichtige Anliegen dieser Partei.
für eine liberale Wirtschaftsordnung, für tiefe Steuern, für viel Eigenverantwortung, für die Interessen der Arbeitgeber, ...
67. Angenommen, es würde gewählt und Sie würden die SP wählen. Wofür setzt sich diese Partei ein? Nennen Sie 2 wichtige Anliegen dieser Partei.
für die sozial Schwächeren
für die Interessen der Arbeitnehmer
für eine staatlich gelenkte Wirtschaft
für einen Ausbau der Sozialversicherungen
für eine solidarische und internationale Schweiz
70. Nennen Sie 3 monotheistische Religionen
Christentum, Judentum, Islam
71. Erklären Sie kurz den Begriff Monotheismus.
Eine Religion, die von der Existenz eines einzigen Gottes ausgeht.
72. Ordnen Sie die untenstehenden Umschreibungen den entsprechenden Religionen zu:
- Nirwana
- Sabbat
- Jesus Christus
- Koran
a) Heiliger Tag der Juden
b) Heilige Schrift der Moslems
c) Zentrale Figur des christlichen Glaubens
d) Paradies der Buddhisten
Heiliger Tag der Juden / Sabbat
Heilige Schrift der Moslems / Koran
Zentrale Figur des christlichen Glaubens / Jesus Christus
Paradies der Buddhisten / Nirwana
73. Ordnen Sie die untenstehenden Umschreibungen den entsprechenden religionen zu:
- Nächstenliebe
- Messias
- Mekka
- Missionierung
a) Wichtigste Pilgerstätte der Moslems
b) Versuch, Andersgläubige vom eigenen Glauben zu überzeugen
c) Zentrales Gebot des Christentums
d) Sohn Gottes, auf den die Juden noch warten
Wichtigste Pilgerstätte der Moslems / Mekka
Versuch, Andersgläubige vom eigenen Glauben zu überzeugen / Missionierung
Zentrales Gebot des Christentums / Nächstenliebe
Sohn Gottes, auf den die Juden noch warten / Messias
76. Die Bundesverfassung garantiert verschiedene Grundrechte. Nennen Sie deren 4
- Recht auf Leben
- Rechtsgleichheit
- Glaubens- und Gewissensfreiheit
- Meinungs- und Informationsfreiheit
79. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zum Parlament:
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.
80. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Gewaltentrennung:
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.
81. Ordnen Sie die untenstehenden Begriffe den entsprechenden Staatsgewalten zu:
- Exekutive
- Legislative
- Judikative
a) Gesetzgebende Behörde
b) Bundesgericht
c) Ausführende Behörde
d) Ständerat
Gesetzgebende Behörde / Legislative
Bundesgericht / Judikative
Ausführende Behörde / Exekutive
Ständerat / Legislative
82. Was versteht man unter dem Begriff "Gewaltentrennung"?
Die drei Gewalten (Legislative, Exekutive und Judikative) sind so getrennt, dass eine Person normalerweise nur einer Gewalt auf der gleichen politischen Ebene (Bund, Kanton, Gemeinde) gleichzeitig angehören darf.
83. Erklären Sie den Sinn der Gewaltentrennung
Damit die Machtkonzentration und der Machtmissbrauch eingeschränkt sind.
84. Ordnen Sie die Aussagen den politischen Rechten zu:
- Initiativrecht
- Referendumsrecht
- Petitionsrecht
a) Eine neue Bestimmung soll in der Verfassung geschaffen werden.
b) Ein vom Parlament verabschiedetes Gesetz wird bekämpft.
c) Alle Einwohner der Schweiz dürfen dieses politische Recht wahrnehmen.
d) Auf Bundesebene sind mind. 50'000 Unterschriften für das Zustandekommen notwendig.
Neue Verfassungsbestimmung / Initiativrecht
Gesetzbekämpfung / Referendumsrecht
Politisches Recht aller CH-Einwohner / Petitionsrecht
50'000 Unterschriften / Referendumsrecht
85. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Politik:
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.
86. Bei der Wahl für das Gemeindepräsidium kommt es zu folgendem Resultat:
H. Baumeler 70 Stimmen
S. Tanner 100 Stimmen
N. Bucher 430 Stimmen
J. Eicher 200 Stimmen
Wie hoch ist das absolute Mehr und wer ist alles gewählt?
Absolutes Mehr: 800:2 = 400 (+1)
=> 401 / N. Bucher ist gewählt
87. Erklären Sie, was es zum Zustandekommen eines fakultativen Referendums und zu dessen Annahme in der Abstimmung braucht.
50'000 Unterschriften innert 100 Tagen, dann Volksmehr
88. Erklären Sie, was es zum Zustandekommen einer Volksinitiative und zu deren Annahme in einer Abstimmung braucht.
100'000 Unterschriften innert 18 Monaten.
Zur Annahme: Volks- und Ständemehr.
89. Sie sind von der Idee einer Partei vollkommen überzeugt und wollen diese Partei in der Nationalratswahl maximal unterstützen. Die Personen sind Ihnen egal. Wie gehen Sie dabei vor?
Sie legen die Liste dieser Partei unverändert in die Urne.
90. Der Begriff "Steuerprogression" bedeutet:
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.
91. Welche Rechte können nur von Schweizer Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen werden?
Kreuzen Sie die richtige(n) Antowort(en) an.
92. Welches sind direkte Steuern?
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.
93. Erklären Sie den Begriff direkte Steuern.
Steuern, welche der Staat aufgrund der Steuererklärung nach Massgabe des persönlichen Einkommens und Vermögens direkt beim Steuerpflichtigen einzieht.
94. Nennen Sie 2 Beispiele für direkte Steuern.
- Einkommenssteuer
- Vermögenssteuer
- Erbschaftssteuer
- Schenkungssteuer
- Feuerwehrsteuer
95. Erklären Sie den begriff indirekte Steuern.
Verbrauchersteuern. Diese Steuern sind oft im Preis von Gütern und Dienstleistungen eingeschlossen, sie sind meist linear.
96. Ordnen Sie die untenstehenden Steuerobjekte den entsprechenden Steuern zu:
- Einkommenssteuer
- Verrechnungssteuer
- Mehrwertsteuer
- Vermögenssteuer
a) Ertrag aus Wertschriften
b) Wareneinkauf
c) Ertrag aus vermieteter Liegenschaft
d) Eigentum von Obligationen
Wertschriftenertrag / Einkommens- und Verrechnungssteuer
Wareneinkauf / Mehrwertsteuer
Liegenschaftsertrag / Einkommenssteuer
Eigentum von Obligationen / Vermögenssteuer
98. Welches sind indirekte Steuern?
Kreuzen Sie die richtige(n) Antwort(en) an.
99. Wer darf die untenstehenden Steuern einziehen?
- Bund
- Kanton
- Gemeinde
a) Militärpflichtersatz
b) Vermögenssteuer
c) Alkoholsteuer
d) Einkommenssteuer
Bund / Einkommen, Millitär, Alkohol
Kanton / Einkommen und Vermögen
Gemeinde / Einkommen
100. Was kann ich machen, wenn ich die Steuerveranlagung zurückhalte und das steuerbare Einkommen meiner Meinung nach zu hoch ist?
Einsprache: Brief an die Steuerbehörde
101. Sie füllen Ihre Steuererklärung aus. Sie haben rund 150 Überstunden geleistet. Sie wollen sich diese Überstunden auszahlen lassen und nicht mit Freizeit kompensieren. Wie wirkt sich dies bei den Steuern aus?
Sie müssen mehr Steuern bezahlen.
102. Welche Unterlagen braucht man zum Ausfüllen der Steuererklärung?
103. Nennen Sie 2 Abzüge, die die steuerpflichtige Person im folgenden Fall auf ihrer Steuererklärung beim Einkommen vornehmen kann und die sich aus der Fallbeschreibung ergeben:
Eine Frau, ledig, arbeitet 2 km von ihrer Wohnung entfernt als Sekretärin. Sie verdient Fr. 4'500.- netto pro Monat. Im letzten Jahr hat sie eine teure berufliche Weiterbildung selbst bezahlt und hat ein Konto der Säule 3a eröffnet. Zudem hat sie sich ein teures Gemälde von Paul Klee gekauft.
Abzug für Säule 3a, Arbeitsweg, Weiterbildungskosten
118. Nennen Sie 3 nicht erneuerbare Energieträger
- Erdöl
- Erdgas
- Kernenergie (Atomenergie)